Bürgeramt für Schule

Ausgabe Dezember 2004 2 Inhalt Pädagogisches Zentrum: Das Bürgeramt für Schule Sensationeller Erfolg des Verschenkeladens Der OB im Interview: Vorrang für neue Arbeitsplätze Hamm größter Rinder-Auktionsplatz Reha Bad Hamm: „Den Rollstuhl konnte ich in die Ecke stellen“ 4 7 8 12 14 Veranstaltungskalender Dezember ´04 16 Die Hammer Bezirksvertretungen 20 Sportliches Feuerwerk der Tischtennis-Elite 24 Neuer Busfahrplan ab Januar 2005 29 Impressum Herausgeber Verkehrsverein Hamm e.V. 1. Vorsitzender Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Petermann Verlag Eigenverlag Verkehrsverein Hamm e.V. Willy-Brandt-Platz, 59065 Hamm www.verkehrsverein-hamm.de Redaktion Ulrich Weißenberg (verantw.) Dr. Alexander Tillmann (verantw.) Stadtwerke Hamm GmbH Telefon 02381/17-5500/17-3513 Telefax 02381/17-2974 redaktion@hamm-magazin.de Titelfoto Ansturm auf die Medien im Pädagogischen Zentrum Foto: Feußner Internet www.hamm-magazin.de Satz und Druck Druckerei Hasselbeck Martin-Luther-Str. 11a, 59065 Hamm Telefon 02381/925550 Telefax 02381/9255520 Anzeigenleitung Verkehrsverein Hamm e.V. Die mit Namen gekennzeichneten Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Herausgebers wieder. www.hammona.de

Benefizkonzert Am 18. Dezember wird es wieder ein Benefizkonzert zu Gunsten der Ak- tionen „Lichtblicke“ und „Menschen in Not“ im Maxipark geben. Die beson- dere Attraktion: Ralf Ellinger von der HUK-Coburg in Hamm spendete den großen „Dschungelelefanten“ Coco- max zur Versteigerung. Die Künstlerin Andrea Herrmann-Wichmann selbst wird die Glücksfee sein und unter allen verkauften Losen während des Konzertes den Gewinner ziehen. Lose (fünf Euro) und Konzertkarten (acht Euro) sind ab sofort im WA-Presse- haus erhältlich. INFORMATIONEN ZUM LIPPESEE vermittelt noch bis zum 19. Dezember – jeweils sonntags von 14 bis 17 Uhr – eine Ausstellung des Vereins „Pro LippeeSee“ in der ehemaligen Volks- bank-Filiale an der Münsterstraße 21. Im Mittelpunkt stehen Rahmendaten zum See, neue Freizeitmöglichkeiten und der zeitliche Ablauf. Bisher steht die weit überwiegende Zahl der Be- sucher dem Projekt äußerst positiv ge- genüber. Der Lippesee wird auch das Thema einer Vorstellung am 20. De- zember um 16 Uhr im Kurhaus Bad Hamm sein. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich einen Überblick über den aktuellen Pla- nungsstand zu verschaffen. Umweltpreis Der Schutz der Umwelt soll sich auch in 2005 nicht nur für die Gesellschaft allge- mein, sondern auch für die Initiatoren von Umweltaktionen wieder in barer Münze auszahlen. Bis zu 2500 Euro Preisgeld winken dem Preisträger des Umweltpreises der Stadt Hamm. Vor- schläge für den Umweltpreis müssen bis zum 1. März 2005 schriftlich beim Umweltamt der Stadt Hamm (Calden- hofer Weg 10) eingereicht werden. Wir passen auch 2005 in keine Schublade. JANUAR FEBRUAR APRIL MAI MÄRZ JUNI JULI AUGUST SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER Ihre etwas andere Druckerei in der City. 3

Konzentriert im Stadthaus: Neues Pädagogisches Zentrum für die Stadt Hamm Das Bürgeramt für Schule Alles unter einem Dach: Das ist die Idee des neuen Pädagogischen Zentrums für die Stadt Hamm, das am 16. Dezember offiziell seiner Bestimmung übergeben wird. In dem früher von der Bauver- waltung genutzten Gebäudekomplex an der Stadthausstraße sind alle relevanten pädagogischen Einrichtungen, die in Hamm mit Schule zu tun haben, und das Studienseminar für Lehrerausbil- dung konzentriert. Stadtrat Dr. Karl A. Faulenbach und der Leiter des Schul- und Sportamtes, Roland Böhs, erläutern die Konzeption des Pädagogischen Zentrums. Von der Idee zum Pädagogischen Zentrum: Der Schuldezernent der Stadt Hamm hat seit Anbeginn seiner Amtstätigkeit im Jahr 1989 die Idee eines Pädagogischen Zentrums des- halb verfolgt, weil er selbst sehr positi- ve Erfahrungen mit vergleichbaren Einrichtungen, sogenannten Amts- zentralen in Dänemark, gemacht hatte. Als Einrichtungen, die im Bildungs- system den Schulen insgesamt, insbe- sondere den Lehrern, aber auch Schülern und Eltern in vielen wichtigen Fragen der Bildungsberatung, der psy- chologischen Unterstützung und der pädagogischen Hilfestellung ganz kurz- fristig Antworten liefern konnten, auch Materialien, die dann umgehend am nächsten Tag auch im Unterricht erfolg- reich verwendbar waren, sollte Ver- gleichbares in Hamm entstehen. Als Schulamtsdirektor Walter Hake- Bobka, vergleichbare Erfahrungen aus den Niederlanden und England mit ein- brachte, war es selbstverständlich, dass sich beide auf den Weg machten, um eine entsprechende Konzeption zu erarbeiten und die passende Räum- lichkeiten für ein solches Unterstüt- zungssystem für Schule zu finden. Eine Gelegenheit und ein Bedarf: Das Studienseminar für die Sekundar- stufe II in Hamm stand nach gutachter- lichen Erkenntnissen für das Land NRW kurz vor dem Aus. Daraufhin wurde eine Initiative ergriffen, um den Bestand des Seminars in Hamm auf jeden Fall zu sichern. Es kam zu der Idee, das Pädagogische Zentrum und das Studienseminar an einem Standort zusammenzuführen, um konzeptionell und innovativ dem Land ein sowohl räumlich gutes als auch von der Verzahnung her ideales Angebot für den Erhalt des Studienseminars zu machen. 4 Auch Studienseminar und Medienzentrum unter einem Dach. Fotos: Feußner Mit dem geplanten Umzug der Bau- verwatung in das Technische Rathaus, bot sich die Gelegenheit, das Stadt- haus, das wegen der Zentralität und vom Zuschnitt her passen würde, für das Studienseminar und das Pädago- gische Zentrum der Stadt Hamm sowie für weitere Partner zu nutzen. So gab es zügig ein Angebot an das Land. Das reagierte positiv und ent- schied sich, das Studienseminar in Hamm sogar durch die Seminare für die Primarstufe und die Sonderpäd- agogik auszuweiten. Das Konzept: Die Idee war immer, alle relevanten pädagogischen Einrich-

tungen, die es in der Stadt gibt und die mit Schule zu tun haben, mög- lichst zentral und an einem Standort nicht nur räumlich unterzubringen, sondern sie auch so konzeptionell zu vernetzen, dass sie gemeinsam unter- stützend und Hilfestellung gebend für Lehrer, Eltern und Schüler ihre Aufga- ben gewissermaßen als ein „Bürger- amt für Schule“ wahrnehmen können. Hier sollen Synergien freigesetzt wer- den, um von der Teilberatung zu einer gesamtheitlichen Serviceleistung zu kommen. Zusätzlich wird die Idee verfolgt, die Lehrerausbildung mit dem Konzept des Pädagogischen Zentrums zu ver- knüpfen, um für die Lehrerausbildung von dieser Einrichtung zu profitieren und umgekehrt Impulse der Referen- darausbildung in der zweiten Lehr- amtsphase mit ihren theoretischen, in- novativen Ergebnissen in die prakti- sche Beratungsarbeit des Pädagogi- schen Zentrums zu implementieren. Darüber hinaus soll eine noch stär- kere Verzahnung von Aus- und Fort- bildung im schulischen Bereich kon- zentriert an einem Standort stattfin- den, um u. a. die technischen Mög- lichkeiten gemeinsam und organisati- onsübergreifend zu nutzen, wie z. B. im Medienbereich, bei der Computer- nutzung, Internetrecherche und den Bibliotheken sowie Seminar- und Ver- anstaltungsräumen. Die Beteiligungen: Folgende Betei- ligte sind im Pädagogischen Zentrum angesiedelt und arbeiten dort zusam- men: Einrichtungen der Stadt Hamm • Schul- und Sportamt • Schulamt für die Stadt Hamm (Schulaufsichtspersonal des Lan- des sowie städtische Bedienstete) • Medienzentrum • Regionale Schulberatungsstelle • Regionale Arbeitsstelle zur Förde- rung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien Einrichtungen des Landes NRW • Studienseminar für die Lehrämter an Schulen • Studienzentrum der Fernuniversität Hagen Einrichtung des Landschaftsverban- des Westfalen-Lippe • Beratungsstelle des Westfälisch- Heilpädagogischen Kinderheims Fortsetzung auf Seite 6 5

Medienverleih für die Schulen. Bürgeramt für Schule Fortsetzung von Seite 5 Sonstige Einrichtungen • Offener Kanal Hamm e.V. • Stadtsportbund Hamm e.V. • Movere Verein für psychomotorische Entwicklungsförderung e.V. Die Umsetzung: Das Pädagogische Zentrum wird am 16. Dezember durch den Oberbürgermeister sowie Vertreter des Landes und des Seminars ein- geweiht. Bei dem sich anschließenden Tag der Offenen Tür werden Fachinte- ressierte und Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit haben, das Pädagogi- sche Zentrum in Funktion zu erleben. Die Perspektiven: Das Pädagogische Zentrum könnte ein Meilenstein in der Unterstützung von Schule und Sport in Hamm ganz allgemein, aber auch im Besonderen der Offenen Ganztagsschu- le und der Entwicklung der Selbststän- digen Schule werden, weil hier auch das Bildungsbüro in Verknüpfung mit allen bestehenden Einrichtungen entstehen wird, um die Veränderung von Unterricht und Schulorganisation zu begleiten. Generell wichtig wird es allerdings sein, dass in Hamm mit diesem Päda- gogischen Zentrum ein Instrument ge- schaffen wird, das insbesondere der Beratung, der Unterstützung von Lehrern, Schülern, Eltern dient und dar- über hinaus als Zentrum der Fortbildung für möglichst viele Lehrer und interes- sierte Eltern genutzt wird. 6

Anoraks über Spielzeug und Bücher bis hin zu Lampen, Gardinen und Klein- möbel. „Winterbekleidung und Schuhe sind“, so Kaßen, „zurzeit die Renner, aber auch Weihnachtsdekorationen wie Engel, Kerzen und Gestecke finden reißenden Absatz.“ Worüber sich Kaßen und sein Helfer- team am meisten freuen: „Wir können vielen eine Freude machen.“ Alle drei Minuten kommt ein Kunde in den Ver- schenkeladen – und kann dort zum Nulltarif einkaufen. Das Prinzip: „Die Waren haben keine ausgezeichneten Preise, wir bitten aber jeweils um eine Spende.“ Viele kleinere und größere Beträge unterstützen die Arbeit des Verschen- keladens. „Vor kurzem“, schildert Ka- ßen, „erschien eine Frau und legte ei- nen 50-Euro-Schein auf den Tisch, als Spende für die Energiekosten.“ Miete muss der „Humanitas“-Verein nicht zahlen: Das rund 300 Quadratmeter große Geschäftslokal wird von Gerda Gerres zur Verfügung gestellt. Der Verschenkeladen profitiert von der anhaltenden Spendenbereitschaft der Hammer Bevölkerung. Jeden Tag geben im Durchschnitt 40 Bürger von ihnen nicht mehr benötigte, funktions- fähige Gegenstände ab, die auf dem Sortiertisch gesichtet werden. „Alles, was gut ist, kommt sofort in die Rega- le. Artikel, für die wir erfahrungsgemäß keine Abnehmer finden, geben wir zur weiteren Verwendung an das Rote Kreuz und die Malteser“, erläutert der Vorsitzende und gibt klar zu verstehen: „Wir sind keine Müllkippe. Nur in ganz, ganz seltenen Ausnahmen müssen wir verschmutzte oder unbrauchbare Teile entsorgen.“ Motor des Verschenkeladens sind die 53 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Alle sind hoch moti- viert. Ohne sie wäre unser Projekt über- haupt nicht denkbar.“ Als besonders positiv empfindet Kaßen die „freund- schaftliche Atmosphäre in unseren zehn Teams – sie verstehen sich sehr gut.“ Und sie verstehen ihre Kunden, mit denen sie viele Gespräche führen. „Wir haben jederzeit ein offenes Ohr für Pro- bleme. Oft ist den Menschen schon ge- holfen, dass wir ihnen einfach zuhören.“ Der Verschenkeladen ist montags bis freitags jeweils von 10 bis 13 Uhr und von 15 bis 18 Uhr geöffnet. 7 Volle Regale und Ständer: Der Verschenkeladen in der Widumstraße. Kunden sind Menschen mit kleinerem Geldbeutel „Sensationeller“ Erfolg des Verschenkeladens Das Sortiment ist wie ein Füllhorn. „Es gibt eigentlich nichts, was es bei uns nicht gibt.“ Werner Kaßen, Vorsitzender des „Humanitas“-Vereins, schaut auf eine „sensationelle Entwick- lung“ des vor einem Jahr eröffneten Verschenkeladens in der Widumstraße zurück. Das Geben und das Nehmen haben Konjunktur „in einem Maße, wie wir es uns beim besten Willen nicht hätten vorstellen können“. Kunden des Verschenkeladens sind Menschen mit kleinerem Geldbeutel – vor allem Alleinerziehende, Arbeitslo- se, Sozialhilfeempfänger und Tippel- brüder („habt Ihr nicht eine Hose für mich?“). Für sie stapeln sich bis unter die Decke Dinge des täglichen Le- bens: Von Kindersachen, Pullovern, Das Prinzip: Geben und Nehmen. Von der Vase bis zur Gaderobe.

Für mehr Arbeitsplätze: Die Ansiedlung und Erweiterung von Unternehmen. OB Thomas Hunsteger-Petermann. Interview: Oberbürgermeister Hunsteger-Petermann zu den Zielen für die Stadt Hamm Vorrang für neue Arbeitsplätze Hamm-Magazin: Herr Oberbürger- meister, die klare Mehrheit der Ham- mer Bürgerinnen und Bürger hat Sie erneut mit der Amtsführung beauftragt. Was ist Ihr Hauptziel in den kommen- den fünf Jahren? Hunsteger-Petermann: Für diesen großen Vertrauensbeweis bin ich sehr dankbar, denn das Wahlergebnis von über 60 Prozent gibt mir eine große Portion Kraft zur Bewältigung der be- vorstehenden Aufgaben. Vorrang hat ganz eindeutig der Ausbau der sozia- len und wirtschaftlichen Stadt Hamm. Hamm-Magazin: In welchen konkre- ten Bereichen werden Sie diese Kraft vordringlich einsetzen? Hunsteger-Petermann: Auf der Tages- ordnung für Hamm stehen vor allem ein weiterhin ausgeglichener Etat, der Er- halt des sozialen Status quo, die erfol- greiche Umsetzung von Hartz IV, die Straßensanierung und der Straßenbau sowie die Ausweisung von Gewerbe- gebieten zur Schaffung zukunftsfähiger Arbeitsplätze. Hamm-Magazin: Das Thema Haus- halts-Konsolidierung scheint ja zu ei- nem Dauerbrenner zu werden. Warum gibt es hier keine Fortschritte? Hunsteger-Petermann: Einspruch! Dass wir seit Jahren einen ausgegli- 8 chen Etat vorlegen, ist eine Leistung, die ziemlich selten geworden ist in NRW. Aber solange – und dies gilt un- abhängig von den Parteibüchern der handelnden Bundes- und Landespoliti- ker – den Kommunen Aufgaben ohne finanziellen Ausgleich aufgezwungen werden, so lange ist der Kampf um ausgeglichene Haushalte auch fast ein Kampf gegen Windmühlen. Hamm-Magazin: Hamm ans Wasser und der Lippesee sind Themen, die mit Ihrem Namen verbunden sind. Wie sehen Sie die Realisierungschancen? Hunsteger-Petermann: Zuerst eine Klarstellung: Ich bin kein Einzelkämp- fer. Wenn ich von den vielen engagier- ten Mitstreitern einen Namen nennen müsste, dann würde mir der ehemalige Stadtbaurat Möller einfallen. Zur Sache: Nach der grundsätzlichen Anerkennung des Projektes Hamm ans Wasser durch den NRW-Innovationsbeirat im letzten Jahr wird Ende dieses Jahres der An- trag auf Planfeststellung bei der Be- zirksregierung Arnsberg gestellt. Den Planfeststellungsbeschluss erwarten wir im Jahr 2006. Die Bauzeit wird voraus- sichtlich zwei Jahre betragen und ist für 2008 bis 2010 vorgesehen. Vor Baube- ginn wird, das habe ich immer gesagt, die Meinung der Hammer Bevölkerung eingeholt. Gegen den mehrheitlichen Bürgerwillen wird es keinen Lippesee geben. Hamm-Magazin: Es ist nicht alles eitel Sonnenschein in Hamm. Mit der Bahn ankommende Besucher werden von einem leer stehenden Kaufhaus begrüßt. Hunsteger-Petermann: Das stimmt lei- der, auch wenn wir als Kommune ledig- lich auf die Eigentümer einwirken kön- nen. In der Innenstadt muss das Bahn- hofsquartier in den Mittelpunkt gerückt werden. Wir werden dem Rat in der Dezembersitzung ein Stärkungskonzept vorlegen, das Handlungsfelder und Chancen aufzeigt. Das neu aufgelegte Bund-Länderprogramm zum Stadtum- bau West kann hier eine wichtige Hilfe sein, dem Quartier zu einer neuen Dynamik und Attraktivität zu verhelfen. Erfreulich ist, dass die Metro-Gruppe als entscheidender Akteur diese Chancen erkannt hat, weshalb die Zusammenarbeit in der letzten Zeit erheblich intensiviert werden konnte. Hamm-Magazin: Löchrige Straßen sind auch nicht gerade eine gute Visi- tenkarte für eine Stadt. Hunsteger-Petermann: Auch das stimmt! Bedauerlicherweise fehlte schon vor meiner Zeit als OB das Geld für die notwendigen umfassenden Sa-

Sanierungen. Wir haben das Problem jedoch erkannt und werden mit dem neuen Haushalt hierfür mehr Mittel be- reitstellen. Das geplante Straßensanie- rungs-Programm wird Abhilfe schaf- fen, genauso wie das neue Dynami- sche Parkleitsystem für eine Verbes- serung des Verkehrsflusses und eine Aufwertung der Innenstadt sorgen wird. Hamm-Magazin: Wie wollen Sie den Strukturwandel bewältigen und neue Arbeitsplätze schaffen? Hunsteger-Petermann: Zunächst sei gesagt, dass wir als Kommune selbst keine Arbeitsplätze in der Wirtschaft schaffen können. Was wir jedoch er- folgreich tun, ist die Gestaltung der Rahmenbedingungen, auch durch weitestgehende Gebührenstabilität und den Verzicht auf Steuererhöhun- gen. Hinzu kommt die Fortentwicklung und Qualifizierung bestehender Ge- werbe- und Industriegebiete z.B. durch eine Verbesserung der verkehrli- chen Anbindung (z.B. Kanaltrasse und Warendorfer Straße) oder die planeri- sche Entwicklung und Nachnutzung brachgefallener Gewerbe- und Indus- triestandorte im Sinn einer „Innenent- wicklung“. Dazu gehört die Weiter- führung bereits begonnener Projekte wie z.B. die Umstrukturierungen in den Bereichen Hafen, Thyssen und Ortsgüterbahnhof. Unser primäres Ziel lautet: Vorrang für neue Arbeitsplätze. Dass eine kluge und strategische Planung Früchte trägt, zeigen die Struktureffekte im Planungsraum von „Hamm ans Wasser“, also in den ge- Fortsetzung auf Seite 10 Neu: Straßensanierungs-Programm. 9

Bedarfsgerechtes Betreuungsangebot für alle Altersgruppen. OB-Interview Fortsetzung auf Seite 10 werblich genutzten Bereichen entlang des Datteln-Hamm-Kanals von Haaren bis Herringen. Hier wurden zwischen 2001 und 2004 insgesamt 20,1 Hektar Gewerbefläche entwickelt und 221 Millionen Euro investiert. Dadurch konnten 894 Arbeitsplätze gesichert bzw. geschaffen werden. In der heuti- gen Zeit ist das ein großer Erfolg! Hamm-Magazin: Herr Hunsteger- Petermann, Sie gelten als Politiker, der das Wort ”sozial” nicht nur bei Sonn- tagsreden in den Mund nimmt. Welche Maßnahmen oder Veränderungen sind in den nächsten Jahren vorgesehen? Hunsteger-Petermann: Soziale Sta- bilität und Gerechtigkeit in unserer Stadt sind für mich sehr wichtig, auch wenn zurzeit das Thema Hartz IV das Tagesgeschäft klar dominiert. Was wir aktuell wollen, ist das große Projekt „Familienfreundliche Stadt“ voran zu bringen. Dazu streben wir ein bedarfs- gerechtes Betreuungsangebot für alle Altersstufen genauso an wie eine Intensivierung der Zusammenarbeit von Tageseinrichtungen für Kinder und Grundschulen zur besseren Gestal- tung des Übergangs zur Grundschule. Auch die Förderung des Wohneigen- tums für Familien ist Bestandteil des Gesamtprogramms, z.B. durch die attraktive Erschließung von Neubauge- bieten. So erfolgt die Weiterveräuße- rung der neuen Baugrundstücke grundsätzlich ohne Architekten- und Bauträgerbindung. Als Folge der de- mographischen Veränderung unserer Bevölkerungsstruktur müssen wir ver- suchen, insbesondere den Umzug jun- ger Familien ins Umland zu verhindern. Rats-Vorlagen jetzt auch im Internet Noch bürgerfreundlicher präsentiert sich das Hammer Rathaus im Internet: Unter www.hamm.de sind alle öffentli- chen Dokumente der politischen Gremien abrufbar. Das bisherige Ratsinformationssys- tem stellte die Vorlagen ausschließlich für die politischen Gremien zur Ver- fügung. Nunmehr haben alle Bürger- innen und Bürger die Chance, sich über öffentlichen Dokumente des Rates der Stadt Hamm, der Bezirksver- tretungen, der Ausschüsse sowie der Beiräte mit Hilfe komfortabler Such- funktionen direkt zu informieren. Zudem können sie sich die Zusam- mensetzung der Gremien, deren Sit- zungstermine, die öffentlichen Tages- ordnungen und die Ergebnisprotokolle zusammen mit ihren Anlagen anzeigen lassen. Info: www.hamm.de 10

Papiertonnen bald in ganz Hamm. Für das Altpapier 10 000 Tonnen mit dem blauen Deckel Bis zum Jahresende soll die flächen- deckende Aufstellung der Altpapier- Tonnen im Stadtgebiet Hamm abge- schlossen sein. Ziel ist es, jedes Grundstück an die haushaltsnahe Pa- piersammlung anzuschließen, wobei sich auch Ein- oder Zwei-Personen- Haushalte zusammenschließen und gemeinsam eine Papiertonne nutzen können. 10 000 Tonnen mit dem blau- en Deckel stehen für die private Altpa- piersammlung bereit. Sobald die Papierbehälter flächen- deckend aufgestellt sind, werden die öffentlichen Papiercontainer abgezo- gen. Eine Abgabemöglichkeit besteht aber weiterhin am Recyclinghof in Bockum-Hövel. Die Glascontainer bleiben stehen, und zwar bevorzugt an den jetzigen Standorten. Das darf in die Papiertonne: • Zeitungen, Zeitschriften, Illustrierte • Bücher ohne Folien-Einband • Papierverpackungen mit dem Grünen Punkt • Kataloge, Prospekte • Kartonagen (zerkleinert) • Pappe, Wellpappe, Packpapier Das darf nicht in die Papiertonne: • verschmutzte Papiere • Getränke,- Tiefkühlverpackungen • Tapeten aller Art • Einweggeschirr aus Pappe • Papiertaschentücher und -tisch- decken • Hygienepapiere, Windeln • Fotos, beschichtete Papiere • Wachs- oder Pergamentpapiere • sonstiger Müll oder Fremdstoffe 11

Die Rinderzüchter kennen Hamm – als Standort für Spitzenprodukte. In den Zen- tralhallen werden jedes Jahr rund 4000 Tiere vermarktet. „Damit ist Hamm die Nummer 1 in Deutschland“, so Katrin Bielefeld, Pressesprecherin der Rinder-Union West (RUW). Die RUW ist mit 14 600 eingetragenen Milchviehbeständen und 51 000 per- sönlichen Mitgliedern der größte Zucht- verband Deutschlands. Die Genossen- schaft mit Sitz in Münster wurde Anfang der 90er Jahre aus 15 Besamungs- und Zuchtorganisationen und Erzeuger- gemeinschaften aus Nordrhein-West- falen, Rheinland-Pfalz und dem Saar- land gegründet. Hamm ist bereits seit den 20er Jah- ren ein traditionsreicher Auktionsplatz. Die Versteigerungen und anderen Ver- anstaltungen locken regelmäßig mehre- re Tausend Interessenten in die Zentral- hallen – zu einem europäischen Stell- dichein: Nachbarländer wie Frankreich, Österreich und die Niederlande sind ebenso vertreten wie Portugal, Italien oder Griechenland. Die Qualität der in Hamm präsetier- ten Rinder überzeugt: "“Die durch- schnittliche Verkaufsquote“, weiß Ka- trin Bielefeld, „liegt bei 95 bis 100 Pro- zent.“ Und die Qualität schlägt sich auch in den überdurchschnittlichen Erlösen wieder. Bei den monatlichen Auktionen, bei denen bis zu 500 Tiere „unter den Hammer“ kommen, werden Spitzenpreise von bis zu 4100 Euro er- zielt, bei der HighlightSALE für weibli- che Elite-Nachkommen sogar bis zu 23 000 Euro. Der Gesamtumsatz pro Auktionstag erreicht – je nach Auf- triebszahlen – Größenordnungen von 300 000 Euro bis 500 000 Euro. Neben der Vermarktung gehört die Zucht zu den vorrangigen Zielen der RUW. Das Zuchtprogramm basiert auf den modernsten populationsgeneti- schen und biotechnologischen Er- kenntnissen. In vier Stationen produ- zieren rund 900 Bullen jährlich 1,3 Mil- lionen Sperma-Portionen. „Hinsichtlich des Absatzes von Sperma agiert die RUW weltweit“, weist die Pressespre- cherin auf die ständig zunehmende Nachfrage hin. Bevorzugt werden vor 12 Zentralhallen: Jedes Jahr werden 4000 Rinder versteigert Größter Auktionsplatz: Hamm die Nummer 1 Der Laufsteg der Rinder-Schönheiten: Die Hammer Zentralhallen. Fotos: Apel Oktober in den Zentralhallen stattfin- dende RUW-Schau wird das Erschei- nungsbild sogar extra noch von einem „Kuh-Fitter“ bestens in Form gebracht. Vor der Präsentation müssen die Rin- der ein anstrengendes, aufwändiges Programm über sich ergehen lassen: Mit Waschen, Föhnen, Tönen und Toupieren … Die Auszeichnung für die schönste Kuh 2004 ging an „Meggilee“ aus dem Zuchtstall von Antonius Richter aus Salzkotten: Sie konnte sich im Kampf um den Titel „Grand Champion“ gegen alle Konkurrentinnen durchsetzen. Ist damit „Meggilee“ die ideale Kuh? Für den Moment vielleicht, aber die RUW-Experten haben den ständigen Ehrgeiz, noch bessere, noch schönere Rinder zu züchten. Mit Blick auf die gewünschte Steigerung des Leistungs- potenzials und des Exterieurs werden immer wieder gezielte Anpaarungen vorgenommen - wobei nicht unbedingt jedes Ergebnis überzeugt: Die Zulas- sung zur Zucht erfolgt erst nach einem strengen Ausleseverfahren. Auch bei Rindern überzeugt nur Qualität. Wer ist die Schönste? allem die Farbrichtungen Schwarzbunt und Rotbunt der Deutschen Holsteins, der bedeutendsten Milchviehrasse in Deutschland. Aber auch andere Ras- sen wie Jersey, Charolais und Fleck- vieh befinden sich in dem von der Rin- der-Union angebotenen Sortiment. Bei den Kühen kommt es über die Milchleistung hinaus durchaus auch auf die Schönheit an. Für die jeweils im

voll und ganz erfüllt.“ Vor allem dank der Laser-, Elektro- und Ergotherapien sei „einiges bewegt worden“. Im Rahmen der sich anschließenden Intensivierten Reha-Nachsorge – ein Spezialprogramm für Patienten, die bereits wieder in das Berufsleben inte- griert sind – hofft Neumüller die Funk- tionsfähigkeit der Hand auf „rund 90 Prozent zu verbessern. Mehr ist wohl aufgrund der Art der Verletzung nicht möglich“. Ähnlich positiv sind die Erfahrun- gen von Renate Stöcker, die nach ih- rer dritten Bandscheiben-OP vier Wo- chen lang an der ambulanten Rehabi- litation teilgenommen hat. „Hier hat es mir grundsätzlich sehr gut gefallen, ich bin äußerst fürsorglich behandelt wor- den.“ Auf einen kurzen Nenner ge- bracht: „Eine wirklich individuelle The- rapie – nicht 08/15 – mit einer guten Kombination von entspannenden An- wendungen und aktiven Elementen“. Die Anwendungen reichten von Elek- trotherapien und Massagen über die FPZ-Trainingstherapie zum Aufbau der Rückenmuskulatur bis hin zu Bewe- gungsbädern, auch im Solebecken. Renate Stöcker teilt die Einschät- zung von Dr. With, dass die Reha Bad Hamm „medizinisch-ambulante Reha- bilitation auf höchsten Niveau bietet“. Zur fachlichen Kompetenz hinzu käme die offene Atmosphäre: „Immer, wenn es nötig war, habe ich einen Ansprech- partner gefunden, sowohl bei den Ärz- ten als auch bei den Therapeuten.“ Ihr Urteil: „Eine sehr empfehlens- werte Einrichtung. Dies werde ich auch meiner Krankenversicherung mitteilen.“ Parallel zu ihrer schrittweisen berufli- chen Wiedereingliederung als Kranken- schwester am Knappschaftskranken- haus Dortmund-Brackel hat sie die Rehabilitation auf freiwilliger Basis mit Krankengymnastik am Gerät fortge- setzt. „Äußerst zufrieden“ über den Thera- pieerfolg zeigt sich ebenfalls Dieter Auerbach aus Hamm: „Die Reha hat für mich enorme Fortschritte gebracht. Ich konnte anschließend den Rollstuhl in die Ecke stellen.“ Der 77jährige Maschinenbau-Ingenieur war nach einem Schlaganfall linksseitig gelähmt. „Ich musste fast alles neu lernen – vom Anziehen über das Kämmen bis zum Essen“, blickt Auerbach auf eine „War von Anfang an positiv überrascht“: Reha-Patient Heiko Neumüller. Nach erfolgreicher Therapie in der Reha Bad Hamm: „Den Rollstuhl konnte ich in die Ecke stellen“ Für Dr. Harm With, ärztlicher Leiter der Reha Bad Hamm, geht der Trend zur ambulan- ten Rehabilitation: „Der be- sondere Vorteil liegt in der flexiblen Vor-Ort-Behand- lung. Unsere Patienten müs- sen nicht mehr nach weit außerhalb fahren, um die Behandlung in Anspruch zu nehmen, die sie jetzt quasi vor ihrer eigenen Haustür bekommen.“ Das sieht auch Heiko Neumüller so: „Das Beibehalten meines gewohn- ten sozialen Umfeldes hat den Heilungsprozess durch- aus beschleunigt.“ Der 39jährige aus Dinker, von Beruf technischer Angestellter im Tiefbau- amt der Stadt Beckum, war mit der linken Hand in eine Tischkreissäge geraten. Die Folge: Schwere Verlet- zungen an drei Fingern. Nach der Operation in der Heessener Barbara- Klinik hatte ihm die Bundesknapp- 14 schaft die ambulante Rehabilitation empfohlen. „Diese Möglichkeit in Hamm war mir bis dahin nicht be- kannt“, so Neumüller.“ Ich wusste nicht, dass es oberhalb des Maximare ein Rehazentrum gibt.“ Nach dreiwöchiger intensiver The- rapie lautete sein Fazit: „Die Reha Bad Hamm hat meine Erwartungen Renate Stöcker beim FPZ-Training.

schwierige Zeit zurück. Für ihn als ge- übten Schwimmer besonders bitter: „Ich konnte mich nicht mehr über Wasser halten, ich ging unter.“ Sein Aufbau-Programm setzte sich in erster Linie aus Gleichgewichtsübun- gen, Bewegungsbädern, Ergotherapie, Entspannung im Sinnesraum sowie Gehübungen mit Rollator und Spiegel („um mich selbst zu überprüfen“) zu- sammen. Mit dem, wie er sagt, erhoff- ten Erfolg. „Bei einem Schlaganfall“, erläutert Dr. Barbara Platzek, Leitende Ärztin für Neurologie in der Reha Bad Hamm, „spielt die richtige Rehabili- tation eine entscheidende Rolle. Wir ermöglichen es unseren Patienten, Schlaganfall-Patient Dieter Auerbach und Reha-Ärztin Dr. Barbara Platzek. ein hohes Maß an körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit wiederzu- erlangen." Auch für Dieter Auerbach ist die am- bulante Therapie alternativlos. „Warum sollte ich wegfahren? Hier habe ich das komplette Therapieangebot." Nach zwischenzeitlicher, krankheitsbedingter Unterbrechung ist er in das Rehazen- trum an der Jürgen-Graef-Allee zu- rückgekehrt: „Meine Frau hat mir ge- sagt: Du hast ja überhaupt keine Bein- muskulatur mehr.“ Das Training auf dem Laufband und an den anderen Geräten bringt ihn wieder in die ge- wünschte Form. 15

Veranstaltungskalender Dezember 2004 www.hamm.de Ausstellungen Bühne 24.12.2004 „Gemälde in Öl- und Acryltechnik“ Prof. Dieter Crumbiegel Einrichtungshaus Herlitz 3.12.2004 20.00 Uhr „Owie lacht!“ Lioba Albus Kabarettprogramm Bürgersaal 3./11./18.12.2004 20.00 Uhr „Wer hat Tante Myrtle gesehen?“ Komödie v. Simon Williams Studiotheater der Wald- bühne Heessen 4.12.2004 20.00 Uhr „Grand Hotel Ich“ N8chtschicht Maxipark, Festsaal 5.12.2004 19.00 Uhr „Giselle“ Ballett v. Adolphe Adam Kurhaus Bad Hamm bis 12.01.2005 „Gemalte Gefühle“ Professor Allan Rzepka Kabinett* Galerie bis 13.03.2005 „Die Sammlung Lückeroth - Deut. Informel und Retro- spektive Jupp Lückeroth“ Bildung 7.12.2004 19.30 Uhr „Nepal: Im Banne des Annapurnas“ VHS 16 14.12.2004 17.30 Uhr „Klangkosmos Weltmusik“ Les Femmouzes T (Brasilien/Frankreich) Lutherkirche 16.12.2004 20.00 Uhr „Der Trauschein“ von Ephraim Kishon Kurhaus Bad Hamm 17.12.2004 20.00 Uhr „The Original USA Gospel Singers“ Kurhaus Bad Hamm 6.12.2004 20.00 Uhr „Besuch bei Mr. Green“ Schauspiel von Jeff Baron Kurhaus Bad Hamm 7.12.2004 18.00 Uhr „Volkstümliches Weih- nachtskonzert“ Musikschule Hamm Maxipark, Festsaal 8.12.2004 20.00 Uhr „Othello“ Bernd Lafrenz Kurhaus Bad Hamm 18.12.2004 20.00 Uhr „DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN“ Operette v. E. Kálmán Kurhaus Bad Hamm 21.12.2004 20.00 Uhr „Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat“ A. Lloyd Webber Musical Kurhaus Bad Hamm 11.12.2004 20.00 Uhr „Der Mann, der fliegen wollte“ Klaus Hoffmann Kurhaus Bad Hamm 11.12.2004 20.00 Uhr „Weihnachtskonzert“ Siegfried Jerusalem und Cantate ´86 Maxipark, Festsaal

Kinder bis 28.02.2005 „Kindheit am Nil“ Mit Tuja und Pepi ins Alte Ägypten Kinder- und Jugend- museum 1.12.2004 15.00 Uhr „Eine schöne Bescherung oder Das verlorene Schmusetier“ Na und Theater Kulturbahnhof 4./12.2004 18./19.12.2004 15.00 Uhr „Wo der Pfeffer wächst“ ab 5 Jahren Waldbühne Heessen 12.12.2004 15.00 Uhr „Simba oder das Löwen- land“ Ein Abenteuermusical für die ganze Familie Kurhaus Bad Hamm 12./13.2004 14./15.12.2004 „Das tapfere Schneider- lein“ Helios Theater Kulturbahnhof Hamm Kino 8.12.2004 17.30/20.00 Uhr „Osama - Freiheit ist nur ein Traum“ VHS-Kino im Cinemaxx Klassik Wir sagen all´ unseren Kunden "Danke" für das im Jahr 2004 entgegengebrachte Vertrauen, wünschen ein gesegnetes und besinnliches Weihnachtsfest und ein frohes Neues Jahr 2005. 4.12.2004 15.00 Uhr „Hänsel und Gretel“ Familien-Musical Kurhaus Bad Hamm 8./9./10.12.2004 10.00 Uhr „Vom Adler, der nicht flie- gen wollte“ Helios Theater Kulturbahnhof Hamm 1.12.2004 20.00 Uhr „Images de noel – Bilder der Weihnacht“ Con Voce Schloss Heessen 4.12.2004 11.15 Uhr „Marktmusik“ Janssens, Fietz u. a. Pauluskirche 5.12.2004 17.00 Uhr „Musik im Advent“ Vorweihnachtliches Konzert St. Stephanus-Kirche 4. 12. Terraristika 5. 12. Computermarkt Second-Hand- Modemarkt 6. 12. IG Metall-Dele- giertenversammlung 7. 12. Rinder-, Zuchtvieh- u. Nutzkälberauktion 8. 12. Pferdemarkt mit Reitsportartikeln M. Kollas · Tel. 880088 14. 12. Lebenshilfe "Weihnachtsfeier" 19. 12. Sammler-, Antik-, Kleintier- u. Trödelmarkt 22. 12. Pferdemarkt mit Reitsportartikeln 31. 12. Silvesterfeier der Fa. Lazar 17

19.12.2004 4.12.2004 17.00 Uhr „Der Stern von Bethle- hem“ Romantisches Weihnachts- oratorium von Friedrich Kiel ev. Kirche Hamm-Rhynern 26.12.2004 20.00 Uhr „Die Nacht der Tenöre“ Kurhaus Bad Hamm 31.12.2004 16.00 Uhr und 19.30 Uhr „Mit Johann Strauß nach Moskau“ Silvesterkonzert Kurhaus Bad Hamm Literatur 5.12.2004 19.30 Uhr „Weihnachtsgeschichten einmal anders“ Mit Günter Bachtrop Kulturrevier Radbod Messen/Märkte bis 22.12.2004 „Winterzauber Hamm“ 10.00 Uhr „Terraristika“ Zentralhallen 5.12.2004 11.00 Uhr „Second-Hand-Mode- markt“ Zentralhallen 5.12.2004 11.00 Uhr „Computermarkt“ Zentralhallen 7.12.2004 10.00 Uhr „Rinder-, Zuchtvieh- und Nutzkälberauktion“ Zentralhallen 8./22.12.2004 8.00 Uhr „Pferdemarkt“ Zentralhallen 19.12.2004 11.00 Uhr „Sammler-, Antik-, Kleintier- und Trödelmarkt“ Zentralhallen Party 10.12.2004 21.30 Uhr „San Miguel-Party“ Greatest Hits der 80er, 90er, 2000er Kulturrevier Radbod 31.12.2004 20.00 Uhr „Werkstatt“ Silvesterparty mit der Band Return Maxipark, Gastronomie Rock /Pop/Jazz 11.12.2004 21.00 Uhr „Adults Disco“ Kulturrevier Radbod 17.12.2004 21.30 Uhr „80er Jahre Party“ Kulturrevier Radbod 24.12.2004 Einlass: 20.30 Uhr „X-mas Orange Sun Party“ Kulturrevier Radbod 25.12.2004 20.00 Uhr „Christmas Flirtparty“ Maxipark, Festsaal 31.12.2004 21.00 Uhr „Silvester Adults Party“ Kulturrevier Radbod 1.12.2004 20.00 Uhr „The ReBeatles“ Kurhaus Bad Hamm 3.12.2004 20.00 Uhr „Radbod rockt“ mit Dam Sonic, Los Calami- toz und No Desire Kulturrevier Radbod 4.12.2004 20.30 Uhr „Habana Son“ 9-köpfige Band aus Kuba Kulturrevier Radbod 5.12.2004 10.30 Uhr „Musikalischer Frühschop- pen“ „Elderly People Crossing“ (FolkCountryBlues) Kulturrevier Radbod 7.12.2004 20.00 Uhr „Pe Werner in concert“ Kurhaus Bad Hamm 31.12.2004 ca. 20.00 Uhr „Gameport-Silvesterparty“ Alfred-Fischer-Halle 18

12.12.2004 11.00 Uhr „Jazzfrühschoppen“ Gasthaus „Alte Mark“ 12.12.2004 20.00 Uhr „Konzert mit Bardic“ Kulturrevier Radbod 17.12.2004 20.00 Uhr „The Original USA Gospel Singers“ Kurhaus Bad Hamm 18.12.2004 19.00 Uhr Benefizkonzert zugunsten der Aktion „Menschen in Not“ und „Lichtblicke“ u. a. Return, Kapelle Petra, Red Point, WA-Band, Kickin’ Up Dust feat. Andy Düdder und Que Pasa?!" Moderation: OBeL Obering Maxipark, Festsaal 18.12.2004 Einlass: ab 20.00 Uhr Beginn: 21.00 Uhr „X-Mas Jazz“ mit der Hammer Bigband Haus a. d. Geinegge 25.12.2004 Einlass: 20.00 Uhr „X-mas Reggae Show 2004 - Süßer die Bässe nie wummern“ Hoppe GardenSport 4./11./12.12.2004 14.30 Uhr „Nikolaus-Fahrt“ mit dem Dampfzugfahrt nach Lippborg Maxipark Sport 5.12.2004 15.00 Uhr - 18.00 Uhr „Einladungsturnier der Standard-Senioren- Sonderklasse II des TSC Hamm“ Alfred-Delp-Schule und sonst ... 2.12.2004 19.00 Uhr „Klön - Abend nicht nur für Musiker des Kulturreviers“ Musikerstammtisch Kulturrevier Radbod 6.12.2004 19.00 Uhr „Frauenkneipe mit Cilli Laboua (oriental. Tanz)“ Gaststätte „Alt Hamm“ 11.12.2004 bis 12.12.2004 10.00 Uhr - 18.00 Uhr „Rasse- und Geflügel- schau KV Hamm-Unna“ Maxipark, Elektrozentrale 12.12.2004 17.00 Uhr „Offenes Singen“ Pauluskirche 12.12.2004 16.00 Uhr „Advents- und Weih- nachtssingen“ Sachsenhalle 23.12.2004 18.30 Uhr - 22.00 Uhr „Weihnachts-Disco on Ice“ Maxipark, Eissporthalle 26.12.2004 17.00 Uhr „Traditionelles Weih- nachtskonzert zum Zu- hören und Mitsingen“ Pfarrkirche St. Georg bis 28.02.2005 „Brücken+Licht“ u. „Inszenierung Fassade“ Ausstellung Konzept: Peter Brdenk und Jürgen Fischer ehem. Horten-Gebäude Weihnachtsmärkte 3./4./5.12.2004 „Heessener Nikolaus- markt“ Heessener Markt 4.12.2004 11.00 Uhr - 18.00 Uhr „Nikolausmarkt Maxi- Center“ Winfriedplatz und Maxi- Center 4.12.2004 11.00 Uhr - 19.00 Uhr „Weihnachtsmarkt Rhynern“ Reginenstr. und Alte Salzstr. 11./12.12.2004 „Weihnachtsmarkt Ostwennemar“ Soester Straße 12.12.2004 10.00 Uhr - 17.00 Uhr „Wiescherhöfener Weihnachtsmarkt“ Wiescherhöfener Marktplatz bis 22.12.2004 „Winterzauber Hamm“ Weihnachtsmarkt in der Innenstadt mit Eislaufbahn Lenz am Plauer See Komfort-Ferienhäuser, ganzjährig nutzbar, eigene Grund- stücke, Stellplatz direkt am Haus. Telefon: 0 23 92 / 50 79 89 www.gattig.de 19

ANZEIGE Ein Jahr Senioren- und Pflegezentrum „Am Museum“ Im November 2003 wurde das Senio- ren- und Pflegezentrum „Am Museum“ eröffnet. Nach nunmehr einem Jahr ist das Haus nahezu voll belegt und zu einer fest bestehenden Institution im Zentrum von Hamm geworden. Die Bewohnerinnen und Bewohner schätzen neben einem weitreichenden Angebot und einer komfortablen Aus- stattung ebenso die ungezwungene Atmosphäre im gesamten Haus. „Mitten im Leben“ stehen Sie nicht nur durch die kompetente Pflege und Betreuung und die familiäre Umge- bung, sondern auch durch die zentrale Lage des Hauses. Sie haben die Mög- lichkeit zu gemütlichen Einkaufsbum- meln oder Cafebesuchen. Mit öffentli- chen Verkehrsmitten erreicht man ganz schnell das nahegelegene Natur- und Erholungsgebiet. Heimleitung: Frau Marlies Bartel Pflegedienstleitungen: Frau Marion el Masri Frau Aysel Akbulut Das Senioren- und Pflegezentrum „Am Museum“ bietet drei Schwerpunkte in den Bereichen: 1. Seniorenpflege 2. Spezielle Pflege für Schädel – Hirn- Verletzte Bewohner mit chroni- schen Erkrankungen 3. Betreutes Wohnen 1. Die Seniorenpflege Im Bereich der Seniorenpflege stehen 54 Einzel- und 13 Doppelzimmer zur Verfügung. Diese sind auf insgesamt drei Wohnbereiche verteilt, wobei jeder Wohnbereich über einen eigenen Auf- enthalts- und Speiseraum verfügt. Die- se Räume sind Treffpunkt für Kommu- nikation und gemeinsame Aktivitäten. Die Zimmer sind sehr geräumig und mit hellen, freundlichen Möbeln aus- gestattet. Aber selbstverständlich kön- nen Sie auch ihre eigenen Erinne- rungsstücke mitbringen und Ihr Zim- mer nach eigenem Geschmack ein- richten. 20 Zentrale Lage in Hamm: Das Senioren- und Pflegezentrum „Am Museum“. 2. Die spezielle Pflege In der Abteilung für Bewohner mit schweren chronischen und neurologi- schen Erkrankungen stehen insgesamt 14 Einzel- und 6 Doppelzimmer zur Verfügung. Unser Fachpersonal stellt in dieser Abteilung die spezifische, therapeuti- sche und aktivierende Pflege sicher. Die dort meist jüngeren Menschen wer- den individuell nach einem Pflege- und Betreuungskonzept in Anlehnung an Krohwinkel und Bobath versorgt. Attraktiv und kommunikativ: Der Aufenthalts- und Speiseraum.

ANZEIGE 3. Das betreute Wohnen Im Dachgeschoss befinden sich sie- ben großzügig geschnittene Woh- nungen, ausgestattet mit einer Küche und einem behinderten gerechten Badezimmer. Die hellen Räume kön- nen Sie mit Ihren eigenen Möbeln ganz persönlich gestalten, um schnell Ihr neues zu Hause zu schaffen. Sie haben die Möglichkeit in der ei- genen Küche zu kochen und Gäste zu bewirten oder sind auch gerne herz- lich in dem gemeinsamen Speisesaal willkommen. Unsere weiteren Angebote: • Gottesdienste • jahreszeitliche Feste • qualifizierter Sozialdienst Selber kochen und Gäste bewirten. • Friseursalon • Kreativraum • Fußpflege • Beauty-Shop • Bistro • Krankengymnastik Senioren- und Pflegezentrum „Am Museum“ Friedrichstraße 25-27 59065 Hamm Fon: 02381-97360 Fax: 02381-9736555 Mail: info@am-museum.senterra.de Träger des Senioren- und Pflege- zentrums „Am Museum“ ist die Senterra Betriebsgesellschaft mbH (Guckertsweg 2 in 35423 Lich). 21

Hamms sieben Bezirksvertretungen Bei der Kommunalwahl am 26. September 2004 wurden auch die Mitglieder für alle sieben Bezirksvertretungen in den Hammer Stadtbezirken neu gewählt. Nachfolgend fin- den Sie alle 133 Bezirksvertreterinnen und -vertreter nach Stadtbezirken und Parteien alphabetisch aufgelistet. Grüne Ermisch, Birgit Künzel, Siegbert FDP Reuter, Ulrich REP Kitzia, Stanislaus Mitte Bezirksvorsteher: Wolf Köhler (CDU) Stellvertretende Bezirksvor- steherin: Rosemarie Reiner- mann (SPD) Zweiter stellvertretender Be- zirksvorsteher: Ulrich Reuter (FDP) Sprechstunde des Bezirks- vorstehers: Rathaus, Theodor-Heuss-Platz 16, Zimmer 4 Dienstag von 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr, Fon: 02381/17-9122 Uentrop Bezirksvorsteher: Björn Pförtzsch (CDU) Stellvertretende Bezirksvor- steherin: Ilona Neuhaus (SPD) Zweiter stellvertretender Be- zirksvorsteher: Walter Korte (CDU) Sprechstunde des Bezirks- vorstehers: Bürgeramt Uentrop, Alter Grenzweg 2, Zimmer 12 Mittwoch 17.00 - 18.00 Uhr, Fon: 02381/17-9222 CDU Hüning, Ronald Kauke, Michael Korte, Thomas Korte, Walter Lehmkemper, Siegrid Oberg, Dorit Pförtzsch, Björn Thiele, Heinrich Tigges, Marita Zielke, Bernd CDU Köhler, Barbara Köhler, Wolf Lorey, Jan Piet Nettebrock, Heinrich Raszka, Peter Schelter, Martin Vogel, Jürgen Weber, Ellen Wissmann, Gerda SPD Droste, Ralf Hanke, Konrad Köpping, Wolfgang Müller, Stefanie Przybela, FranzJosef Reinermann, Rosemarie 22 Kampa, Tobias Küpper, Elfriede Lütkhoff, Edelgard Lütkhoff, Wilhelm Schröder, Wilfried Schwenner, Hiltrud Spilker, Willi Sturm, Christian Venema, Horst SPD Pohl, Christa Remmert Heinz-Josef Rinkewitz, Klaus Saßmannshausen, Rainer Schwipp, Markus Die Grünen Kroker, Ulrich Sigmann, Thomas FDP Bäumer, Albe Pelkum Bezirksvorsteher: Heinrich Engel (CDU) Stellvertretender Bezirksvor- steher: Burkhard Schimschar (SPD) Zweiter Stellvertretender Bezirksvorsteher: Karsten Weymann (Grüne) SPD Lenz, Ralf-Dieter Möller, Rolf Neuhaus, Ilona Seese, Peter Strauß, Gustav Adolf Grüne Bömelburg, Michael Burgard, Denise FDP Marohn, Ralf FWG Dittmar, Peter Rhynern Bezirksvorsteherin: Doris Conrady (CDU) Stellvertretende Bezirksvor- steherin: Christa Pohl (SPD) Zweite stellvertretende Be- zirksvorsteherin: Elfriede Küpper (CDU) Sprechstunde der Bezirks- vorsteherin: Bürgeramt Rhynern, Unnaer Straße 12, Zi. 101 Sprechstunde: jeweils nach Vereinbarung, Fon: 02381/17-9304; priv. 02385/2535 CDU Aßhoff, Hermann Conrady, Doris

Sprechstunde des Bezirks- vorstehers: Bürgeramt Pel- kum, Kamener Straße 177, Zi. 7 Montag 15.00 - 16.30 Uhr und nach telefonischer Ver- einbarung; Fon: 02381/17- 9444; priv. 02381/403901 SPD Bohne, Dieter Bülling, Wilfried Degelmann, Volker Föst, Dr. Ulrich Gewalt, Günter Gosewinkel, FriedrichQuooß, Dieter Schimschar, Burkhard CDU Bresser, Heinrich Engel, Bärbel Engel, Heinrich Menneke, Lars Merz, Wilfried Redeker, Manfred Süßmann, Sebastian Grüne Stöhs, Elvira Weymann, Karsten FWG Brall, Hans REP Selinger, Steffen Herringen Bezirksvorsteher: Horst Podzun (SPD) Stellvertretender Bezirksvor- steher: Norbert Haßing (CDU) Zweite stellvertretende Be- zirksvorsteherin: Angela Kettner (SPD) Sprechstunde des Bezirks- vorstehers: Bürgeramt Herringen, Dortmunder Straße 245, Zi. 70 Donnerstag 15.00 - 17.00 Uhr, Fon: 02381/17-9515 SPD Alewelt, Klaus Dudek, Otto Ernst Endom, Ulrich Endom, Britta Fritsche, Manfred Kettner, Angela Lapcevic, Peter Mantwill, Dieter Podzun, Horst Wolfertz, Sigrid CDU Binkhoff, Claus Blank-Weidig, Ingrid Haßing, Norbert Heinrich, Norbert Herzig, Dieter Kneller, Hartmut FWG Kletzin, Barbara Grüne Altberg, Rüdiger REP Kleimann, Peter Bockum-Hövel Bezirksvorsteher: Günter Bachtrop (CDU) Stellvertretender Bezirks- vorsteher: Wolfgang Himmelmann (SPD) Zweite stellvertretende Bezirksvorsteherin: Stefani Müller-Veit (FDP) Sprechstunde des Bezirks- vorstehers: Bürgeramt Bockum-Hövel, Teichweg 1, Zi. 4 nach Vereinbarung, Fon: 02381/17-9610 CDU Bachtrop, Günter Böhmer, Liselotte Brosowski, Werner Eschhaus, Martin Gorschlüter, Bernhard Gröne, Volker Matuschek, Inge Schrader, Josefa Schwienhorst, Andreas SPD Ensenbach, Arthur Himmelmann, Wolfgang Kiowsky, Hans-Jürgen Koch, Uwe Lupp, Helmut Plümpe, Karin Stahlhut, Eberhard Grüne Thon, Michael FDP Müller-Veit, Stefani REP Höfflin, Helmut Heessen Bezirksvorsteher: Uwe Hinkmann (CDU) Stellvertretende Bezirksvor- steherin: Annette Ernst (SPD) Zweite stellvertretende Bezirksvorsteherin: Brigitte Rohde (FDP) Sprechstunde der Bezirksvorsteher: Bürgeramt Heessen, Amtsstraße 19, Zi. 10 Montag 14.00 - 16.00 Uhr, Fon: 02381/17-9704 CDU Bertram, Karl-Friedrich Biermann, Heinz-Joachim Dornseifer, Jochen Gerkamp, Elisabeth Dr. Havers , Roland Heinrich, Jürgen Hinkmann, Uwe Jörrißen, Sylvia Stoffer, Klemens SPD Dirkes, Franz Ernst, Annette Ernst, Wilhelm Günther, Manfred Kuttge, Horst Moor, Ludger Müller, Walter Grüne Moor, Friedrich FDP Rohde, Brigitte FWG Brohl, Helmut 23

Zurück in Hamm: Torben Wosik. Tischtennis-Ass Timo Boll. Finale in Hamm/Attraktive Kombikarte nur bis Weihnachten Sportliches Feuerwerk der Tischtennis-Elite Tischtennis der Weltklasse in Hamm: Am 4. und 5. Januar kommt es in der Sachsenhalle zum Finale in der Qualifikation zur Europameisterschaft. Mit zwei hochkarätigen Auseinan- dersetzungen. Das Herrenteam trifft auf England, die Damen- Mannschaft auf Österreich. Cheforganisator Theo Vatheuer freut sich auf ein echtes Tischtennis-Festival unter dem Motto „Anfeuern – Mitfie- bern – Abfeiern“. Um das in Hamm tra- ditionell große Zuschauerinteresse zusätzlich anzuheizen hat sich der ehe- malige Vorsitzende des TTC Grünweiß Bad Hamm ein attraktives Preissystem einfallen lassen: Bis zum 24. Dezember gibt es im Vorverkauf (in allen WA- Geschäftsstellen) die Kombikarte für 15 Euro – als Ticket für insgesamt drei Veranstaltungen: Sowohl für die beiden Länderspiele als auch die abschlies- sende EM-Quali-Party mit der Show- band „The Rocketeers“. Nach Weih- nachten steigen die Eintrittspreise rapi- de an: Die Erste-Kategorie-Karte für das Herren-Match kostet dann 16 Euro, für die Damen-Begegnung noch einmal 12 Euro. Auftakt für das „sportliche Feuerwerk in Hamm“ ist, so Vatheuer, ein Kader- lehrgang des Deutschen Tischtennis- Bundes (DTTB) mit den 30 besten Damen und Herren. Von dem Lei- stungsstand können sich die Fans am 3. Januar (Montag) überzeugen: Bei dem um 15.30 Uhr beginnenden öffent- lichen Training in der Sporthalle der Friedensschule. Zum Qualifikationsfinale wird der amtierende Vize-Weltmeister mit seiner stärksten Besetzung antreten. Neben dem Weltranglisten-Neunten Timo Boll und Rekordspieler Jörg Roßkopf wahr- scheinlich auch mit den beiden frühe- ren Grünweiß-Aktiven Torben Wosik und Christian Süß. Während die deut- schen Herren gegen England durchaus favorisiert sind, treffen die Damen mit Österreich auf einen sehr schweren Gegner. Das um zwei Chinesinnen ver- stärkte Austria-Team besiegte zuletzt 24

Wir wünschen unseren Kunden ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest! Werbekampagne mit 20 000 Flyern. die Ukraine klar mit 3:0. Die deutschen Farben werden in der Sachsenhalle voraussichtlich Nicole Struse, Elke Wosik und Kirstin Silbereisen vertre- ten. Die Organisation für diese Tischten- nis-Highlights läuft mit hoher Touren- zahl – und einem großen Werbeauf- wand. „Wir werden“, kündigt Theo Vatheuer an, „stadtweit plakatieren und 20 000 Flyer verteilen. Pro Spiel planen wir mit 1500 Zuschauern. In der Sachsenhalle werden Zusatztribü- nen aufgebaut.“ Und auch einen spe- ziellen VIP-Bereich für 100 Ehrengäste und Sponsoren („die Einnahmen aus dem Eintrittskarten-Verkauf reicht bei weitem nicht aus, um ein solches Großereignis zu finanzieren“) wird es geben. Den beiden Länderspielen sieht Vatheuer mit großem Optimismus entgegen: „Wir rechnen mit einem ausverkauften Haus.“ Info: www.tischtennis.de 25

GISELLE – eines der schönsten und charakteristischsten Werke des klassi- schen Balletts – kommt am 5. Dezem- ber um 19 Uhr im Kurhaus zur Auf- führung. 1841 in Paris uraufgeführt, zieht die tragische Geschichte des an Liebesverrat sterbenden Bauernmäd- chens Zuschauer, Choreographen und Tänzer auf der ganzen Welt in ihren Bann. Die Rolle der Giselle ist bis heute eine Herausforderung und ein Gradmesser für jede Primaballerina. Othello: Perfekte Ein-Mann-Schau Intrigen, blutiges Gemetzel, zum Schluss sind fast alle tot und trotzdem lacht das Publikum. Bei Bernd Lafrenz verwundert das nicht: Er ist der perfekte Shakespeare-Schauspieler, das Ein- Mann-Theater schlechthin, denn alle Haupt- und Nebenrollen - Othello, Desdemona, Jago, Rodrigo usw. - sind mit ihm besetzt. Am 8. Dezember um 20 Uhr im Kurhaus Bad Hamm. Kishon-Komödie um den Trauschein Wie Bürokratie eine langjährige glück- liche Ehe ins Wanken lässt, dass zeigt auf höchst vergnügliche Weise Ephraim Kishon, der wohl beste und erfolgreich- ste Satiriker der Welt, in seiner Komödie „Der Trauschein“. Schlimmer noch: Man ist sich plötzlich nicht einmal mehr si- cher, ob die Ehe jemals formell ge- schlossen wurde… Am 16. Dezember um 20 Uhr auf der Bühne des Kurhaus- es Bad Hamm. HU AU 26

Die Gospel-Singers: Konzert im Kurhaus „The Original USA Gospel Singers & Band“ gastieren in Hamm -- am 17. De- zember um 20 Uhr im Kurhaus. Die schwarze Gospelgruppe mit Live- Band und großer Licht- und Bühnen- show bringt das ursprüngliche Gefühl der schwarzen Gospelkultur authen- tisch nahe. Das Ensemble umfasst aus- gewählte Spitzen-Chorsänger sowie hervorragende Solosänger und -musi- ker, die in ihrem Programm all das bie- ten, was Gospel so schön macht: Emotionalität, Religiosität und pure Lebensfreude. DIE BERLINER nennen ihn gerne liebe- voll den „kleinen Prinzen“, für die ande- ren – die Kritiker – ist er der „Teestuben- Liedermacher“. Sein Freund Reinhard Mey beschreibt ihn als einen „Magier der Worte“. Doch letztendlich ist er ein- fach eines: Klaus Hoffmann – Sänger aus Berlin. Als Sänger und als Literat am 11. Dezember um 20 Uhr auf der Bühne des Kurhauses Bad Hamm. Das Musical mit Löwenkönig Simba Das Abenteuermusical „Simba oder das Löwenland“ inszeniert das Westfälische Landestheater Catsrop-Rauxel am 12. Dezember um 15 Uhr im Kurhaus Bad Hamm. Der Inhalt: Die Tiere der Serengeti sind ratlos. Eine riesige silber- ne Schlange windet sich bis zum Hori- zont und vergiftet die Savanne. Was ver- birgt sich hinter der neuen Gefahr? Kann der Löwenkönig Simba den Kampf gegen die Bedrohung aufnehmen? Wird er sich gegen seinen Widersacher, den Panther Chui durchsetzen können? 27

SPORT - FREIZEIT - MODE In den neuen Verkaufsräumen am Heessener Markt 12 fühlt sich Inhaber Wilfried Kadner mit seinem Team seit dem 25.08.2004 wohl. Der Umzug in das ehemalige Deutsche-Bank-Gebäude war nach Einschätzungen von Kadner eine richtige Entscheidung. Der Verbleib in Heessen war ihm wichtig, denn dort ist er seit 25 Jahren ansässig. Schon nach drei Monaten sieht Kadner seine Umzugsentscheidung bestätigt. Die verdoppelte Verkaufsfläche von nun 200 Quadratmetern macht den sportlichen Einkauf noch angenehmer. Bei uns erhalten Sie Eintrittskarten für Events in Hamm sowie alle CTS-Veranstaltungen bzw. Ticket-Online, wie z. B. Die Fledermaus 20.00 Uhr • Kurhaus Hamm Musical Hautnah 20.00 Uhr • Maximilianpark Hamm Die Prinzen 20.00 Uhr • Alfred-Fischer-Halle Hamm Johannespassion 19.00 Uhr • Kurhaus Hamm Kastelruther Spatzen 20.00 Uhr • König-Pilsener-Arena Oberh. Die Palldauer 20.00 Uhr • Zentralhallen Hamm Helmut Lotti 20.00 Uhr • Grugahalle Essen Joe Cocker 20.00 Uhr • Seidensticker Halle Bielefeld Atze Schröder 20.00 Uhr • Zentralhallen Hamm Mamma Mia Operettenhaus Hamburg 8. Januar 2005 ab € 26,00 26. Januar 2005 ab € 33,30 30. Januar 2005 ab € 23,00 18. März 2005 ab € 16,00 18. März 2005 ab € 40,50 10. April 2005 € 27,00 1. Mai 2005 ab € 42,00 17. Mai 2005 € 43,00 25. Mai 2005 ab € 23,90 ab € 29,50 28 DER ALTE MR. GREEN versteht die Welt nicht mehr: Zuerst wird er von dem jungen Harvard Studenten Ross ange- fahren und nun wird dieser auch noch von einem New Yorker Richter dazu ver- urteilt, eine Art Sozialdienst bei dem alten Herrn zu verrichten. Der „Besuch bei Mr. Green“ ist am 6. Dezember um 20 Uhr im Kurhaus zu sehen – mit zwei bekannten Schauspielern: Alexander May als Mr. Green und Jörg Schüttauf (Foto) als der junge Ross. „LIEBHABERSTÜCKE“ – unter diesem Motto steht der Abend mit Pe Werner am 07. Dezember um 20 Uhr im Kur- haus. Die Sängerin über ihr Programm: „Ich habe einfach Lust, auch einmal die Songs live zu spielen, die man nicht aus dem Radio kennt. Die Lieder, die sich seit fünfzehn Jahren auf den Platten tummeln und, obwohl sie mir sehr am Herzen liegen, immer etwas zu kurz ge- kommen sind, weil sie offenbar nicht in die formatierte Radiolandschaft passen.“

Neuer Busfahrplan ab 10. Januar 2005 gültig In der Woche vor Weihnachten ist der neue Busfahrplan für die Stadt Hamm in allen Bussen, der Insel, den Bürger- ämtern und im Kundenzentrum der Stadtwerke erhältlich. Eine Vielzahl externer Einflüsse im Laufe der letzten Jahre sowie die Einführung des kontrollierten Einstiegs vor etwa einem Jahr haben den Ver- kehrsbetrieb der Stadtwerke Hamm dazu veranlasst, die Fahrzeiten der Buslinien zu überprüfen und ggf. ent- sprechend anzupassen. Hierdurch soll die Pünktlichkeit der Busse optimiert werden, auch wenn dies – wie bei- spielsweise zu den Hauptverkehrs- zeiten – leider nicht immer möglich ist. Der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Hamm sieht hierin eine nicht unerhebli- che Qualitätsverbesserung für die Fahrgäste. Nachdem der Fahrplantakt aufgrund der geänderten Ladenöffnungszeiten zum vergangenen Fahrplanwechsel bereits samstags geändert wurde, wer- den diese Taktzeiten nun auch an Sonn- und Feiertagen ganztägig ange- boten. Dies gilt für die Linien 1, 2, 3, 4, 6, 7, 9, 11, 12, 20, 22 und 83. Auf den Linien 2 und 4 werden mon- tags bis freitags ab ca. 08:00 Uhr bis ca. 20:00 Uhr die Abfahrtzeiten ab Hbf./Willy-Brandt-Platz um 15 Minuten gedreht. Dies gilt ebenfalls für sams- tags bis ca. 14:00 Uhr sowie sonn- und feiertags ganztägig. Auf der Strecke Hamm – Rhynern wird das morgendliche Fahrtangebot zwischen den Linien 21, 22 und R41 teilweise neu geordnet. Die Fahrten montags bis freitags um 05:04 Uhr und 05:40 Uhr von Rhynern nach Hamm werden nicht mehr von der Linie 21 durchgeführt. Statt dessen können die Fahrgäste nun mit der Linie 22 um 04:50 Uhr und 05:32 Uhr ab Rhynern, Lohschule fahren. Samstags entfällt auf der Linie R41 die Fahrt um 06:52 Uhr in Richtung Werl. Diese Fahrt wird bis Rhynern mit der Linie 21 angeboten. Aufgrund der geringen Inanspruch- nahme entfällt auf der R41 samstags die Fahrt um 06:12 Uhr von Werl nach Hamm. Auf der Linie R41 werden am ersten Weihnachtstag (25.12.2005) und an Neujahr (01.01.2006) keine Fahrten durchge- führt. samte Fahr- planangebot zu. Bei den morgens und mittags ein- gesetzten Einsatzwagen, welche auf die Bedürf- nisse der Hammer Schulen ausge- richtet sind, wurden zum Teil gering- fügige Veränderungen vorgenommen. Diese können auf den entsprechen- den Seiten des Fahrplanbuches nach- gelesen werden. Die Mitarbeiter der „insel“ informie- ren gern unter der Telefonnummer 02381/274-2499. T 33 Lippborg – Uentrop – Hamm. Auf der Linie T33 werden montags bis freitags die Fahrten um 07:55 Uhr von Lippborg nach Uentrop sowie 06:48 Uhr und 08:19 Uhr von Uentrop nach Lippborg aufgrund des geringen Fahr- gastaufkommens gestrichen. Am Samstag trifft die- ses für das ge- Wir wünschen unseren Kunden eine schöne Weihnachtszeit und ein erfolgreiches Neues Jahr 29

APOTHEKENKALENDER FÜR DEN NOTFALLDIENST A B C D E F G H I J K Adler-Apotheke Dr. W. Cobet Marktplatz 14 Ruf 92 11 11 Einhorn-Apotheke St. Kayser Weststraße 22 Ruf 92 15 10 Berg-Apothke A. Lürssen, (B.-Hövel) Overbergstr. 29 Ruf 97 42 10 Alte Apotheke D. Specht Neufchateaustr. 4, (Herringen) Ruf 46 26 86 Hirsch-Apotheke am Hauptbahnhof M. Schwarzer, Bahnhofstr. 25 Ruf 92 09 70 Sachsen- Apotheke Dr. G. Auert Dasbecker Weg 42, (Heessen) Ruf 30 22 30 Engel-Apotheke H. Hahnen-Roer Wilhelmstr. 173 Ruf 44 05 15 Paracelsus-Apotheke B. Wigand-Heppelmann Papenweg 2 Ruf 98 55 0 Löwen-Apotheke P. Henke-Möller Th.-Heuss-Platz 13 Ruf 2 43 25 Knappen-Apotheke B. Mann, (B.-Hövel) Hammer Str. 84 Ruf 7 41 58 Nikolaus-Apotheke G. Halubek, (Uentrop) Mühlenstr. 43 Ruf (0 23 88) 5 26 Goethe - Apotheke A. Sichwart Goethestr. 18 Ruf 92 40 80 Barbara-Apotheke E. Kracke, (Heessen) Ahlener Str. 86-88 Ruf 3 25 77 Apotheke am Pelkumer Platz A. Rauscher (Pelkum) Am Pelkumer Platz 3 Ruf 99 01 20 Nord-Apotheke Th. Harren Bockumer Weg 46 Ruf 67 32 36 Rosen-Apotheke U. Krüger Caldenhofer Weg 123 Ruf 2 45 75 Barbara-Apotheke E. Nieder, (Pelkum) Große Werlstr. 2 Ruf 40 04 87 Ost-Apotheke U. Reinhardt Ostenallee 127 Ruf 98 38 66 Stern - Apotheke E. Born Sternstraße 12 Ruf 1 23 33 Damberg-Apotheke H. W. Schmuhl, (Westünnen) Dambergstr. 51 Ruf (0 23 85) 82 50 Dorotheen-Apotheke A. Dietrich, (B.-Hövel) Hohenhövelerstr. 14 Ruf 97 03 30 Süd-Apotheke I. M. Walz Alleestraße 10 Ruf 5 11 82 Rathaus-Apotheke G.-U. Hoebink, (B.-Hövel) Rautenstrauchstr. 55 Ruf 7 55 65 Hirsch - Apotheke A. Jürgenliemke, (Rhynern) Alte Salzstraße 23 Ruf (0 23 85) 92 01 10 L M N O P Q R S T U V Westfalen-Apotheke Dr. Michael Claas Werler Str. 94 Ruf 95 30 24 Engel-Apotheke J. Brinkmann, (B.-Hövel) Hammer Str. 90a Ruf 97 44 00 Apotheken am Wilhelmsplatz R. Caspari Wilhemstr. 86 Ruf 44 38 67 Maximilian-Apotheke H. Hohmann, (Ostwennemar) Soester Str. 269 Ruf 8 23 39 Phönix-Apotheke E. Flohr Südstraße 38 Ruf 1 50 12 Stephanus-Apotheke H.-P. Bär, ( B.-Hövel) Stephanusplatz 10, Ruf 7 78 70 Bären-Apotheke M. Adib Südstraße 29 Ruf 2 90 34 Sonnen-Apotheke U. Vieth, (Heessen) Heessener Markt 6, Ruf 3 22 66 Dorf-Apoheke M. Brandt Wischerhöf. Str. 54 Ruf 40 45 17 West-Apotheke K. v. Nell Wilhelmstr. 170a Ruf 44 20 59 Spitzweg-Apotheke W. Niggemann Werler Straße 66 Ruf 2 66 17 Forum-Apotheke Dr. F. Bialaschik Westentor 3 Ruf 92 21 10 Strauß-Apotheke v. Sobek-Werder, (B.-Hövel) Oswaldstraße 9 Ruf 78 03 11 Finken-Apotheke M. Gerke, (Herringen) Fritz-Husemann-Str. 26 Ruf 46 96 66 Kiepenkerl-Apotheke P. Obertrifter, (Heessen) Ahlener Straße 105 Ruf 3 00 68 Linden-Apotheke R. Schmidt, (Rhynern) Alte Salzstr. 2 Ruf (0 23 85) 50 21 Jahn-Apotheke K. H. Voormann Fr.-Husemann-Str. 18 (Herringen) Ruf 99 80 80 Allee-Center-Apotheke H. Polaniok R.-Matthaei-Platz 1 Ruf 54 40 40 (Notdienst-Schalter Westenwall) Elefanten-Apotheke G. Strauß Werler Straße 29 Ruf 91 55 77 Glocken-Apotheke Chr. Beckamp-Koschowsky u. Dr. Müller OHG, (B.-Hövel) Hohenhöveler Str. 19 Ruf 7 50 45 Pinguin-Apotheke im Kaufland-Center, St. Mayer Wilhelmstr. 197, Ruf 41 02 04 Glückauf-Apotheke D. Reck, (Werries) Alter Uentroper Weg 197 Ruf 98 02 70 Brücken-Apotheke R. Korb Münsterstr. 20 Ruf 3 27 28 Post-Apotheke R. Kahlisch Ostwennemarstr. 106 Ruf 37 14 14 Glückauf-Apotheke E. Böger, (Pelkum) Kamener Str. 114 Ruf 40 02 94 r e b m e z e D R 1 Mittwoch S 2 Donnerstag T 3 Freitag U 4 Samstag V 5 Sonntag A 6 Montag B 7 Dienstag C 8 Mittwoch D 9 Donnerstag E 10 Freitag F 11 Samstag G 12 Sonntag H 13 Montag I 14 Dienstag J 15 Mittwoch K 16 Donnerstag L 17 Freitag M 18 Samstag N 19 Sonntag O 20 Montag P 21 Dienstag Q 22 Mittwoch R 23 Donnerstag S 24 Freitag T 25 Samstag U 26 Sonntag V 27 Montag A 28 Dienstag B 29 Mittwoch C 30 Donnerstag D 31 Freitag Die Hammer Ärzte bieten eine zentrale Notfallpraxis an! Am Santa-Monica-Platz (am St.-Marien-Hospital) Mo, Di, Do, Fr 19 bis 22 Uhr Mittwoch 15 bis 22 Uhr Sa, So, Feiert. 8 bis 22 Uhr Wichtige Rufnummern Überfall, Verkehrsunfall Arztlicher Notfalldienst (nur Mittwochnachmittag, samstags und an Sonn- und Feiertagen) Augenärztlicher Notfalldienst 110 1 92 92 37 15 71 Zentrale Notfallpraxis Zahnärztlicher Notfalldienst (siehe Westfälischer Anzeiger, Mittwochs- und Samstagsausgabe) Feuer Rettungsdienste, Erste Hilfe 91 57 07 112 112 30