Literarischer Herbst

lnhalt November 97 2 Literarischer Herbst 1997 rzyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA I nformations- Service-Center DRK - Baulicher Neubeginn Der Circus kommt 3 4 5 Verkehrsverein Hamm e. V. Bahnhofsvorplatz Tel. 02381/ 23400/ 20666 Willy-Brandt-Platz 3 • Kartenvorverkauf Buskartenverkauf • Hotelvermittlung Fahrradverleih • Stadtliteratur u. - Souvenirs Alt-Stadt-Jahr Souvenirs Wir sind für Sie da: Montag - Freitag 9.00 - 18.00 Uhr Samstag 9.00 - 14.00 Uhr I mpressum Herausgeber: Verkehrsverein Hamm e. V., Vorsitzender: Jürgen Graef Postfach 2611, 59016 Hamm, Telefon 02381/ 5692 Verlag: Eigenverlag Verkehrsverein Hamm Redaktion: Ulrich VVeißenberg (verantwortlich), Lutz Rettig S. 16: Dr. Alexander Tillmann (verantwortlich), Stadtwerke Hamm GmbH Anschrift: Caldenhofer Weg 159, 59063 Hamm Telefon 02381/ 17-5500/ 17-3513, Telefax 02381/ 17-2974 Titelbild: Wunschland (Foto: Friedel Jaspert) bereits ab 12. November in den neuen Zentralhallen - Richtfest (Foto: L. Rettig) war erst am 10. September Satz und Druck: Druckerei Hasselbeck, M.-Luther-Straße 11a, 59065 Hamm, Telefon 02381/ 925550 Anzeigenleitung: Verkehrsverein Hamm Die mit Namen gekennzeichneten Beiträge geben nicht unbedingl die Meinung der Redaktion und des Herausgebers wieder. Bahnhofsfest gelungene Veranstaltung Öko-Zentrum: Seminar Geothermie 10 Termin-Vorschau November 12 rocksie 1997 15 Stadtwerke informieren 16 VVunschlandzeit 18 Fahrradstation am Bahnhof Offener Kanal: Jugendliche setzen sich ins Bild 21 23 Sauna im Natur- Solebad eme Erdsaunen (uriger geht's nicht) Blockhaussauna (im gemütlichen Saunagarten) Warm-Luftbad (mit Farblichttherapie)Dampf bad (natürlich aus Granit) Bistro (mit Gesundheitsküche) Schwitzen Sie mal rein! Info: 023 89 / 71 518 Natur-Solebad Werne

Literarischer Herbst 1997 Stadtbücherei lädt ein Literatur in Hamm - das ist schon seit mehreren Jahren ein Thema, das immer mehr I nteressenten findet: Die Angebote der Literatur am Montag oder der Reihe Sachbuch aktuell sprechen inzwischen ein breites Publikum an. Dieses kontinuierliche Programm von Stadtbücherei und VHS wird seit Beginn der 90er Jahre von Lite- ratur-Festivals begleitet: 1993 konnte das 1. Westfälische Auto- rentreffen in Hamm präsentiert werden; 1995 lasen zahlreiche nordrhein-westfälische Autorinnen und Autoren ihre Werke an- läßlich des Jahrestreffens des VS (Verbands der Schriftstellerinnen und Schriftsteller) in Hamm. Eine neue Qualität gewinnt die Selbstdarstellung von Literatur in Hamm nun mit dem Literarischen Herbst 1997. Gefördert vom Bertelsmann Club, betreut von Stadtbücherei und VHS, unterstützt von Hammer Buchhandel und Westfälischem Anzeiger, wird ein Querschnitt durch aktulle Gegenwartsliteratur deutscher, niederlän- discher und russischer Autorinnen und Autoren in Hamm präsen- tiert. Hamm ist im Jahr 1997 eine von 24 Stationen einer breit angelegten Lesereise, bei der Gelsenkirchen und Bielefeld die-beiden nächstgelegenen Städte sind. I n Hamm werden insgesamt 20 Autorinnen und Autoren für 19 Lesungen zu Gast sein. Das literarische Spektrum könnte dabei brei- ter nicht sein: Zu Gast werden einige international renommierte Autorinnen und Autoren sein (als bekannteste darunter wohl Stefan Heym, Gabriel Laub und Harry Mulisch), daneben aber auch eine Reihe von weniger bekannten, die in diesem Jahr mit aufsehenerre- genden Werken auf sich aufmerksam gemacht haben. Vertreten sind Lyriker und Erzähler, Satiriker und Sachprosaautoren; es wird klassische Autorenlesungen geben, aber auch Abende, die ihren Reiz in der Gegenüberstellung von fremdsprachigem Original und paral- leler Übersetzung haben, sowie eine Reihe von Abenden mit Kontrastierungen von Literatur und Musik. I n alphabetischer Folge werden auf den elf Abendveranstaltungen (plus einer Matinee) lesen und vortragen: Matthias Altenburg, Warnfried Altmann Das familienfreundliche Speiselokal mit gutbürgerliche Küche Stadtbücherei HAMMagazin November 97 3 (Saxophon), Stefan Brams, Gudula Budke, Gunter Butkus, Gerd Fuchs, Ulrike Gehrold (Sopran), Arnon Grünberg, Stefan Heym, Ma- nuel Köhring (Klavier), Gabriel Laub, Harry Mulisch, Hellmuth Opitz, Viktorija Tokarjewa, Rolf Vollmann, Bettina Wegner, Joseph von Westphalen sowie Lea Wilde. Diese elf Abendveranstaltungen (plus Matinee) werden begleitet von sieben Lesungen für und zum Teil auch in Schulen, um dort einen aktiveren Umgang mit Gegenwartsliteratur und ihren Auto- rinnen und Autoren zu ermöglichen: Lesen werden dort neben eini- gen Künstlern, die auch für Abendveranstaltungen gewonnen wer- den konnten (Gerd Fuchs, Lea Wilde) einige weitere, interessante und namhafte Autorinnen: die Märchenerzählerin Rita Maria Fröh- le, Jacqueline van Maarsen, die beste Freundin Anne Franks, sowie I rina Liebmann, Elisabeth Plessen und Elisabeth Zöller. (psh) Veranstaltungsorte sind neben den Räumen, die von den Veranstal- tern zur Verfügung gestellt werden (Stadtbücherei, VHS, Buchhand- lungen, WA-Presseforum, Schulen), die Lutherkirche sowie die Ot- mar Alt-Stiftung. Für die Veranstaltungen in diesen beiden Räum- lichkeiten konnten der Arbeitskreis Woche der Brüderlichkeit und die Otmar Alt-Stiftung als Mitveranstalter gewonnen werden. Uber Veranstaltungsfolge, die Autorinnen und Autoren sowie ihre Werke informiert ein Programmheft, das an allen Veranstaltungs- orten erhältlich ist. Karten im Vorverkauf gibt es in der Stadtbücherei und der VHS (Einzelkarte DM 8.- bzw. ermäßigt DM 5.-; Dauerkarte DM 30.-); sofern noch Karten vorrätig sind, wird 30 Minuten vor Veranstal- tungsbeginn eine Abendkasse eingerichtet. (psh) b 1. Oktober 1997 unter neuer zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA iihrung. hr würden uns freuen, Sie als nsere Gäste begrüßen zu können. aliger Jägermann und ohanna Richter raf-von Westerholt-Str. 1 Werne-Stockum Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag von 17 bis 24 Uhr Sonntag und an Feiertagen von 11 bis 14 Uhr + 17 bis 24 Uhr Montag Ruhetag Gesellschaften nach Vereinbarung Tel. 0 23 89 - 54 02 Fax 0 23 89 - 53 85 43

Neues für die Mitte November 97 4 Baulicher Neubeginn an traditionellem DRK-Standort Bis Mitte 1999 entstehen 34 Altenwohnungen und Geschäftsstelle am Ostenwall N eues hiszyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA - die zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 1,111te Mit dem symbolischen 1. Spatenstich für den Neubau am Ostenwall 61 durch den Vorsitzenden des Deutschen Roten Kreuzes, Kreisverband Hamm, Dr. Walter Fiehe, am Montag, 29. September 1997, wird der Startschuß für eine neue Zeitrech- nung des DRK-Kreisverbandes am traditionellen Standort gege- ben. Assistiert wurde er dabei von Oberbürgermeister Jürgen Wieland und Oberstadtdirektor Dr. Dieter Kraemer. Seit 41 Jahren verbanden die Hammer Bürgerinnen und Bürger die Villa aus dem Jahr 1900 mit dem Roten Kreuz in Hamm. Dort waren die acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ge- schäftsstelle, der Behinderten-Fahrdienst und die Verwaltung der Bereitschaften mit ihren rund 450 ehrenamtlichen Helferin- nen und Helfern untergebracht. Mit dem Neubau, der sich auch über die beiden ehemaligen Nachbargrundstücke erstrecken wird, entstehen auf 1.723 Quadratmetern nicht nur neue Räumlichkeiten für die zuletzt aus allen Nähten plakende Geschäftsstelle mit der Verwaltung des Kreisverbandes, sondern Such 34 Altenwohnungen, von denen neun rollstuhlgerecht ausgestattet werden. Die Sozial- station, die noch in der Brüderstraße angesiedelt ist, wird ebenfalls in das neue Gebäude übersiedeln. Eine Altentagesstätte mit Cafeteria und bewirtschafte- tem Dachgarten werden den Senioren im Haus und aus dem näheren Einzugsbereich als Treffpunkt zur Verfügung stehen. Die Altenwohnungen werden eine Größe zwischen 45 und 66 Quadratmetern haben. Auf Den ersten Spatenstich führten (v.1.) Oberstadtdirektor Dr Dieter Kraemer, DRK- Kreisverbandsvorsitzender Dr. Wolter Fiehe und OB Jürgen Wieland aus. Wunsch werden die Bewohnerinnen und Bewohnern vom Pflegedienst des DRK betreut werden können. Das Bauvorhaben hat ein Gesamtkostenvolumen von knapp unter sieben Millionen Mark. Das Land fördert die Kosten der Altenwohnungen mit über 3,3 Millionen Mark. Der Rest wird durch Eigenmittel, ein Darlehen des DRK-Landesverbandes sowie Bank-Darlehen aufgebracht. Städtebaulich paßt sich der durch Fassadenversprünge, Balkone und Materialmix aufgelockerte Baukörper mit seinem Unterge- schoß (wegen der Lage am Wall von der Straßenseite als Kel- lergeschoß wahrnehmbar), dem Erdgeschoß, dem 1. und 2. Stock sowie dem ausgebautem Dach an die Bebauung der Um- gebung an. Durch die abgestufte Terassenform ist der Übergang zur Nachbarbebauung fließend. (L. Rettig) ERRI CH TLI N G V ON 3 4 ALTEN W OH N U N GEN U N D CiESCH AF- TEI - TAGESSI TATTE. SOZI ALSTAT I ON zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA KN EI SV ER8 AN D EB H AM M E. V . 9 TE LLE 0 E9 ORK Mr., oar PI N. 3 0 60 9111 tw ormt li• usur-ea CO Ott STADT Nw .631's. 0 1 043 9101 ife Deutsches Rotes Kreuz + Kreisverkkinci I idtzyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 151.1.1 Nagai wirt, sifitiNDT • SCH W I N D E • TEI D ELKÖTTER STAD TPLAN ER BD A -ntri e.V. 0 .6 o. 4 E- • Auor UNO TEN AW O Wieder ein Bauschild in der Innenstadt. Das DRK errichtet hier u.a. 34 Alten- wohnungen und eine Sozialstation. Fotos: L Rettig Hammer Brunnen zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Hotel Restaurant am Kurpark „Bad Hamm" Warum woanders für WENIG Essen VIEL GELD ausgeben? BEI UNS BEKOMMEN SIE FOR WENIG GELD: Neun Gänge! Das Original Schlemmerbuffet für Genießer!!! Essen soviel Sie mögen fur nur 19,80 DM !!! Fr., Sa. und So. ab 18 Uhr u. So. mittag ab 12 Uhr Kinder ab 8 Jahre i DM pro Lebensalter. Bad Hamm, Ostenallee 105 Tel. (023 81) 8 33 56 oder - donnerstags Ruhetag - Statt einen langen Hals i nach unseren schönen Fenstern zu machen, sollten Sie einfach /4.111 welche einbauen lassen. Mit Kunst- stoftprofilen von — Kömmerling - der Nr.1 in Europa! Hermann Moller GmbH & Co. KG '02381/ 822000 ) (Zum Ortstarif) Mehr I nfo'? Otto-Brenner Str. 11-19 59067 Hamm 897zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 75, Fax 88 05 45 Telefon 0 23 81 / 92 20 00 Telefax 0 23 81 / 9 22 00 22

D2: Tel.: zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 0 Fax: 0 01 72 / 2 32 2389/ 9 20 23 89/ 920 TZ4c- Circus November 97 5 Gerd Siemoneit-Borum mit einem seiner weißen Tiger Foto: B. Rudolph Gerd Siemoneit-Barum arbeitet im dritten Jahr mit weißen Tigern in der Manege. Die seltenen Pracht-Exemplare stammen aus der berühmten amerikanischen-indischen Zucht. Auf der ganzen Welt soll es nur rund 200 weiße Tiger geben. Das renommierte Circus-Unternehmen gastiert nach drei Jahren wieder einmal an den Zentralhallen vom 20. bis ein- schließlich 23. November. Die Transporte treffen in der Nacht ein. Rund 60 Techniker beginnen mit dem Aufbau der blau - weiß - roten Zeltstadt, damit es bereits um 15.30 Uhr heißen kann „Manege frei - das Spiel beginnt!". Circus Siemoneit- Barum präsentiert ein neues zwei-Stunden-Programm mit zahl- reichen artistischen und „tierischen" Attraktionen, darunter die weiße Königstigergruppe. Nach der letzten Abendvorstellung am 23. November wird der Circus in Windeseile abgebaut, um noch in derselben Nacht ins Einbecker Winterquartier einziehen zu können. I n Hamm been- det der Circus Siemoneit-Barum seine diesjährige , erfolgreiche 55-Städte Tournee. Vorstellungen in Hamm: Do. 20. / Fr, 21. und Sa. 22.11. jeweils um 15.30 und 19.00 Uhr. Sonntag, 23.11. (Totensonntag und letzter Gastspieltag ) nur um 18.00 Uhr. I nteressierte Hobby- und Kleingärtner, Rosen- und Pilzzüchter aufgepaßt: Circus Siemoneit-Barum gibt während seines Gast- spiels kostenlos echten Zebra-, Kamel- und Pferdemist ab. Der chemiefreie Dung kann hinter den Stallungen auf dem Circus- Gelände abgeholt werden. Es wird darufn gebeten, entsprechen- de Behälter (z. B. Plastiktüten oder Eimer) mitzubringen. Freizeitgärtner versprechen sich wahre Wunderdinge von die- sem chemiefreien Zebra-, Kamel- und Pferdemist. Er soll nicht nur die Blumen zum Blühen-bringen, sondern auch das Wachs- tum von Gemüsen und Pilzen „tierisch" fördern. (Presse Barum) Raum- und Fassadengestaltung ur DEI PENBROCK WI TTRI N Malermeister Gerd Siemoneit-Barum - ein Vertreter und Verfechter der humanen Dressur 20. - 23. November Er steckt seinen Kopf nicht in den Rachen eines Tigers. Kein Raubtier springt bei ihm durch einen brennenden Reifen. Er verzichtet auf jede Art von Heldenpose und Effekthascherei. Nicht als Bezwinger „wilder Bestien" nimmt er den anhaltenden Applaus der Circus-Besucher entgegen. Er fühlt sich eher als Lehrer, der widerborstige Rangen zu temperamentvollen Musterschülern gewandelt hat. Er - das ist Gerd Siemoneit-Barum, der im I n- und Ausland bekannte und geschätzte Circus-Experte. Seit über 40 Jahren arbeitet er als Tierlehrer und Tierpsychologe, seit 27 Jahren kann er den Circus Barum sein eigen nennen. Seine „Schüler" in vier Jahrzehnten waren Löwen, Tiger, Leoparden, Panther, Pumas, Eis- und Braunbären, wobei Siemoneit-Barum der „Schülerschar Tiger und Löwen" die größte Begabung nachsagt. Dabei wird nicht nur dem Zuschauer bewußt, daß Siemoneit- Barum seine humane Dressurarbeit u.a. auf Spieltrieb und Neugier der Tiere aufbaut. Er ist nicht der „Obertiger", sondern der dirigierende Spielgefährte und Freund, respektiert, aber nicht gefürchtet. 29 00 40 41 44)* Marie-Curie-Straße 4 59192 Bergkamen-Rünthe oort en & Landsch Die Versickerung des Regenwasser von Dach und Hofflächen ist nicht nu eine ökologisch sinnvolle Maßnahme sondern führt auch zu geringere Abwassergebühren. • Flächenentziegelungen • Wasserdurchlässige Befestigung • Entwässerung von Dach- und Garagenfläche • Planung + Gestaltung der Versickerungsanlage • Informationen über die Förderung d. RW-V Rosenstraße 27. 59077 Harnm-Fiernn en

HAMMagazin Vermischtes November 97 6 Vortrag Herzwoche zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 697 Warnsignale vor Herzinfarkt und Schlaganfall Unter dem Motto „Warnsignale vor Herzinfarkt und Schlaganfall" veranstal- tet die Deutsche Herzstiftung in diesem Jahr vom 1. - 8. November die diesjähri- ge bundesweite Herzwoche. Ziel der Herzwoche ist es, die Bevölkerung über Symptome aufzuklären, die auf einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hindeuten. Die AOK in Hamm und das Evangelische Krankenhaus Hamm unterstützen das Be- mühen der Deutschen Herzstiftung und laden am Mittwoch, 5. November, von 19.00 bis 21.00 Uhr zu einem Vortrags- abend unter dem Motto „Warnsignale vor Herzinfarkt und Schlaganfall" in das Foyer des Evangelischen Krankenhauses, Weiler Str. 110, ein. Dr. med. Ulrich Mösseler, Chefarzt der Kardiologischen Abteilung des Evangelischen Kranken- hauses, wird über die unterschiedlichen und nach wie vor zu oft unterschätzten Symptome aufklären. Bundesfachverband in Hamm Der neue Bundesfachverband Elektro- nische Hilfsmittel für Behinderte e.V. (BEH) mit Sitz in Hamm hat offiziell seine Tätigkeit aufgenommen. Vorstands- vorsitzender ist Christoph Muller (I NCAP GmbH, Pforzheim), zweite Vorsitzende ist Bettina Röllecke (Technik für Menschen, Hamm) und verantwortlich für die Finan- zen ist Kassenführer Peter Jacobi (RENA- COM GbR, Langenau). Ansprechpartnerin in Hamm ist Bettina Röllecke, die als Mitarbeiterin des Un- ternehmens Technik für Menschen (TfM) auf eine über zehnjährige Erfahrung in den Bereichen behindertengerechte Arbeitsplatz- und Wohnumgebungs Aus- stattung zurückgreifen kann. Die bundes- weit 32 Mitglieder des Verbandes sind Hersteller und Anbieter von elektroni- schen Hilfsmitteln für Behinderte in Deutschland. Ziel des BEH ist die Quali- tätssicherung bei der Versorgung behin- derter Menschen mit elektronischen Hilfsmitteln. Weiterhin sollen Betroffene ebenso wie Kostenträger und andere Eine vorherige telefonische Anmeldung bei der AOK Hamm (02381/ 270-230) ist erforderlich. Nur wenige wissen es: Herzinfarkt und Schlaganfall kommen oft nicht aus hei- terem Himmel. Es gibt Symptome, die vorher auf die lebensbedrohlichen Ereig- nisse hinweisen. Jeder sollte diese Warnsignale kennen, damit er, wenn sie auftreten, weiß, daß er sich unver- züglich in ärztliche Behandlung begeben muß. Die Medizin kann heute mit Medika- menten und anderen Verfahren dem Herzinfarkt und Schlaganfall wirksam vorbeugen. Dies klarzumachen, ist die große Aufgabe der Herzwoche '97. Da- bei soll deutlich gemacht werden, daß jeder Einzelne selbst gegen Herzin- farkt und Schlaganfall viel tun kann, wenn er sich zu einem gesunden Lebensstil entschließt und dadurch den Kampf gegen die Risikofaktoren auf- nimmt: Rauchen, Bluthochdruck, falsche Ernährung, Diabetes, Bewegungsmangel und Streß. I nteressenten darüber informiert werden, wie technische Möglichkeiten zur Kom- pensation und Milderung behinderungs- bedingter Einschränkungen beitragen können, kurz welche Vorteile deren Ein- satz für die Betroffenen bringt. Dabei sieht sich der Verband auch als I nforma- tionspool für die Produkte und Dienstlei- stungen seiner Mitglieder. Weitere Ziel- setzungen sind die Förderung von I nno- vation und Forschungsaustausch im Be- reich elektronischer Hilfsmittel und das Aufstellen technischer Standards, um die Kompatibilität der verschiedenen Hilfs- mittel untereinander sicherzustellen. Außerdem fungiert der BEH als Schnitt- stelle zwischen unabhängigen Bera- tungsstellen für elektronische Hilfsmittel und Behindertenverbänden sowie als Ansprechpartner für Kostenträger, Politik und andere Verbände. Der BEH stellt sich und seine Tätigkeit während der REHA '97 (22.-25.11.97 in Dusseldorf) dem Fachpublikum und der interessierten Öffentlichkeit vor. I nfo: Bundesfachverband Elektronische Öffentlichkeit, Hilfsmittel für Behinderte e.V., c/ o Technik für Menschen GmbH, Münsterstraße 5, 59065 Hamm, Tel. 02381130710-0, Fax 30710-49 Rücksichtsvoller Umgang mit den Ressourcen KVR - Holz erhält Gütesiegel Wie die Axt im Walde, im wahrsten Sinne des Wortes, arbeiten viele osteu- ropäische, afrikanische, aber auch skan- dinavische Länder: Dort wird nach dem Kahlschlagsprinzip vorgegangen - ohne Rücksicht auf die Folgen, zu denen auch der bekannte Teibhauseffekt gehört. I n Deutschland hat dagegen ein Um- denken stattgefunden. Es wird nach dem Nachhaltigkeitsprinzip gearbeitet. Der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) als größter kommunaler Waldbesitzer in Nordrhein-Westfalen erhielt jetzt die Lizenz, sein Holz mit dem neuen Her- kunftszeichen „Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft, gewachsen in Deutsch- lands Wäldern" zu kennzeichnen. Eine nachhaltige Forstwirtschaft nimmt Rücksicht auf die Funktionsfährigkeit des Waldes und sein kompliziertes Ökosy- stem. Entnommen wird nur soviel Holz, wie nachwächst. Freigewordene Flächen werden wieder aufgeforstet. Auch rodet der Förster nicht ganze Schonungen, sondern wählt einzelne Bäume aus, so daß Bäume aller Alters- stufen im Wald zu finden sind. Eine so betriebene Forstwirtschaft verträgt sich bestens mit dem Umwelt- und Natur- schutz, aber auch mit dem Erholungsbe- dürfnis der Menschen, die im Wald Ruhe und Entspannung suchen. KVR-Oberforstrat Gerhard Klesen hofft, daß die neue Kennzeichnung das Um- weltbewußtsein der Käufer schärft und diese künftig häufiger zu Panelen und Brettern aus nachhaltiger Forstwirtschaft greifen, zumal dieses Holz nicht unbe- dingt teurer ist als importierte Ware. 0 C8 VI ) EN Quig Lippetal-Heintrop an der B 475 Tel. (02527) 361 Bardame gesucht! donnerstags Dessousparty OE samstags von 20-23 Uhr Happy-Hour-Party 130

Energiesparen November 97 7 Besonders sparsame Haushaltsgeräte Neue Broschüre Spülmaschine, Waschmaschine und Kühlschrank finden sich in nahezu in jedem Haushalt, Trockner sind nicht ganz so verbrei- tet. Aber wer weiß schon, wie sorgsam diese Helfer mit Strom und Wasser umgehen? Mit der aktualisierten Neuauflage der Broschüre „Besonders sparsame Haushaltsgeräte" informiert der Energiebeauftragte im Hochbauamt der Stadt vor dem Hinter- grund des Modellprojektes „Ökologische Stadt der Zukunft" und „Hamm im Klimabündnis" über dieses Thema. Die Broschüre legt ausführlich dar, welche Modelle der unterschiedlichen Her- steller als besonders sparsam im Umgang mit Srom und Wasser gelten. Dabei wird auch auf die Aussagen der sogenannten „Euro-Label" - die Klassiefizierung von „A" bis „G" stehen für besonders effiziente (A) und weniger sparsame Geräte (G) - eingegangen. I mmerhin weisen die Verbrauswerte drastische Unterschiede auf: ein sparsames Gerät verbraucht im Vergleich möglicher- weise nur die Hälfte oder ein Drittel an Strom und/ oder Wasser. Bei einer Lebensdauer von rund 15 Jahren schlägt sich das ganz schön auf die Haushaltskasse nieder, übertrifft die Differenz doch manchmal sogar den Anschaffungspreis. Geschont wird zudem die Umwelt durch geringeren Energieaufwand und Schonung von Frischwasser. Als kostenlose Verbraucherinformation liegt der Ratgeber in den Bürgerämtern und Bezirksverwaltungsstellen sowie bei der Verbraucherzentrale aus. zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA (psh) BALD BRAUCHEN SIE NUR NOCH HIER KLEINGELD. • Die "I mmer passend"-I dee: Jetzt auch kleine Beträge bargeldlos zahlen. ES zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Ein Chip auf I hrer Karte macht's möglich. Fragen Sie uns einfach direkt. Wir beraten Sie gern. wenn's um Geld geht Sparkasse Hamm I hre r pezialisten für Beratung Planung Monternisierung und Montage Der Küchenplatz individuelle Kücheneinrichtungen Lohauserholzstraße 2 59067 Hamm Tel. 0 23 81 44 44 42 Fax 0 23 81 44 44 72 Zeue-ZaAmedituritiCeff ASzyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA ‚50%/ 4calaz/ ice. Am Sonntag, den 16.11.'97 Küchenschautag* von 14.00-18.00 Uhr Berating, kein Verkauf • Außerhalb der gesetzlichen Öffnungszeiten keine t-;ife role Astea41 icor e,,fc%orideor zajeclei- O4ic/ 4a kra/eff Se /ir torsel-ei- goatitte

Rückschau November 97 8 Bahnhofsfest war eine gelungene Veranstaltung rund 30.000 Besucher Eine starke Resonanz erlebte das Hammer Bahnhofsfest zum Abschluß des 150jährigen Jubiläums der Köln-Mindener Eisenbahn. Rund 30.000 Besucher strömten am Samstag und Sonntag in den Hammer Bahnhof. Dort erwartete sie ein reichhaltiges Programm. Kindertheater, Rockmusik, Fahrten mit dem I CE und einem historischen Dampfzug, welcher sich als Publikumsmagnet ent- puppte. Es wurden Lokmitfahrten angeboten und ein Markt im Tunnel, der von Tausch- und Verkaufsbörsen, bis hin zum Ver- kauf hochwertiger Schmuckwaren fast alles bot. Durch zahlrei- che Stände mit Getränken, Bratwürstchen, Waffeln und ande- ren Leckereien war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Bei der Eröffnung der Veranstaltung, der auch die Ministerin für Stadtentwicklung, Kultur und Sport des Landes NRW, Frau I lse Brusis beiwohnte, gab es von Seiten der offizi- ellen Teilnehmer zwar ein einhelliges Lob für die gelungenen Feierlichkeiten, es überwog aber dennoch die Kritik an der geplanten Schließung des Rangierbahnhofes in Hamm. Angesichts des möglichen Verlustes von ca. 1.000 Arbeitsplätzen war den Rednern zunächst gar nicht nach Feiern zumute. Auch die Ministerin war der Meinung, daß die DB gute Argumente gegen die Schließung des Standortes Dampfzugnostalgie war hautnah zu erleben. Fotos: L Rettig Hamm aufzeigen müßte und wünschte den Bemühungen der Gegner der Schließung ein gutes Gelingen. Nach der offiziellen Begrüßung, wurden die geladenen Gäste vom Bahnhofsmanager Reiner Spiekenheier auf die ehemaligen Postbahnsteige geführt. Zusammen mit dem international bekannten Architekturbüro Schneider-VVesseling wurde hier in einem Güterwagen das Projekt „Kulturbahnhof Hamm" vorgestellt. In und um den früheren Eilgutschuppen soll sich in schrittwei- sem Ausbau ein spannendes Kulturprojekt entwickeln, mit dem Anspruch einer international vorbildlichen Begegnungsstätte in umgenutzter alter Bausubstanz. Künstlerisch begleitet wurde die erste Aktion in diese Richtung vom „Helios Theater Kurzerhand wurde die triste Umgebung zur Bühne für eine improvisierte Theatersession. Farbenfroh und mit viel Einfüh- Rund um den Hammer Bahnhof endeten die Festlichkeiten zum 150jährigen Jubiläum der Köln-Mindener Eisenbahn lungsvermögen der Akteure gelang es, die Besucher zu beein- drucken und gab einen Vorgeschmack darauf, was diese unge- nutzte Gelände in Hamm künftig für Möglichkeiten bietet. Einen weiteren Einblick in die Zukunft konnten die Besucher an Sonntag beim Tag der offenen Tür in der Fahrradstation gewin- nen. Mit einem bunten Unterhaltungs- und I nformationsprogramm wurde im ehemaligen Gepäckabfertigungstunnel und den früheren Posttunneln die neue Fahrradstation des Bahnhofes vorgestellt. I nformationsstände des Stadtplanungsamtes, des ADFC, des BUND, und des KVR waren hier ebenso vorhanden, wie ein gemeinsamer Stand von „Alt-Stadt Hamm" und Verkehrsverein Hamm eV., an dem alle Produkte des Alt-Jahres sowie Poster der Museumseisenbahn erworben werden konnten. Speziell zur Unterhaltung der kleinen Besucher wurden ein Kinderschminken, ein Malwettbewerb mit dem Titel „Mein Fahrrad und ich" und ein Bobby Cars Parcours angeboten. Mit von Otmar Alt gestalteten, bunten Bobby Cars galt es hier, Hindernisse zu umfahren, die nach einigen seiner Kunstwerke im Stadtgebiet angefertigt wurden. Das Evangelische Pertheswerk, als zukünftiger Betreiber, infor- mierte über alles Wissenswerte rund um die Fahrradstation. Unter den Schlagworten „Bewachung, Verleih, Service und I nformation" soli hier ein Platz geschaffen werden, an dem das Fahrrad geschützt vor Witterung und sicher vor Diebstahl und Beschädigung untergestellt werden kann. Bei Pannen sind die Mitarbeiter der Station gerne behilflich, der Fahrradkurierdienst steht zu Diensten, wenn es um kleinere Erledigungen geht und ein flexibler Fahrradverleih rundet das Angebot der Fahrradstation ab. zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA (psh) \ Kunst gewerbe zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Mode und Geschenke vaid, Landhausmöbel Jan itzki Wer/ er Str 33, 59065 Hamm Tel. 0 23 81/ 92 68 90

Ake Miark Alte Soester Str. 28 59071 Hamm Tel.: (02381) 980560 Gänseessen vom 3.-16.11.97 Silvesterball - bitte reservieren Sie rechtzeitig - Unverb. Preisempf. d. Herst. pet 398 zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 9 Unverb. Preisempf. d zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Öko- Zent rum November 97 9 Geothermie - Alternative für Heizen und Kühlen Seminar über Erdwärme-Anwendungen im Wohn- und Gewerbebau Während über Windräder und Solarzellen kontrovers diskutiert wird, spielt die Geothermie in der öffentlichen Energie Debatte kaum eine Rolle. Zu Unrecht, denn die Erdwärme ist eine „Ganzjahresenergie", steht unabhängig von Wetter, Klima und Tageszeit bedarfsgerecht zur Verfügung. Wie „Praktische An- wendungen der Ge6thermie im Wohn- und Gewerbebau" aus- sehen, erfahren I nteressenten in einem gleichnamigen Seminar, das am 26. November im Öko-Zentrum NRW stattfindet. Nach der Wasserkraft ist die Erdwärme die derzeit wichtigste unter den regenerativen, d. h. unerschöpflichen, Energiequellen. I n Deutschland waren 1996 über 320 Megawatt thermischer Leistung installiert; mehr als 1.000 Wohneinheiten werden bereits mit umweltfreundlicher Wärme aus Thermalwasser ver- sorgt. Eine weitere Anlage in Erding bei München wird diese Zahl bis zum Jahresende verdoppeln. Im privaten Bereich nutzen Erdwärmesonden als Wärmequelle fur Wärmepumpen die Geothermie dezentral. Dabei lassen sich im Erdboden versenkte, beispielsweise aus statischen Gründen notwendige Betonbauteile (Schlitzwände, Gründungspfähle etc.) wie gebohrte Erdwärmesonden einsetzen. I m großtech- nischen Maßstab können Bergwerke, Straßen- oder Eisenbahn- tunnel als „Energielieferanten" dienen. Damit sind die Nutzungsmöglichkeiten aber noch nicht er- schöpft: Geothermische Verfahren speichern Abwärme aus Kraft-Wärme-Kopplung oder Überschüsse aus solarthermischen Systemen, „retten" diese in den Winter. Bracken, Parkflächen oder Straßen lassen sich schonend eisfrei halten. Den Schwerpunkt des Tagesseminars in Hamm bildet die ober- flächennahe Nutzung. I nternational ist sie weit verbreitet, aber in Deutschland, anders als etwa in der Schweiz, Österreich oder den USA, noch selten zu finden. Die Referenten aus Forschungseinrichtüngen und Unternehmen stellen einsatzreife, wirtschaftlich interessante Verfahren vor. I ngenieur-, Planungs- und Architekturbüros, das Heizungs- und Klimahandwerk, Bau- und Brunnenbauunternehmen können sich mit diesem Know How neueArbeitsfelder erschließen. In der Veranstaltung, die von 13.30 bis 19.00 Uhr dauert, wer- den die wichtigsten drei der derzeitigen Systeme praxisbezogen vorgestellt. Zum einen geht es um Heizen und Kühlen mit Erdwärmesonden beziehungsweise erdberührten Betonbau- teilen, zum anderen um die Wärme- und Kältespeichening im Untergrund, erläutert am Beispiel des Reichstages. Das Seminar wird von der Geothermischen Vereinigung e.V. in Zusammenarbeit mit dem Öko-Zentrum NRW durchgeführt und von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gefördert. Die Teilnehmergebühr beträgt DM 330 (für Studenten, Arbeitslose etc. DM 70). Anmeldungen nimmt entgegen das Öko-Zentrum NRW, Sachsenweg 8, 59073 Hamm (Tel. 02381-302200). (öpd) Ehrliche Fachberatu • Riesenauswahl • Uniibertro Federkernmatratze mit exclusiver Ausstattung, wintefseite: mit starker Schurwollaullage, Tonnentaschen-Federkernmatratze mit elastischer Latexabdeckung, Bezug 100 % Baumwolle. Herst .pt 298, i Unverb. Preisempf. d. Herst. Zonentonnentaschen-Federkernmatratze Winterseite. Kamelhaar/ Schurwolle, Sommerseite: Seide/ Schui‚rwAV. 555, MATRATZEN® tCONCORD .„ Alle Modelle auch in 140 x 200 cm lieferbar! ,- GRÖSSTE MATRATZENKETTE DEUTSCHLANDS Ost e n a lle e 1 5 6 St .- Ge or gs- Pla t z 2 5 9 0 7 1 H a m m - Ost e n Te le fon 0 2 3 8 1 / 8 4 7 9 6

HAMMagazin Um w elt November 97 10 W ir packen zu - Eulen und Greifer in Ham m Wir packen zu - ja, das tun sie, unsere Eulen und Greifer. Haben sie mit ihren Sensoren eine mögliche Beute erspäht, so setzen sie alles daran, diese auch zu fangen. Die Jagdtechniken sind aber so verschieden wie die Arten selbst. Majes- tätisch kreisend, leise anpirschend oder blitzschnell aus dem Flug heraus versu- chen sie, die Beute zu schlagen. Eulen und Greifer sind wichtige Regulatoren in unserer Umwelt. I nsbesondere helfen sie auf natürliche Weise mit, bestimmte Tierarten (z. B. Mäuse, Rabenvögel) ein- zudämmen. Gleichzeitig sind sie wichtige I ndikatoren in der Landschaft, die emp- findlich auf die Beeinträchtigung ihres Lebensraumes reagieren. Sie zeigen früh- zeitig Veränderungen an, deren Auswirkungen sich sonst oft erst viel später offenbaren. Wenn es also viele Eulen und Greifer gibt, ist dies einerseits ein Zeichen für ein gutes Nahrungsangebot, aber sicher auch ins- gesamt ein Hinweis auf eine (relativ) intakte Umwelt. - Und in Hamm gibt es erfreulicherweise einen guten Bestand. Der vorliegende Umweltbericht, der in Zusammenarbeit mit dem „Eulenvater", Naturschützer und Landschaftswächter - Herrn Alfons Nagel - erarbeitet wurde, zeigt ein Beispiel der intensiven Zusam- menarbeit mit dem ehrenamtlichen Naturschutz in Hamm auf. Wie schon in anderen Umweltberichten, so liegt auch mit dem Umweltbericht 29 ein Text vor, der bereits konkrete Erfolge der systematischen Umweltplanung verbuchen kann und damit Mut zum Handeln vermittelt - „wir packen zu" auf I hrem W ochenm ark t in H am m - Cit y zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Mit dem Laubsauger gegen das Herbstlaub: Bequem - aber nicht ökologisch Steinkauzröhre mit Steinkäuzen Fotos: Umweltamt Jugendgästehaus Sylverberg Werner Berghaus Seit einigen Jahren soll ein neuartiges Gartengerät mühelos für Ordnung im herbstlichen Garten sorgen: Der Laubsauger, der auch zum Laubbläser umgestellt werden kann. Die Geräte kön- nen das Laub wahlweise wegblasen oder aufsaugen, teilweise dabei auch noch zerkleinern. Mit ihrer Hilfe läßt sich Laub ohne Harken und Bücken von Gartenflächen oder vom Bürgersteig entfernen - das zumindest verspricht die Werbung. Diesen Vorteilen stehen nach Ansicht der Verbraucher-Zentrale NRW ökologische Nachteile entgegen. Sie rät daher von Anschaffung und Benutzung der Geräte im privaten Bereich ab. Denn statt Muskelkraft benötigen die Laubsauger elektrische Energie oder Kraftstoff. Außerdem stellen sie durch ihr lautes Betriebsge- räusch eine erhebliche Lärmbelästigung für alle Anwohner dar. Und ein dritter Grund: Kleinstlebewesen und Bodentiere wie Käfer, Asseln aber auch Lurche überleben den Saug- und Zer- kleinerungsvorgang nicht. Aus Sicht der Verbraucher-Zentrale ist aus diesen Gründen allenfalls der Einsatz in der „Gebläse- funktion" vertretbar, wenn aus Sicherheitsgründen Wege vom Laub befreit werden müssen. Aber auch dann sollten die Arbei- ten aus Rücksichtnahme auf Nachbarn nicht gerade frühmor- gens, während der Mittagsruhe oder am Wochenende ausge- führt werden. Empfehlung der Verbraucher-Zentrale: Lassen Sie Herbstlaub möglichst dort liegen, wo es hinfällt. Fallaub hat im Garten seine eigenen biologischen Funktionen: Es enthält wich- tige Nährstoffe, die dem Garten nicht entzogen werden sollten, und es bietet vielen I nsekten, Käfern, Larven, aber auch lgeln ein Winterquartier. Es kann auch den Rasen vor extremen Wit- terungseinflüssen schützen. Liegt zu viel Laub auf dem Rasen, oder stört Sie das Laub auf den Wegen, sollten Sie es einfach zusammenharken und entweder kompostieren oder auf Erd- flächen verteilen. Unter Büschen und Sträuchern verrottet es bis zum Frühjahr und bietet außerdem vielen Tieren im Winter Unterschlupf. Wer das Herbstlaub im Garten Mt, schont nicht nur die Umwelt, sondern erspart sich auch die Probleme mit der Entsorgung, zum Beispiel den Kauf zusätzlicher Mülltüten. Leitung: zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA I m Kurpark Bad Hamm Ostenallee 101 59071 Hamm Telefon: (0 23 81) 8 38 37 Telefax: (0 23 81) 8 38 44 Lage: I m Kurpark Bad Hamm Geeignet für: Kindergarten, Schulklassen, Sportgrup- pen, Seminare. Raum angebot: 56 Betten, 4-, 6- und 8-Betten Freizeitm öglichkeiten in und am Haus 0/ F: 18,00 DM Zelt: 13.50 DM für 0/ F Träger: Stadtsportbund Hamm e. V. Prospekte anfordern. w j zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA — I m m e r D ie n st a g, D on n e r st a g, Sa m st a g ( 7 0 4 C/ crt z an der Pa ulusk irche Schmale Mersch 29, Mersch, Telefon 67 15 37 Ab sofor t M e ck le n bu r ge r Se e n pla t t e , dir. am See, neue Schwedenhauser, 6 Bet t en, Sauna, Kaminofen, H e r bst - , W in t e r - Spa r pr e ise , W e ih n a ch t sfe r ie n . Ga n z j a h r e su r la u b in e in m a lige r N a t u r la n dsch a ft Te l./ Fa x 0 0 4 1 / 3 2 / 6 5 2 2 2 0 5

Kultur-Tip November 97 11 Bankgeschichten Silvesterkonzert Neue Philharmonie Westfalen "EINFACH WAHNSINN! MIT zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA SYSTEMBERATLINO FLIEGEN MIR DIE WI LE NUR SO ZU." Systemberatung . ... ...einfach mehr vermögen. Gleich anrufen 106- 300 und ein persönliches Gespräch vereinbaren. Volksbank Hamm Förderpreis „Junge Kunst" 1997 Bewerbungsschluß rückt näher Seit nunmehr 18 Jahren spielt in bewährter Tradition am Sil- vesterabend die Neue Philharmonie Westfalen im Hammer Kurhaus auf. Populäre sinfonische Melodien bilden den musika- lischen Rahmen für das beim Hammer Musikpublikum so be- liebten Konzertes am letzten Abend des Jahres. Ein stets dem Anlaß entsprechend ausgewähltes Programm mit ausschließlich unterhaltsamen Klängen sorgt auch zum dies- jährigen Jahreswechsel wieder für ein entspannendes und erfri- schendes Musikereignis. Mit großer Spielfreude und seiner gan- zen Klangvielfalt musiziert das große Orchester dem Neuen Jahr entgegen. Lassen Sie sich dieses prickelnde Konzertereignis nicht entgehen. Aufgrund der großen Nachfrage sollten Sie sich ihre Eintrittskarte aber rechtzeitig sichern. Für die interessierten Musikliebhaber weisen wir besonders darauf hin: Die Karten für das Silvesterkonzert sind erst ab Mittwoch, den 1. Oktober 1997, 9.00 Uhr, und nur beim Verkehrsver- ein e.V. am Bahnhof, erhält- lich. Preisgruppe Reihe Erwerb oder Vorbestellun- gen von Karten vor diesem Termin sind für das Musik- ereignis nicht möglich. Leitung: Rolf Agop I II III IV Einzelkarte Vorverkauf 40,- (28,-) 34,- (24,-) 28,- (20,-) 24,- keine Erm. 1-11 12-19 20-26 27-29 Werfen Sie I hre „Alte" Mit dem Förderpreis "Junge Kunst" der Stadt Hamm 1997 erhalten junge Künstlerinnen und Künstler die Chance zur Ausstellung ihres Oeuvres im Gustav-Lübke-Museum Hamm und Ankauf eines Werkes. Die Ausschreibung 1997 steht unter dem Thema "Vision Europa" und ist bisher auf reges bundeswei- tes I nteresse gestoßen. Bis zum 30. November können noch Bewerbungen entgegenge- nommen werden. Bewerbungsunterlagen sind erhältlich beim Kultur- und Fremdenverkehrsamt der Stadt Hamm, Postfach 24 49, 59061 Hamm oder telefonisch unter 02381/ 17 55 53 (Herr Gruber) bzw. 02381/ 17 55 01 (Sekretariat). Der Förderpreis auf dem Gebiet der Malerei und der zeichneri- schen Druckgrafik wurde 1993 erstmalig ausgeschrieben. Er richtet sich an alle Bildenden Künstlerinnen und Künstler, die in Person oder mit ihrem Werk der Region Westfalen verbunden sind. Prämiert wurden bislang 1993 Heide Lippel (Dusseldorf) 1995 und Daniel Klapheck (Karlsruhe). zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Wir haben eine neue Küche für Sie. Küche 44/ Wohnen Hauptstraße 38 • 59227 Ahlen-Vorhelm • Tel. 02528/ 1389 • privet 02528/ 3589 Funk 01 72/ 53028zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA :,u öffnungszerten: Mo. Fr. von 10 - 12.30, 14 - 18.30. Sa. von 9 14 Uhr oder nach Termirlabsprrw, Alle Musterküchen zu radikal reduzierten Preisen! raus! Inh. Lienenlüke & Janßen Küchenmöbel • Bürmöbel • Schlafzimmer Wir gestalten unsere Ausstellung neu! (psh)

HAM Magazin November 97 12 Terminvorschau Ausstellungen bis 2. November „BauHausStadt - Aufbruch- signal für ein befreites Leben" Dessauer Stiftung stellt den Mythos Bauhaus vor Maxipark, „Elektrozentrale" (Öffnungszeiten tägl. 10-19 Uhr, Kassenschluß 17 Uhr) 14. November Slowenien - Grüner Schatz Europas Fotoausstellung; VHS bis 16. November Künstler aus Kalisz Stadthaus-Galerie Künstlerbund Hamm (Öffnungszeiten: mi 16 - 20 Uhr, sa u. so. 11 - 16 Uhr) bis 11. Januar 1998 „manu faktum '97" Teilnehmer des Staatspreises für das Kunsihandwerk NRW Städt. G.-Lübcke-Museum (Öffnungszeiten: di-so 10-18 Uhr, mi 10-20 Uhr) 1. / 2. November „Kunst- und Handwerkermarkt" Maxipark Festsaal K Et P Kulturmanagement (Öffnungszeiten 11 - 19 Uhr) 12. bis 16. November „Wunschland" Vorweihnachtliche Verbraucherausstellung Zentralhallen Hamm (Öffnungszeiten jeweils 13 - 19 Uhr) 19. November - 19. Dezember "Deutschlandbilder" Karikaturen des europäischen Auslands Volkshochschule, Hohe Straße 25. November bis 23. Dezember „Weihnachtsmarkt in der I nnenstadt"; WVH 28. bis 30. November "Von der Keramik bis zum Foto" Fachmittelschule f. Bildende u. Angewandte Künste Budapest Maximilianpark, Glaselefant Kunst-Kultur-Humanität Hamm e.V. (Öffnungszt. s.o.) 28. bis 30. November „Weihnachtsmarkt" Maximilianpark mit Weihnachtsausstellung des Hammer Künstlerbundes (Öffnungszeiten jeweils 11 bis 19 Uhr) Samstag, 1. Nov. Kreis- Geflügel-Schau Zentralhallen 20.00 Uhr „LORI OT's dramatische Werke" Werkstatthalle Maxipark Kleine Komödie Hamm Sonntag, 2. Nov. Kreis- Geflügel-Schau Zentra I ha I len 11.00 Uhr Musikalischer Frühschoppen mit "Out of Tune" und Kinderprogramm Kulturrevier Radbod 11.00 111:ir VHS-Sonntagskino: Anna Karenina England, 1996 Kristallpalast 19.00 Uhr Kirchenmusik: Gabriel Faus6: Requiem op. 48, Vokal- u. I nstrumentalsolisten Kirchenchor Liebfrauen Ltg. Johannes Krutmann Liebfrauenkirche 20.00 Uhr „LORI OT's dramatische Werke" Werkstatthalle Maxipark Kleine Komödie Hamm Montag, 3. Nov. 19.30 Uhr Literatur am Montag: "Aus jedem Tag ein Fest" Poesie u. Musik aus Südamerika Dietmar Schönherr/ Grupo Sal, Städt. G.-Lübcke-Museum Forum 20.00 Uhr Fahrrad-Stammtisch Gaststätte Kötter, Kleistr. 60 ADFC Dienstag, 4. Nov. 20.00 Uhr Mr. President Maximilianpark, Festsaal 20.00 Uhr „LORI OT's dramatische Werke" Werkstatthalle Maxipark Kleine Komödie Hamm Mittwoch, 5. Nov. 9.00 Uhr Rinder-, Zuchtvieh- u. Nutzkälber-Auktionen Zentralhallen 15.00 Uhr „Schrott oder Frau Josefine auf Schatzsuche" Cargo Theater Maxipark, Festsaal 17.30 / 20.00 Uhr VHS-Kino: Cold Comfort Farm England 1994, Kristallpalast 19.00 Uhr Vortrag: "Warnsignale vor Herzinfarkt und Schlaganfall" Dr. med U. Mösseler Foyer des Ev. Krankenhauses, Werler Str. 110 EVK/ AOK (Anmeld. erforderl.) 20.00 Uhr "Auf den Spuren der Droste" ein musikalisch-literarisches Portrait Schloß 'Heessen 20.00 Uhr „LORI OT's dramatische Werke" Werkstatthalle Maxipark Kleine Komödie Hamm Donnerstag, 6. Nov. 19.30 Uhr „Fremde in Westfalen" Vortrag von Gisbert Strotdrees, Münster Gustav-Lübcke-Museum Hammer Geschichtsverein 20.00 Uhr „Literarischer Herbst 1997" Lesung von Gabriel Laub „Unordnung ist das ganze Leben", Satiren Stadtbücherei in Verbindung mit Buchhandlung Bertram Zentralhallen Hamm Sonntag 30. November 11-18 Uhr kostenlose Parkplätze HAMMER AUSSTELLUNGS- UND VERANSTALTUNGS- GESELLSCHAFT m bH Post fach 1609, 59006 Ham m • Teleran ( 02381) 5691, Telefax ( 0 2381) 56 94 Freitag, 7. Nov. 20.00 Uhr "Die Kasper Lene - Erinne- rungen an eine Kindheit" Helios-Theater Hamm Kurhaus, (ab 8 J.) 20.00 Uhr „LORI OT's dramatische Werke" Werkstatthalle Maxipark Kleine Komödie Hamm 20.00 Uhr „Literarischer Herbst 1997" Lesung von Viktorija Torkarjewa „Der Pianist" Stadtbücherei in Verbindung mit Buchhandlung Luise Harms Samstag, 8. Nov. 11.15 Uhr Orgelmusik zur Marktzeit Manfred VVordtmann (Saxophon) u. Hans-Martin Limberg (Orgel), Lutherkirche 20.00 Uhr Ball mit der Polizei Festsaal Maxipark 20.00 Uhr „LORI OT's dramatische Werke" Werkstatthalle Maxipark Kleine Komödie Hamm 20.00 Uhr „Literarischer Herbst 1997" Lesung von Rolf Vollmann „Die wunderbaren Falschmünzer" in der Buchhandlung L. Harms, Marktplatz 9 Stadtbücherei in Verbindung mit Buchhandlung Luise Harms 20.00 Uhr „Ohrensausen" The Music of the Beatles Jazzprints und dem Klaus Heimann Sextett Wintergarten im Queens-Hotel Kulturamt

Sonntag 9. Nov. ab 10.00 Uhr Tag des Museums m. Aktionen für und mit Kindern Städt. G.-LEibcke-Museum 11.00 Uhr „Literarischer Herbst 1997" Bettina Wegner „I m Niemandshaus hab ich ein Zimmer" Lieder und Gedichte im Foyer der VHS; Stadtbücherei in Verbindung mit Musik -Blum 15.00 Uhr "Am Anfang war..." - Geschichten zur Entstehung der Welt Helios Theater Hamm Kurhaus, (ab 4 J.) 15.30 Uhr St. Martinsfahrt mit dem Dampfzug nach Lippborg ab RLG-Bahnhof Hammer Eisenbahnfreunde 17.00 Uhr Mendelssohn-Bartholdy: Orchesterpsalmen Chor u. Orchester der Kantorei Rhynern u. Solisten Ltg. Rainer Kamp Ev. Kirche Rhynern Alte Salzstraße 20.00 Uhr „LORIOT's dramatische Werke" Werkstatthalle Maxipark Kleine Komödie Hamm 20.00 Uhr „Literarischer Herbst 1997" Lesung von Harry Mulisch „Die Entdeckung des Himmels" WA-Presseforum, Gutenbergstr. 1 Stadtbücherei in Verbindung mit Buchhandlungen Bertram und Harms Montag, 10 Nov. vormittags „Literarischer Herbst 1997" Märchenerzählerin Rita Maria Fröhle Stadtbücherei 9.00 u.11.00 Uhr "Am Anfang war..." - Geschichten zur Entstehung der Welt Helios Theater Hamm Kurhaus, (ab 4 J.) 20.00 Uhr „Literarischer Herbst 1997" Autorinnen des Pendragon- Verlags lesen aus ihren Werken „Westfalennacht" in der Stadtbücherei Stadtbücherei in Verbindung mit Buchhandlung Stern Dienstag, 11. Nov. 9.00 Uhr Pferdemarkt, Zentralhallen 10.00 Uhr "Die Kasper Lene - Erinne- rungen an eine Kindheit" Helios-Theater Hamm Kurhaus, (ab 8 J.) 11.11 Uhr Hoppediz' Erwachen 20.00 Uhr „LORIOT's dramatische Werke" Werkstatthalle Maxipark Kleine Komödie Hamm 20.00 Uhr „Literarischer Herbst 1997" Lesung von Joseph von VVestphalen „Die bösen Frauen", in der Buchhandlung buch + bit, VVeststr. 36 Stadtbücherei in Verbindung mit buch + bit Mittwoch, 12 Nov. 13.00 Uhr Wunschland mit Kunsthand- werker- und Spielzeugmarkt Zentralhallen Hammer Ausstellungs- und . Veranstaltungs GmbH (bis Sonntag, 16. Nov.) 15.00 bis 17.30 Uhr „Disco für Kufenflitzer" Eissporthalle, Maxipark 16.00 Uhr „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" Bühnenstück nach dem Kin- derbuch von Michael Ende Theater auf Tour Festsaal Maxipark 17.30 Uhr VHS-Kino: Hello Hemingway Kuba 1990, Kristallpalast 20.00 Uhr „LORIOT's dramatische Werke" Werkstatthalle Maxipark Kleine Komödie Hamm 20.00 Uhr Jazz-Forum Hamm: Joe Zawinul Syndikate Städt. G.-Lübcke-Museum Forum, Kulturamt 20.00 Uhr „Literarischer Herbst 1997" Lesung von Gerd Fuchs „Schussfahrt", in der Stadtbücherei; Stadtbücherei in Verbindung mit Buchhandlung buch + bit Donnerstag, 13. Nov. vormittags „Literarischer Herbst 1997" Lesung von Gerd Fuchs „Fuffy und Max", Bezirksbücherei Bockum-Hövel Stadtbücherei 20.00 Uhr „Literarischer Herbst 1997" Lesung von Lea Wilde „Adam, rück den Apfel raus", im WA- Presseforum, Gutenbergstr. 1; Stadtbücherei in Verbindung mit Buchhandlung Bertram Freitag, 14. Nov. 20.00 Uhr „LORIOT's dramatische Werke" Werkstatthalle Maxipark Kleine Komödie Hamm 20.00 Uhr „Literarischer Herbst 1997" Lesung von Matthias Alten- burg „Landschaft mit Wölfen" in der Buchhandlung Akzente, Oststr. 13 Stadtbücherei in Verbindung mit Buchhandlung Akzente 20.00 Uhr "Hölle 20er Jahre" Revue von und mit Ernst Stankovski, Kurhaus Samstag, 15. Nov. 18.00 Uhr Orgelkonzert Werke v. Bach, Franck, Hinde- mith, Gregorianische Choräle, Pankratiuskirche Mark 19.30 Uhr Konzert mit Liedern skandi- navischer Komponisten Hanne Sorensen (Alt) u. Christoph Mehner (Orgel), Apostelkirche, Dortmunder Str. 20.00 Uhr „LORIOT's dramatische Werke" Werkstatthalle Maxipark Kleine Komödie Hamm 20.00 Uhr „Literarischer Herbst 1997" Lesung von Stefan Heym „I mmer sind die Weiber weg und andere Weisheiten" Lutherkirche, Martin-Luther-St. Stadtbücherei in Verbindung mit alien Hammer Buchhand- lungen u. dem Arbeitskreis Woche der Brüderlichkeit Sonntag, 16. Nov. 18.00 Uhr Mozart-Requiem 20.00 Uhr "Rocksie"-Konzert mit Honnnycutt u. SpermintzyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Jugendzentrum Südstr. . November November 97 13 Mitglieder der Dortmundder Philharmoniker u. Solisten, Blechbläserensemble Pauluskantorei Ltg. W. Fahrenholz, Pauluskirche 20.00 Uhr „Literarischer Herbst 1997" Lesung von Aron Grünberg „Blauer Montag" Otmar-Alt-Stiftung Obere Rothe 7, 59071 Hamm Stadtbücherei in Verbindung mit Buchhandlung Akzente u. Otmar-Alt-Stiftung Montag, 17. Nov. 17.00 Uhr Buchvorstellung: Heimatbuch Herringen Helmut Bußmann Alter bauhof, Dortmunder Str. Hammer Geschichtsverein/ Heimatverein Herringen/ VHS 19.30 Uhr Sachbuch aktuell: "Als Ein- stein nicht mehr weiterwußte" Horst Eberhard Richter Stadtbücherei Dienstag, 18. Nov. 18.00 Uhr "Deutschlandbilder" Eröffnung der Ausstellung in der VHS 19.30 Uhr „KIR - Klassik in Restaurants" Werke von Telemann, Vivaldi Second Hand Modemarkt Sonntag 7. Dez. 11-18Uhr kostenlose Parkplätze HAMMER AUSSTELLUNGS- U. VERANSTALTUNGSGES. MBH, Postfach 1609, 59006 Ham m , Te. 02381/ 5691, FAX 0238115694 ZENTRALHALLEN HAMM

November 97 14 u. a., Mechthild Hammans, Blockflöte, Renate Lomberg, Cembalo, Michel J. Rada lgisch, Viola da Gamba, Restaurant Hagedorn, Bockumer Weg 280, 59065 Hamm; Kulturamt Mittwoch, 19. Nov. 17.30 / 20.00 Uhr VHS-Kino: Bandits Deutschland 1997, Kristallpalast Freitag, 21. Nov. 20.00 Uhr "Tango Fatal" Musikal.-tänzerische Revue argentinischen Tangos Saalbau Bockum-Hövel 20.00 Uhr „Sonny Boys" Komödie von Neil Simon Regie: Doris Adler Werkstatthalle Maxipark Kleine Komödie Hamm Samstag, 22. Nov. 20.00 Uhr „Deutsche Meisterschaft lateinamerikanischer Tänze" Festsaal Maxipark Crea-Dance-Tanzschule Hamm 20.00 Uhr "Pepita - Die Mode geht, Pepita bleibt" Gebrüder Grosche-Kabarett, VHS Sonntag, 23. Nov. 17.00 Uhr Mendelssohn-Bartholdy: Paulus-Oratorium für Soli, Chor und Orchester Ltg. Elmar Fischer St. Agnes Kirche, Brüderstr. Vokalensemble Hamm 17.00 Uhr Chor- u. Orgelkonzert Kölner Kantorei Ltg. Volker Hempfling Liebfrauenkirche 20.00 Uhr „Sonny Boys" Komödie von Neil Simon Regie: Doris Adler Werkstatthalle Maxipark Kleine Komödie Hamm Terminvorschau November Parkstraße 44 59425 Unna Tel. 023 03/ 6412 Eli ERI CH GÖPFERT STADTHALLE Jetzt Karten sichern und „live" erleben! ...If 7. 11. „Christiana Pegoraro" - Pianistin - : ( 26. 11. Eine Nacht in Venedig - Operette - 3. 12. „Linie 1" - Musical - 4. 12. „Godewind" - Lichterzeit - Karten im i-Punkt der Stadt Unna, Tel. 023 03/ 103213 Montag, 24. Nov. Elite-Prämierung Zentralhallen Dt. Holstein-Verband 19.30 Uhr Sachbuch aktuell: "Wege im harten Gras" Ruth Weiss Stadtbücherei Dienstag, 25. Nov. Elite-Auktion für Rot- u. Schwarzbunt Zentralhallen 15.00 Uhr "Das Schätzchen der Piratin" Reibekuchen-theater DU Stadtbücherei, (6-12 J.) 20.00 Uhr „Sonny Boys" Komödie von Neil Simon Regie: Doris Adler Werkstatthalle Maxipark Kleine Komödie Hamm Mittwoch, 26. Nov. 9.00 Uhr Pferdemarkt Zentralhallen 15.00 Uhr Mittelalterliche Bildtradition (Seniorentreff) Gustav-Lübcke-Museum 15.00 Uhr Mittelalterliche Bildtradition Führung Petra Mecklenbrauck Gustav-Lübcke-Museum 17.30 / 20.00 Uhr VHS-Kino: Crime Time England/ Deutschland 1996 Kristallpalast 20.00 Uhr „Sonny Boys" Komödie von Neil Simon Regie: Doris Adler Werkstatthalle Maxipark Kleine Komödie Hamm 20.00 Uhr "francais avec harpe" Dortmunder torhausensemble Schloß Heessen, Kulturamt 20.00 Uhr "Three Sessions" Jazzkonzert "Die Posaune" - Andreas Diidders-Fishingfor Compliments Kulturrevier Radbod Freitag, 28. Nov. 20.00 Uhr "Notas del Sur" südamerikanische Musik mit Harfe, Gitarre, Kontrabaß und Querflöte VHS 20.00 Uhr „Sonny Boys" Komödie von Neil Simon Regie: Doris Adler Werkstatthalle Maxipark Kleine Komödie Hamm Samstag, 29. Nov. 20.00 Uhr „Sonny Boys" Komödie von Neil Simon Regie: Doris Adler Werkstatthalle Maxipark Kleine Komödie Hamm Sonntag, 30. Nov. 11.00 bis 18.00 Uhr „Sammler- , Kleintier- u. Trödelmarkt" Zentralhallen Hammer Ausstellungs- u. VeranstaltungsGmbH 11.30 Uhr "Hamm Allstars" Bebop, Blues und Mainstream HSV-Sport Casiono 11.30 Uhr Mittelalterliche Bildtradition Führung Petra Mecklenbrauck Gustav-Lübcke-Museum ab 14.00 Uhr Adventlicher Nachmittag mit dem Chor „Anion" Kurhaus DRK Kreisverband Hamm 20.00 Uhr „Sonny Boys" Komödie von Neil Simon Regie: Doris Adler Werkstatthalle Maxipark Kleine Komödie Hamm 1111111 MUNSTER Willkommen im Advent Weihnachtsmärkte vom 24.11.-22.12.97 I m Lichterglanz erstrahlen Altstadt und Weihnachts- märkte: Rund um das Stadthaus I Lambertikirchplatz Kiepenkerl-Denkmal A Aegidiimarkt Advent-Führungen im aktu- ellen Angebots- STADTWERBUNG zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA katalog. zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA UND TOURISTIK MONSTER .amaRaa..e. I a 48143 MOnste,, I S (025zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 1) 492-2710 u,,d 9433 E-Mail: Arni_BOOstadl.mvenster.de

Veranstaltungen in den Jugendzentren Ab Die., 4. Nov. 1997 (4 x), jeweils 17.00 - 18.30 Uhr Das JZ Südstraße bietet einen Selbstverteidigungskurs für Mädchen an. Anmeldungen unter 17-6381/ 2 ab 13 Uhr. Kursgebühr: 20 Mark. Ab Die., 4. Nov. 1997 (4 x), jeweils 16.00 - 17.30 Uhr Mädchen ran an die Compu- ter heißt es im JZ Rhynern. Der Kurs richtet sich an An- fängerinnen und vermittelt Grundkenntnisse der Textver- arbeitung. Anmeldungen un- ter Tel.: 17-6386 ab 13 Uhr. Ab Do., 6. Nov. (3 x ) 16- 18 Uhr I m Rahmen der Reihe „Pfiffige Kurse für Kids" beginnt im Kindertreff Zappelino des JZ Südstraße der Kurs „Sonne, Mond und Sterne' I Kursge- bühr: 8 Mark; Anmeldung unter Tel.: 17-6381/ 82. Mittwoch, 12. Nov. 1997, 15.00- 19.00 Uhr Das JZ Bockelweg bietet für Mädchen eine Fahrt zum Climbing beim Klettermax in Dortmund an. Teilnahme- gebühr: 10 Mark. Anmeldung unter Tel.: 60222 ab 13 Uhr. Sa., 15. Nov. ab 20 Uhr Das Abschlußkonzert zum rocksie-Projekt findet im JZ Südstr. mit den Frauenbands „Spermint" und „Honnycutt" statt. Eintritt: 7,- im Vv und 9,- an der Abendkasse. Sa., 15./ So., 16. Nov., jeweils 10.00 - 18.00 Uhr Das Jugendamt/ JZ Südstraße, Kultur- und Fremdenverkehrs- amt, die Musikschule und die Gleichstellungsstelle bieten vier Workshops für Mädchen und Frauen im Rahmen des rocksie-Projektes an. Die Workshop E-Gitarre, Vocals und Bass finden im JZ Südstr. statt; der Workshop Drums in der städt. Musikschule. Der Teilnahme zu den Workshops beträgt DM 65,-; erm. DM 35,-. Anmeldungen: 17-6378 oder 17-5551. Ab Do., 27. Nov. (3 x 16.00- 18.00 Uhr Aquarellmalerei bietet der Kindertreff Zappelino im JZ Südstr. für Kinder ab 10 Jah- ren und Eltern an. Kursge- bühr: 12,-. Anmeldungen unter Tel.: 17-6381/ 2 Mit., 26. Nov., ab 15.30 Uhr Filmnachmittag für Kinder von 6 - 12 Jahren im Kinder- treff Zappelino des JZ Südstr. Film: „Die Distel". Do., 27./ Fr., 28. Nov., jeweils 16.00 - 20.00 Uhr Das Jugendcafé VVerries bietet ein Selbstbehauptungstrai- ning für Mädchen an. Lernen, u.a. durch Körpersprache, Mi- mik, Gestik, selbstbewußter zu wirken ist I nhalt des Kurses. Anmeldungen unter 81721 ab 13 Uhr. Fr., 28. Nov., 15.30 - 22 Uhr Eine Fahrt zum Aquadrom bietet das Haus der Jugend allen Mädchen, die Lust zum Schwimmen haben. Anmel- dungen unter Tel.: 17-6388. TeilnehMerbeitrag: 6 Mark. Landhotel & Gasthof „Zur Goldenen Aue" 35 Komfortzimmer gemütliche Gaststuben und Festsall Biergarten und Freizeitanlage Tagungs- und Konferenzfiluine Hotelbar und Lift Reiter & Ferienhof „Storchennest" 12 Ferienwohnungen Kutscherstubc und Kellerbar Grillplatz und Campingplatz Pferdestülle und Streichelzoo Reitplatz und SpielpI atj Ganzjährig geöffnet! - Buchen Sie jetzt schon für 1998 Auf Sie freuen wir uns ganz besonders. Fordern Sie unsere Programme a HAMMagazin Musik November 97 15 rocksie! 1997 Musikerinnen sind im Radio und Videoclips täglich präsent. Girl Goups wie „Tic Tac Toe" oder „Spice Girls" machen den Män- nern Konkurrenz. Was es aber heißt, tatsächlich ein I nstrument zu spielen, eine eigene Band zu gründen, einen eigenen Sound zu kreieren, hören wir nicht. Deshalb gibt es rocksie! - das bundesweit größte Musik-Projekt für Frauen und Mädchen mit 58 Workshops in 12 NRW-Städten und Hamburg, 9 Konzerten von September bis Dezember 97 und mit 50 Kooperatationspartnern. An einer europäischen Vernetzung für Musikerinnen wird gearbeitet. Dementsprechend vielseitig ist die Angebotspalette von rock- sie!: das „klassische Angebot" umfaßt Band-, Drums-, Gitarre- Baß- und Vocals-Workshops, Hip Hop, Samba, Ton, Licht, und Studiotechnik. Neu im Pro- gramm: Körperarbeit und.Ge- sangstechniken für Musiker- innen, Rockband für Frauen mit Körperbehinderungen, Gospel, Bandcoaching, Künstlersozial- kasse, GEMA/ GVL, Steuerrecht und Künstlerverträge als Ange- bote für Männer und Frauen. Gefördert wird rocksie! durch die Europäische Kommission, dem Ministerium für Stadtent- wicklung, Kultur und Sport und dem Ministerium für Gleichstel- lung von Frau und Mann des Landes NRW, dem Fonds Sozio- kultur, dem Kulturbüro Dort- mund, dem Kommunalverband Ruhrbgebiet, dem rockbüro NRW, der Landesarbeitsgemein- schaft Musik NRW sowie den jeweiligen Kooperationsstädten. Mädchen an die Schlagstöcke -"rocksie" macht's möglich Foto: B. Jonkmanns Und das gibts in Hamm: Samstag, 15. November/ Sonntag, 16. November 1997, 10.00 bis 18.00 Uhr: Workshops für E-Gitarre (Michaele VVollny), Drums (Kristiane Lefahrt), Gesang (Julia Blaßmann-Rhodes), E-Bass (Bettina Hagemann). rocksie- Konzert: 15. Nov. 1997, 20.00 Uhr Jugendzentrum Südstraße in Hamm mit Spermint und Honnycutt. Die ausführliche rocksie-Broschüre sowie Anmeldungen sind erhältlich beim: Jugendamt der Stadt Hamm: Teichweg 1, 59075 Hamm, Tel. 02381/ 17-6374 und 02381/ 17- 2955 Fax (Frau Roberg) oder Kultur-und Fremdenverkehrsamt, Calden- hofer Weg 159, 5906S Hamm, Tel. 02381/ 17-5551 und 02381/ 17-2901 Fax (Frau Bednarz) Veranstalter: Stadt Hamm, Jugendamt/ Kultur- und Fremdenve- rkehrsamt/ Gleichstellungsstelle/ Jugendzentrum Südstraße in Zusammenarbeit mit der Kulturkooperative Ruhr. 075 oTriptis/ Oberpölltzitz, zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 036482/3700, hi x 37 Minelpiilnitzer Ihre Familie Matthias Schumann I,

• NI10zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA I nformationen der STADTWERKE HAMM GmbH November 97 16 Aktion Umweltbonus Stadtwerke legen Förderprogramm neu auf Mit Wirkung vom 1. Oktober 1997 ha- ben die Stadtwerke Hamm ihr seit Mai 1991 bestehendes Förderprogramm „Ak- tion Umweltbonus" neu aufgelegt. Mit dem Programm sollen der rationelle und regenerative Energieeinsatz in Hamm besonders gefordert werden. Neu ins Programm aufgenommen wurde ein Zuschuß in Höhe von 500 DM für die Umstellung von Koks, Flüssiggas oder Öl auf eine Erdgasheizung, wenn bereits vor dem 1. Januar 1993 ein Erdgashausan- schluß im Gebäude installiert worden ist, der aber bisher noch nicht genutzt wur- de. Einen Zuschuß in Höhe von 1.000 DM zahlen die Stadtwerke Hamm für die Umstellung von Nachtspeicherheizung auf eine Erdgasheizung. energie mit einem Betrag von maximal 2.000 DM pro Anlage sowie die Wasser- kraft. Das neue Förderprogramm der Stadt- werke hat zunächst für ein Jahr (bis zum 30. September 1998) Gültigkeit. Die genauen Förderrichtlinien sind im Kundenzentrum des Stadtwerkehauses, Südring 1/ 3, kostenlos erhältlich. Für die Beantwortung von Fragen zum neuen Förderprogramm stehen die Energieberater der Stadtwerke ebenfalls im Kundenzentrum gerne zur Verfügung. Private Haushalte: Strom „auf Sparflamme" Nach einer Prognose des Verbandes der Deutschen Energiewirtschaft wird der Strombedarf der Haushaltskunden bis et- wa zum Jahr 2000 noch leicht ansteigen. Der dann erwartete, leichte Rückgang des Bedarfs dieser Kundengruppe ist beim spezifischen Strom- verbrauch der Haushalte (ohne Speicherheizung) schon jetzt zu beobach- ten. Die spezielle Förderung der Erdgas- Brennwerttechnik ist weggefallen. Die Förderung des regenerativen Ener- gieeinsatzes wird im bisherigen Umfang fortgesetzt. Gefordert werden die Windkraft und die photovoltaische Solarenergie mit einem maximalen Betrag in Höhe von 40.000 DM pro Anlage, die thermische Solar- Durchschnittliche jährliche Veränderung des Stromverbrauchs. in% Propose 1975,80 1985/90 '1995/ 2000,05 2005/ 10 ab 1995 Gesamtdeutschland Quelle: VDEVV

Fazit November 97 17 I NNOBAU ` 97 zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA . zeigte Neues vom Oko-Bau Traumhaft schöne zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Ringe führender Hersteller - große Auswahl in schlichten aber Ausstellerzahl um ein Viertel gewachsen - Musterhausfläche einbezogen FzyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Mllnl.d.gt rianf 960 ü. M:zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 11P- •nser Ferienhof in waldn.. ruh. Lage m. freier Aussicht bietet nette Zi. in. Du/ C. Balkon u. reichh. Friihst. 1. nur 25.- DM sowie gemütl. 2 FeWos f. 2-5 s./4 Pers. f. 50,- DM. Wir haben gain. geOffnet. I hr Tier (Hund o. Katze) er . • können Sie bei uns mitbringen. Ab sofort Termine frei. Familie MöBlang • Vorderschweinhöf 5 • 88179 Oberreute Telefon 0 83 87 / 23 58 auch extravaganten Formen - zwei- und dreifarbige Trauringe mit und ohne Brillant - jeder spezielle Wunsch wird erfüllt Platin Weißgold Gold 900[ 750/ 585 LI EBE I -ENSCFEL Hamm-Herringen Fangstraße 10 Hamm-City Weststraße 15 ,7" Fiir u Nächte wärmstens zu empfehlen ...jetzt heißt es raus mit den alten Feder-Betten, die Ihnen den erholsamen Schlaf rauben. Rein in die frische federleichte Fülle. Das Winterbett sorgt für ein prima Schlafklima und erholsamen Schlummer. Wir haben die kompetente und die traumhafte Auswahl. Wer einen „Dachschaden" hat, sollte ökologisches Bauen för- dern: An einen hessischen Hersteller zurückgegeben, entstehen aus der alten oder beschädigten Eindeckung neue Dachpfannen. Bei einem einzigen Einfamilienhaus werden so mehr als fünf Tonnen Sand eingespart und wichtiger noch - die Deponien um dieselbe Menge Bauschutt entlastet. I hre bundesweite Premiere feiert die „Frankfurter Recycling Pfanne" auf der Messe I NNO- BAU '97. Die I NNOBAU gab Öko-Bauherren und „Leuten vom Fach" einen Überblick über das Angebot umweltfreundlicher Produkte und Dienstleistungen. Daß Orientierungshilfen notwendig sind, zeigt die Entwicklung des Marktes, der sich von einer belächel- ten Randsparte mehr und mehr zu einem Wirtschaftsmotor entwickelt. Als Trendmesse der Branche spiegelt die I NNOBAU deren Auf- wärtstrend wider: Seit der Erstveranstaltung 1994 hat sich die Ausstellerzahl fast verdoppelt, was eine Erweiterung um eine zweite Halle und eine Außenfläche notwendig machte. Rund 120 Anbieter, davon jeder zehnte aus dem Ausland, waren auf der Messe präsent. Ähnlich stark stieg die Besucherzahl: von 3.500 auf 6.000 in diesem Jahr. „Mit dem Konzept einer publikumsoffenen Fachmesse haben wir von Anfang an richtig gelegen", kommentierte Messeleiter Klaus Hilsenbeck die positive Entwicklung der.I NNOBAU. Nach seiner Feststellung verfügen auch die Privatbesucher über ein „erstaunfiches Maß an Vorkenntnissen". Für Privatbesucher und Fachleute gleicher maßen nützlich ist die Deklarationspflicht der Messe. Die Aussteller müssen eine Art „Biographie" ihrer Produkte erstellen und deren I nhaltsstof- fe offenlegen - einzigartig im deutschen Messewesen. Die Deklaration soll nicht nur individuelle Kaufentscheidungen er- leichtern - zum Beispiel bei allergiegeplagten Baufamilien sondern auch dem Markt I mpulse geben. „Das bessere Produkt kann sich vom guten abheben", erläutert Hilsenbeck. Das in Hamm gezeigte Sortiment umfaßt die gesamte Band- breite des ökologischen Bauens, wobei „alternative" Dämm- stoffe einen Schwerpunkt bilden. Deren Spannbreite reicht von Zellulose, Schaf- und Baumwolle über Flachs, Vulkangestein und Schaumglas bis hin zu Hobelspänen. Holz spielt aber nicht nur bei der I solierung, sondern auch als Bau- und Werkstoff eine große Rolle. Was Skandinavien, eine klassische Holzbaure- gion, auf diesem Sektor zu bieten hat, veranschaulichen ein fin- nischer und ein dänischer Gemeinschaftsstand. -LLI TMI REI NHARD 55 HAMM • WESTSTRASSE 4 • TEL. 023 81/ 210 88 Praxisbeispiele auf anderer Straßenseite Wer sich mit Modellen und Wandaufrissen nicht begnügen wollte, .konnte sich auf der Musterhausfläche des Öko-Zen- trums umsehen. Zwei Holzhäuser und ein Gebäude aus Poren- beton sind dort bereits entstanden. Über das nächste Vorhaben, das „LBS-MehrwertHaus", informierte die Landesbausparkasse. Besichtigen konnte man während der Messe auch das im Roh- bau fertiggestellte Gründerzentrum HAMBAU. (öpd)

Aktuell November 97 18 Wunschlandzeit - Weihnachtszeit ir fifty, 4 . ewerbe, Bekleidung, hmuck etc. sind dies 1.000 Wünsche und mehr können Sie sich im Wunschland 97 erfüllen. I n der Zeit vom 12. - 16. November öffnet sich zum 20. Mal in den Zentralhallen das Land der Wünsche. Wieder lädt die vorweihnachtliche Ausstellung zum Bummeln, Einkaufen und zum Verweilen ein. Wie in jedem Jahr bringt diese Ausstellung den Besuchern das Weihnachtsfest etwas näher. Auch in diesem Jahr ist die Lippe-Welle-Hamm live dabei. Das heißt, Stimmung und I nfor mation direkt von der Wunschland - Ausstellung ins Wohnzimmer, Spaß und viele Preise. Es lohnt der weiteste Weg. Vielleicht sind Sie ein glücklicher Gewinner der Wunschland Ausstellung 97. Vom Weihnachts Wohn-Accessol nur einige Artikel, große Anzahl von Kuns zum Verkauf an. Alle BVB-Fans können ar7nfag, 15.11.97 ihren Fan-Artikel beim Wunschland erstehen. Als weiterer Programmpunkt ist das CATs - Kinderschminken überalle 5 Tage. Samstag und Sonntag heißt es dann Show-Time. Die große Modenshow mit den Geschäften wie May Moden DOB, Nicolas Scholz Herrenausstatter, Einrichtungshaus Herlitz, Schmuck Liebehenschel, Lederwaren Dellwig, Optik Heinemann, Hair Estetic Schaeffer bieten I hnen das Nachmittags-Erlebnis. Eine weitere Mitmach-Aktion ist die Playback Show am 12. November. Melden Sie sich rechtzeitig an. Vielleicht winkt I hnen schon bald der erste Platten-Vertrag oder Sie werden entdeckt. Schauen auch Sie einmal ins Wunschland. Die Ausstellung ist täglich von 13 - 19 Uhr geöff net. Der Eintritt kostet DM 5,—. Parken ist kostenlos! Gewinnen Sie mit der Wunschland- Ausstellung. a .eboten werden. Eine rn bieten ihre Erzeugnisse Streflfreie Gew ichtskontrolle Gewlcht hatten zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Stadtbaurat Ralf Moller und Schulausschußvorsitzender Willi Sosna prämierten die Entwürfe aus den Schulen. Das Energiesparprojekt an Hammer Schulen „fifty-fifty" Die Stadt Hamm ist dem Klimabündnis „Alianza del Clima" bei- getreten und hat sich damit zum Ziel gesetzt, bis zum Jahre 2010 rund 50 0/ 0 der CO2-Emissionen einzusparen. Unser Energieverbrauch hier in den I ndustrieländern steht in einem direkten Zusammenhang zur Belastung der Umwelt. Besonders aufgrund der erkennbaren Klimaveränderungen und Knappheit der natürlichen Ressourcen, gewinnt die rationelle und sparsame Energieverwendung insbesondere in der öffentli- chen Verwaltung mit ihrer Vorbildfunktion an Bedeutung. Ziel ist es, in den städtischen Gebäuden den Energieverbrauch zu senken! Dabei können die Nutzer der Gebäude behilflich sein. Etwa 40 ok der Gesamtwärmeleistung ist den Schulen zuzurechnen. Dieser hohe Anteil ermöglicht ein umfangreiches Einsparpotential, gerade durch das Verhalten der schulischen Gebäudenutzer wie Schuler und Schülerinnen, Lehrerinnen und Lehrer sowie Hausmeisterinnen und Hausmeister. 18 Schulen haben sich in Hamm bereit erklärt, sich am Ener- giesparprojekt „fifty-fifty" zu beteiligen. Sie schließen sich dem „Klimabündnis der Hammer Schulen" an und werden zukünftig Energie und Wasser in den Schulen einsparen. I m Rahmen des Projektes wurden die Schulen aufgefordert, ein Logo für das „fifty-fifty"-Projekt zu entwerfen. Entwürfe wur- den eingereicht von der Sophie-Scholl Gesamtschule (ehemali- ger Jahrgang 12 u. 13), von der Realschule Mark (ehemalige Klasse 8 c) und der Hermann-Gmeiner-Schule (ehemalige Klasse 3 a). Aus den eingereichten Beiträgen wurde das Logo „fifty-fifty" entwickelt und steht den Schulen zukünftig für die Außendar- stellung des Projektes zur Verfügung. Prämiert wurden Arbeiten der Sophie-Scholl-Gesamtschule, der Realschule Mark und der Hermann-Gmeiner-Schule. (psh) und den Spaß am Essen erhalten. dem Körper lebenswichtige Niihrstoffe zuführen I hr zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 3 0 - Tage- Geld- Zurück- Garantie Für nlihere I nformationen stehe ich I hnen gerne persönlich oder telefonisch zur Verfügung. Gisela Vortisch Telefon (0 23 81) 37 14 94 I hre aelbat anclige Herbelife- Berat erin e elAbst b op für Ihren Garten 3x wo. auf dem Wochenmarkt 6coAt evlbot t .4 St ein 59067 Hamm - Basaltstraße Telefon (02381) 44 16 53

November 97 19 French & Wienströer elbst au ollg Wir bieten: ✓ komplette Beratung und Planung ✓ Montageanleitungen/ Zeichnungen ✓ Betreuung vor Ort ✓ Abnahmen einschl, aller Heizung - Sanitär - Solar Wir liefern Ihnen: zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Selbstbausätze für V Heizung V Sanitär V Solar zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 00.06.100 9 behördlichen Unterlagen zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA „Buchtip” des Monats aus der Stadtbücherei Skat, „Romme" und Uno" sind Kartenspiele, die wohl jeder Spielebegeisterte kennt. Darüberhinaus sind in den vergangenen Jahren zahlreiche neue Kartenspiele auf den Markt gekommen, die entweder das Grundprinzip der „Klassiker" variieren oder ganz neue I deen „ins Spiel bringen". Einige besonders empfeh- lenswerte Kartenspiele sollen hier vorgestellt werden. Für Kinder und Familien geeignet sind: - „Comeback": Kartenversteigerungsspiel, bei dem jeder Spieler durch geschickte Kaufentscheidungen versucht, einen möglichst hohen Kartengesamtwert zu ersteigern. Für 2-4 Spieler ab 9 Jahren. - „HaI li Galli": Wer als erster die Glocke läutet, sobald fünfglei- che Früchtekarten aufgedeckt sind, gewinnt bei diesem rasan- ten Kartenspiel für 2-6 Spieler ab 6 Jahren. - „HaI li Galli junior": Kindgerechte Variante von „HaI li Galli" für 2-4 Kinder ab 4 Jahren. - „Hol's der Geier": Der Klassiker unter den Kartenspielen in neuer Aufmachung. Für 2-5 schadenfreudige Spieler ab 8 Jahren. - „Paule Panik": Auf Kommando versuchen alle Spieler gleich- zeitig, bestimmte Karten abzulegen. Für 2-5 kühle Köpfe ab 8 Jahren. - „Räuberei": Eine passende Beutekarte auf einen der auslie- genden Kartenstapel gelegt - und schon gehört einem der ganze Stapel! Für 2-6 Spieler ab 6 Jahren. - „Speed": 2 Spieler ab 8 Jahren versuchen, so schnell wie mög- lich und wild durcheinander ihre 30 Spielkarten loszuwerden. Für „Zocker" ab 12 Jahren bieten sich folgende Spiele an: - „Bohnanza": Durch geschicktes Tauschen, Versteigern und Handeln ihrer Bohnenkarten versuchen 3-5 schlitzohrige „Bauern" ihre Bohnenfelder möglichst ertragreich zu bepflan- zen. - „Manitou": I nteraktives Kartenspiel um Büffel-Weideplätze und Büffel-Jäger für 2-4 Rothäute ab 12 Jahren. - „Mit Et mehr": Sammlung von 6 Kartenspielen für jeweils 3-6 Spieler. „Mü" ist zum Beispiel ein Stichspiel in der Tradition von Doppelkopf und Bridge. - „Reibach a Co.": Wer hat die Nase vorn beim Gerangel um die dicksten Aktienpakete oder die meisten I mmobilien? Raffinier- tes Kartenlegespiel für 2-5 Spieler. Alle diese Kartenspiele und zahlreiche neue Brettspiele sind in der Stadtbücherei ausleihbar. Wer sich über die neuen Spiele aus dem Angebot der Bücherei informieren möchte, kann dies übrigens während der „4. Hammer Spielewoche" (21.-29. November) tun. I n dieser Zeit werden die Brett- und Kartenspiele im Eingangsbereich der Stadtbücherei ausgestellt. Und auch zum Ausprobieren der Spiele wird ausreichend Gelegenheit sein - für Erwachsene bei der Spielenacht am 21.11. und für Kinder beim Spielenach- mittag am 24.11. ✓ Auf Wunsch Komplett- lestPr° oder auch Teilmontagen Hillskamp 23 • 59073 Hamm • Tel. 0 23 81 -67 36 09 • Fax 67 35 81 Achtung, die Läuse kommen! Jedes Jahr im Herbst treten vermehrt Kopfläuse in Schulen und Kindergärten auf, zum Ärger von Eltern, Lehrern und Erziehe- rinnen. Der Grund für diese Plage ist nicht, wie in früheren Zeiten, in Unsauberkeit, Armut oder beengten Wohnverhält- nissen zu suchen, sondern hauptsächlich darin, daß wir nicht mehr an diese Möglichkeit denken. Manchmal haben Kinder unbemerkt Läuse aus einem Ferien- lager oder von einer Gruppenreise mitgebracht. Mit einer Verzögerung von mehreren Wochen verbreiten diese sich dann in der kühlen Jahreszeit leichter, wenn die Kinder mehr Kleider an der Gemeinschaftsgarderobe aufhängen und enger als im Sommer in geschlossenen Räumen beieinander sitzen. Kopfläuse sind seit dem Altertum bekannt. I hr einziger Wirt ist der Mensch, und sie werden nur von Mensch zu Mensch durch direkten Körperkontakt oder gemeinsam benutzte Gegenstände wie Kämme, Haarbürsten, Mützen übertragen. Sie können weder fliegen noch springen, sondern kriechen höchstens oder fallen vom Kopf herab. Wir können nicht immer verhindern, Läuse zu bekommen, doch wir können verhindern, daß sie bleiben. Das Wichtigste ist, überhaupt an Läuse zu denken, wenn es auf dem Kopf unge- wöhlich juckt, wenn Kinder sich dauernd dort kratzen, wenn winzige Tierchen im Haar krabbeln oder wenn auch nur bräun- liche oder weißliche Nissen än den Haaren haften. I m Zweifels- fall können Sie I hren Arzt fragen. Es gibt heute sehr gute und schon bei einmaliger Anwendung voll wirksame Mittel gegen Kopfläuse: I hr Apotheker wird sie gern darüber beraten. Wichtig ist, daß sich alle Mitglieder der Wohngemeinschaft einer Kontrolle und nötigenfalls einer Behandlung unterziehen. Auch die Eltern der Spielkameraden und die Erzieherinnen oder Lehrer eines Kindes sollten informiert werden, damit alle auf- passen können. Es ist nämlich oft nicht möglich, die Quelle der Ansteckung sicher festzustellen. Zu allen Problemen im Zusammenhang mit Läusen berät sie auch I hr Gesundheitsamt, das ausführliche Merkblätter über Maßnahmen zur Läusebekämpfung bereit hält. Der wichtigste Schutz vor einer Läuseplage ist, wachsam zu sein und an die Möglichkeit des Auftretens von Kopfläusen zu denken! (psh)

Magazin Radfahren November 97 20 Fahrradstation ist ab 1998 betriebsfertig Neue Bahnhofskonzeption Unter den Schlagworten „Bewachung, Verleih, Service und I nformation" soll hier ein Platz geschaffen werden, an dem das Fahrrad geschützt vor Witterung und sicher vor Diebstahl und Beschädigung untergestellt werden kann. Bei Pannen sind die Mitarbeiter der Station gerne behilflich, der Fahrrad- kurierdienst steht zu Diensten, wenn es um kleinere Erledigungen geht und ein flexibler Fahrradverleih rundet das Angebot der Fahrradstation ab. Diese Leistungen werden ab Beginn des nächsten Jahres zu angemessenen Prei- sen und kundenfreundlichen Öffnungs- zeiten angeboten. • Betrieb der Fahrradstation: Betreiber: Sozialwerkstatt Soest des Ev. Pertheswerkes e.V. Frau Riddermann, Telefon: 02921/ 96870 • Konzeption und Dienstleistungen: Bewachung, Service, Verleih und Verkauf von Kleinteilen und Fahrradliteratur auf der Basis einer Arbeitsbeschaffungsmaß- nahme und Ergänzung durch ASS/ LKZ, 14 Beschäftigte plus 1 Anleiter, Aufbau eines Fahrradkurierdienstes in Planung. • Zeitplan: Das Gesamtprojekt Bahnhofsentwicklung begann mit dem Umbau des Empfangs- gebäudes. Die weiteren Maßnahmen fol- gen 1998/ 99. • Ansprechpartner/ Stadt: Planungsamt der Stadt Hamm, Frau Winkelmann, Tel. 02381/ 17-4117 Slowenien- Grüner Schatz Europas Fotoausstellung Unter diesem Titel ist noch bis zum 14. November eine Fotoausstellung in der VHS, Hohe Straße 71, zu sehen. Mit zwei Millionen Bewohnern hat Slowenien noch immer fast zwei Drittel weniger Einwohner als Dänemark und ist der Fläche nach halb so groß wie die Schweiz. Seine Lage am östlichen Aus- läufer der Alpen, am äußersten Ende des nördlichsten Golfs des Mittelmeeres, offen gegen Ungarn und den Süden, ist es ein natürlicher Kreuzungspunkt euro- päischer Verkehrsverbindungen. Auf den diplomatischen Landkarten und den Karten internationaler Organisa- tionen ist dieses Land bereits als neuer Staat eingezeichnet, vielen ist er aber noch unbekannt. Die Fotoausstellung lädt deshalb zu einem ersten Kennenlernen ein. Die Deutsch-Slowenische Gesellschaft präsentiert ergän- zend gemeinsam mit den Hammer Briefmarkenfreunden alle seit 1991 erschienenen slowenischen Briefmarken. GEBRAUCHT Bei Geschenken daran denken: Mit den aktuellen Schuhen aus I hrem Fachgeschäft können Sie richtig auftreten. zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA adidas Schuhreparatur + Schlüsseldienst FORUM SCHUH HAUS Caldenhofer Weg 68, 59063 Hamm -r+ L Kostenlose Annahme Christliche Literatur UCHHANDLUNG ERTRAM von Alt- u. Unfallwagen ATH Kruppstr. 7, Ahlen (I ndustriegeb. Ost) Ruf (0 23 82) 6 48 65 EI E NTEJ Wilhelmstraße 32 Telefon 0 23 81 / 2 51 84 59067 Hamm upe Wangenheim ;/ Fax 02 21 / 39 47 66 ,

Schule Subventionen für die Zukunft - Schüler- Vollstipendien Medienwettbewerb: Schülerinnen gestalten ihr „Haus des Lernens" November 97 21 Aktion „Abfallarmes Schulfrühstück" USA-Studienaufenthalte für begabte Schuler scheitern immer wieder an der Finanzbarriere. Denn die 'Erfahrung für's Leben' kostet die Eltern im Schnitt 10.000 Mark. Das muß nicht so sein. Die Deutsch- Amerikanische Studiengesellschaft e. V. (DASG) ermöglicht seit 1980 den halb- oder ganzjährigen Besuch einer amerika- nischen Highschool, seit 1995 auch über ein Vollstipendium. Auch für 1998/ 99 werden solche Vollstipendien wieder ver- geben. Statt der üblichen Programm- kosten sind dabei lediglich 2.800 DM als Eigenanteil für Hin- und Rückflug und die nötige Krankenversicherung zu zah- len. Aufenthalt und Betreuung sind kostenlos. Lediglich an ein monatliches Taschengeld sollten die Eltern denken. Dafür sind $ 150 angesetzt. Für die Bewerbung kommen Schülerin- nen und Schuler der jetzt 9. und 10. Klassen in Frage. Allerdings ist Eile gebo- ten, denn die Plätze sind knapp und die Bewerbungsfrist läuft noch bis Oktober. Die vollständigen Unterlagen müssen spätestens Mitte November in den USA vorliegen. Zuvor ist außerdem noch ein persönliches I nterview erfoderlich, so daß der Bewerbungsschluß bei der DASG der 25. Oktober 1997 ist. Nähere Auskunft erhalten künftige Stipendiaten bei der DASG-Zentrale, Pappelweg 1, 89275 Obereichingen, Tel. 07308-2003, Fax 07308-6056 e-mail dasgalook.de (uta) lm bi ßbet rieb I rmgard Pake Erlenkamp 22 59071 Hamm Telefon: 0 23 81/ 8 06 24 Als Mosaiksteinchen im Rahmen des Modellprojektes „Ökologische Stadt der Zukunft" haben alle 2.300 Schulanfänger im Rahmen der Aktion „Abfallarmes Frühstück" vom Amt für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung eine Butterbrotdose und eine Trinkflasche erhalten, die jeden Tag wiederbefüllt werden sollen und dadurch zu einer Vermeidung von un- nötigen Verpackungen wie Aluminium- folie und Trinkpäckchen beitragen. Es kann hierdurch nicht nur der Aufwand des Sammelns, Transportierens und Sortierens von durchaus jährlich 1.000 Gelben Säcken eingespart werden. Denn mit der Abfallvermeidung geht die Ver- meidung anderer Umweltbelastungen einher, die z.B. bei der Herstellung einer Verpackung, insbesondere aus Alumi- nium, entstehen, dem Verbraucher aber im Verborgenen bleiben. So benötigt Aluminium aufgrund des Herstellungsprozesses enorm viel Energie. Bei einem täglich in Aluminiumfolie ein- gepackten Schulbutterbrot summiert sich der Verbrauch der Folie in einem Jahr bei einem Schulkind auf 600 Gramm. Dies erscheint nicht viel. Um aber aus dem Rohstoff Bauxit nur 600 Gramm Alu- minium zu gewinnen, ist ein unglaublich hoher Energieaufwand notwendig, mit der ein Fernsehgerät 112,5 Stunden ein- geschaltet sein kann, also z.B. 225 mal die Sendung mit der Maus geschaut wer- den kann. Bereits nach einem Jahr ent- spredien etwa die Kosten der eingespar- ten Energie denen einer Butterbrotdose. Der diesjährige Medienwettbewerb für alle Schulen im Regierungsbezirk Arns- berg trägt den Titel „Haus des Lernens': I nhaltlicher Schwerpunkt ist die intensive Auseinandersetzung der direkt Beteilig- ten, also der Schülerinnen und Schuler mit ihren eigenen Zukunftsvorstellungen von Schule. Der Wettbewerb soll ihnen eine Beteiligung an der Diskussion über die „Zukunft der Bildung - Schule der Zukunft" ermöglichen, die mit der 1995 vorgelegten Denkschrift der Bildungs- kommission NRW eröffnet wurde. Ziel des Medienwettbewerbs ist es, die praktische Medienarbeit von Schüler- innen und Schülern zu fördern und wei- terzuentwickeln. Bei den Medienproduk- tionen kann es sich sowohl um eine Dokumentation konkreter Umgestal- tungsansätze handeln als auch um phan- tasievolle Entwürfe für eine „Traum- schule" der Zukunft. Die Kategorien der wettbewerbsfähigen Beiträge entsprechen dem weitgefächer- ten Spektrum unserer heutigen Medien- palette: Videofilme, Foto- oder Diareihen, Hörfunkbeiträge, e-mail Projekte im I nternet und multimediale Produktionen können eingereicht werden. Einsende- schluß ist der 12.. Dezember. Nach einer lokalen Prämierung im Me- dienzentrum der Stadt Hamm wird die Jury, die erstmalig zum überwiegenden Teil aus Kindern und Jugendlichen be- steht, die besten Beiträge zur Bildungs- messe „I nterschul" nach Dortmund ent- senden, wo diese im Rahmen eines Medienfestivals einer größeren Öffent- lichkeit präsentiert werden. Ausführliche I nfor- mationen, Wettbe- werbsunterlagen und fachkundige Beratung erhalten alle interessierten Schülergruppen im Medienzentrum der Stadt Hamm, Tel. 175082. zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA (psh) Mit historischer Lok zum Weihnachtsmarkt nach Würzburg Zusammen mit ihren Münsteraner Freunden bieten die Hammer Eisenbahnfreunde unter dem Motto „Mit dem Weihnachtsexpress zur Domstadt Würzburg" einem gemeinschaftlichen Sonderzug in die unter- fränkische Metropole am Samstag, den 29. Novem- ber '97 an. Fahrkarten sind für 89,- DM im Verkehrsverein am Bahnhof erhältlich. (psh)

Dies und Das November 97 22 Pflanzbeet wandelte sich zum Apothekengarten Medienzentrum startet Verleih von CD-ROM für die Bildungsarbeit Seit einiger Zeit verleiht auch das Me- dienzentrum CD-ROMs. Die beiden Fach- berater für Neue Technologien Joachim Bars und Peter Tetzlaff - ins Medienzen- trum abgeordnete Lehrer - haben nach didaktischen Kriterien das CD-ROM- Angebot gesichtet und zunächst einige der Scheiben aus dem immer größer werdenden Angebot ausgewählt, in den Verleih des Medienzentrums übernom- men zu werden. Diese CD-ROM haben ausdrücklich die Rechte zum Verleih und - besonders für den Bildungsbereich interessant - zum öffentlichen Einsatz. Das heißt, daß diese CD-ROMs in den Schulen, den Jugend- zentren, in Fortbildungseinrichtungen, in der Kinder- und Jugendarbeit eingesetzt werden können. Da gibt es dann Multimedia-Sprachlern- abenteuer wie Who is Oscar Lake?" oder mittelalterliche Krimis der „Stadt im Mittelalter", "Die Waldameise Lilli", „Der Baum", „Sophies Welt" oder „Bewer- bungstraining" - zu viele Bereiche, The- men, Fächern wird inzwischen multime- dial aufbereitete Software angeboten. Als Gegenpol zu billigen, schlecht ge- machten Produktionen oder reinen „Bak lerspielen" bietet das Medienzentrum auch für den Freizeitbereich der Jugend- verbände oder auch zur I nformation für die Fortbildung von Erzieherinnen und Erzieher, einige Spiele. Sie vervollständi- gen das erste Programmangebot des Medienzentrums. Dabei handelt es sich um Spiele, die zum Lernen anregen, die jedoch vorrangig Spaß machen, einen hohen Unterhaltungswert liefern. Edu- tainement ist hier das Schlagwort, Ler- nen und Unterhaltung zusammengefügt. Dazu gehören die Abenteuer für die Kleinen wie „Henrys Geburtstag" oder für die schon größeren Kinder „Die Stadt- ra Nähere I nformationen zum Verleih der CD-ROM im Medienzentrum unter den Telefonnummern: Verleih 175082/ 4, Fachberatung Neue Technologien 175086 (mittwochs ab 10.00 Uhr). (psh) besondere Bedeutung des Pflanzbeetes hinweisen. Patenschaften für Straßenbäume und Pflanzbeete an Straßen sind ein mögli- cher Weg, sich für die Klimaverbesserung in unserer Stadt einzusetzen und dem Grün in der Stadt zu helfen. Aus diesem Grunde haben sich bereits im letzten Jahr sieben Patinnen und Paten sowie eine „Patengemeinschaft" ebenfalls an der Alten Salzstraße gefunden, um Pflanzbeete an ihren Straßenabschnitten zu betreuen. 14 weitere haben sich zu- sätzlich in diesem Jahr bereit erklärt, zukünftig ebenfalls die Pflege eines Pflanzbeetes an ihrer Straße zu überneh- men. Die Verwaltung hofft, daß sich noch weitere Paten finden, die die Pflege für einen Straßenabschnitt in ihrer Straße übernehmen möchten. Wie man Pate werden kann, wird im dem grünen Faltblatt erläutert, welches im Bürger- ämtern und Bezirksverwaltungsstellen, im Rathaus und im Stadthaus ausliegt. Wer eine Patenschaft übernehmen möch- te, kann dies mit dem Rücksendecoupon des grünen Faltblattes der Stadt Hamm mitteilen. zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA (psh) Eine ungewöhnliche Patenschaft hat Roswitha Schmidt übernommen. Sie ver- wandelte ein Pflanzbeet in der Alten Salzstraße in einen Apothekergarten und bepflanzte dieses liebevoll mit Heil- und Gewürzkräutern. Sie wird sich auch um die zukünftige Pflege kümmern. Mit ihrem Apothekergarten möchte Frau Schmidt einerseits einen Beitrag für die „Ökologische Stadt der Zukunft leisten" und andererseits den Bürgerinnen und Bürgern die Bedeutung von heimischen Heil- und Gewürzkräutern näher bringen. Ein kleines Hinweisschild wird auf die Schilder erläutern die Pflanzen im Gärtchen Foto: L. Rettig Orientierungsmaßnahme für Alleinerziehende dokumentiert Eine Broschüre der Kommunalstelle Frau Et Beruf, Hamm dokumentiert zwei Orientierungsseminare für alleinerziehen- de Sozialhilfebezieherinnen, die in Ko- operation mit der VHS durchgeführt wur- den. Die Orientierungen dauerten 4 bzw. 8 Wochen und konnten mit einer Kinder- betreuung vor Ort angeboten werden. Owohl eine hohe Erwerbsbereitschaft bei alleinerziehenden Frauen besteht, gelingt es längst nicht allen Frauen einen adä- quaten Arbeitsplatz und eine passende Kinderbetreuung zu finden. Mit den Orientierungsmaßnahmen sollen Frauen mit Kindern unterstützt werden, eine berufliche Planung in die Wege zu leiten und für sich selbst konkrete Umsetzungs- schritte in eine gesicherte Erwerbstätig- keit zu erarbeiten. I n der Broschüre werden die Zielsetzung, das Konzept, die Ergebnisse, I nterviews mit den Frauen und Berichte von ausge- wählten Betriebsbesichtigungen vorge- stellt. Die Broschüre kann bei der Kom- munalstelle Frau Et Beruf, Hamm, Theo- dor-Heuss Platz 12, 59065 Hamm, Tel.- Nr.: 02381/ 17-84401-8441 bezogen wer- (psh) den.

Offener Kanal November 97 23 Rohrreinigung Briigigemann 11zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 4zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 1-7,' Li Rtry: Jugendliche setzen sich ins Bild Not dienst Tag und N I Hamm-Heessen (0 23 111) 30 30 30 136nens. (0 23 II) 38 38 acht Ahlen (0 2312) zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 40 05 Der Offene Kanal Hamm - Das ist Fernsehen für Jedermann. Wer ihn schon einmal eingeschaltet hat, der wird jedoch fest- stellen, daß man die meisten Sendungen nur teilnahmslos kon- sumieren kann. Das ist zwar schön, doch das reichte einigen Jugendlichen nicht. Sie hatten sich vorgenommen, eine Sendung von Jugend- lichen für Jugendliche zu machen, an der man sich auch betei- ligen kann. So ging im November 1996 erstmals die von Mark Schulze und Tim Reckmann ins Leben gerufene Livesendung mit dem Titel „FAX'n'FON" auf Sendung. Der Clou: An der 14tägli- chen (immer mittwochs), einstündigen Sendung können sich die Zuschauer per Telefon oder Fax beteiligen. Nach kleineren Startschwierigkeiten hat sich die Sendung im Offenen Kanal Hamm mehr und mehr etabliert. I m vergangenen Jahr hat sich bei „FAX'n'FON" auch einiges ver- ändert. War die Sendung anfangs als 2-Mann-Show geplant, so hat sich das Team mittlerweile auf 6 bis 8 Personen erweitert. Die Jugendlichen (zwischen 14 und 20 Jahre) haben keine festen Aufgaben. Moderation, Kameraführung, Ton- und Bild- mischung wechseln von Sendung zu Sendung, so daß jeder neue Erfahrungen machen kann. I m Sommer wurde eine fast 4stündige Livesendung aus dem „Hoppe Garden" vom Tag der offenen Tür der Kulturwerkstatt übertragen. Seither hat sich der Bekanntheitsgrad noch mehr gesteigert. Dem Feedback ist zu entnehmen, daß sich schon ein inoffizieller „FAX'n'FON"-Fan-Club gegründet hat und Tim Reckmann sagt: „Man kann sich gar nicht vcirstellen, wer einen auf der Straße alles anspricht und grüßt". Am 17. September flimmerte bereits die 25. Sendung über den Bildschirm und die I nternetseite zur Sendung, die seit August im Netz ist, verzeichnete auch schon fast 1.000 Zugriffe. Projekte, wie das beschriebene sollen keine Seltenheit bleiben. Andere Schülergruppen planen bereits hnliches. Auch Anfän- ger im Videobereich sollten sich nicht abschrecken lassen. Die Mitarbeiter des Offenen Kanals Hamm weisen alle I nteres- sierten in die Geräte ein und stehen bei der Planung der Sen- dung auch mit Tips zur Seite. Keine Angst: Form und I nhalt bestimmt der Produzent letztendlich selbst, doch wer weitere I nformationen über den Offenen Kanal erhalten möchte, der muß nur zum Telefon greifen: (02381) 417280. Die lnternetseite zur Sendung „FAX'n'FON" ist erreichbar unter: httpliwww.onnet.deireckmann/ fax 07. 60 Jahre 4 \ J':ute "-"P-< '" BESTATTUNGEN Piper-Loer I nh.: Rita Piper-Loer Hamm, Bockum-Hövel, Hohenhöveler Str. 8 Am Malteser-Krankenhaus St. Josef Ti• 7 13 47 + 7 86 14 (Telefax) SESTAITONGS UNIERIONME111 frrh Dit GmbH • Trocken- innenbau • Alt- und Neubau- sanierung • Montage von Bau- elementen • Decke Telefon 0 23 04 / 1 42 13 Fax 023 04 / 1 28 33 • Mineral- und Metalldecken • Trennwände • DachgeschoB • Verlegen von Laminat und Fertig- parkett Autotelefon 01 71 / 2 12 96 56 Sofort Din Al Farbkopien in Hamm Lichtpausen • Großkopien • Mikrofilmvergr. b. AO Schnell Zeichnungs-Scan u. Farbplot-Service AO u. groß. Farbfotos v. Bild u. Dia Zoom bis A4 +OHP-Folie Sofort zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Schnell Digitaldrucke bis Din A3 • Bindungen REPRO Kopier- u. Druckservice RZEPKA HoheStr.24/26.Tel.02381/2 51 92 re Herbstzeit - Pflanzzeit • Baumschulpflanzen für Garten u. Park • Lebensbäume / Zypressen für Hecken • Neuanpflanzungen sow ie Entsorgung von Bäumen u. Sträuchern • Weihnachtsbäume für Adventsdekoration Schnarchen Klaus Biermann Rombergerstr. 74 • 59077 Hamm-Sandbochum • Tel. (02389) 12 66 Fax 30 32 Schlafstörungen Atemaussetzer ' Schlafstörungen sind unangenehm und leistungshemmend. Wir erkennen und behandeln die Ursachen komfortabel ambulant. I m Schlaflabor, wo Patienten Gäste sind. Wir freuen uns auf I hren Anruf und beraten Sie gern: Am Heessener Wald 1 D-59073 Hamm Tel. 0 23 81/ 6 51 87 www.somnus.de somnus