Immer im Einsatz

Hammmagazin Ausgabe Oktober 2006 D฀nk฀n. Dat฀n. Druck. GRIEBSCH & ROCHOL Druck GmbH & Co. KG Postfach 7145 59029 Hamm Gab฀lsb฀rg฀rstraß฀ 1 (G฀w฀rb฀park Rhyn฀rn) 59069 Hamm T฀l฀fon (0 23 85) 9 31-0 E-Mail: info@grd.d฀ Int฀rn฀t: www.grd.d฀ �� 2 Inhalt Hamm thema 1600 Proﬁs sorgen für die Sicherheit in Hamm Alles im Wandel Hamm information Eine Lernwelt für behinderte Kinder Barrierefrei durch das Internet Hamm ohne Grundschul-Bezirke 20. Hammer Kinderﬁlmfest Hamm termine Veranstaltungskalender Oktober 2006 Hamm denkmal In modernsten Formen konzipiert 4 6 8 10 13 14 16 20 Hamm kultur 22 Literarischer Herbst Tag der offenen Ateliers: 24 Hamms kreative Seite Hamm sport Kunstrasenplätze mit besten Noten Hamm stadtwerke Modernisierung der Heizung rechnet sich 26 29 Impressum Herausgeber / Verlag Verkehrsverein Hamm e. V. Willy-Brandt-Platz, 59065 Hamm Internet: www.verkehrsverein-hamm.de Redaktion Ulrich Weißenberg (verantw.) Dr. Alexander Tillmann (verantw. für die Seite „Hamm Stadtwerke“) Titelfoto Die Leitstelle im Hammer Polizeipräsidium Foto: Heinz Feußner Anzeigen Telefon: (0 23 81) 37 77-22 Telefax: (0 23 81) 37 77-77 E-Mail: anzeigen@hamm-magazin.de Satz REIMEDIA Reimann Multimedia GmbH Ökon.-Peitzmeier-Platz 2-4, 59063 Hamm Internet: www.reimedia.de Druck Griebsch & Rochol Druck GmbH & Co. KG Gabelsbergerstraße 1, 59069 Hamm Internet: www.grd.de Die mit Namen gekennzeichneten Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Herausgebers wieder. www.hamm-magazin.de

Hammaktuell Frauen-Handbuch Als siebte Auﬂage liegt jetzt das über- arbeitete und auf den aktuellen Stand gebrachte Frauen-Handbuch der Gleich- stellungsstelle der Stadt Hamm vor. Der Inhalt: Informationen über die Vielfalt von Aktivitäten und Leistungen Hammer Frauen. Es bietet einen Überblick über verschiedenste Möglichkeiten, selbst aktiv zu werden, Kontakte zu knüpfen und mitzuarbeiten. Insgesamt stellen sich in dem Frauen-Handbuch mehr als 120 Institutionen und Gruppen mit ihren Angeboten vor. Bauernmarkt Wieder mehr als 40 000 Besucher werden beim Bau- ernmarkt erwartet. Rund 230 Aussteller verwandeln bis zum 3. Oktober den Ma- xipark in einen riesengroßen Bauernhof. Sie lassen das Leben auf dem Lande hautnah erleben, verkaufen Produkte direkt vom Hof und geben Tipps, wie sich rustikal-gemütliches Flair auch in die Stadt bringen lässt. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Thema „Heizen mit Holz“. „Palaver“-Konzert Der „Nordener Sommer 2006“ endet mit einer musikalischen Reise nach Schott- land. Das Trio „Palaver“ gastiert am 27. Oktober um 19 Uhr in der Aula des Stadtteilzentrums (Sorauerstraße 14). Mit Aileen Carr, Chris Miles und Barbara Dymock haben sich drei der stimmge- waltigsten Sängerinnen der schottischen Musikszene zusammengeschlossen. Obwohl sie alle im traditionellen Liedgut Schottlands und Irlands verwurzelt sind, singen sie aber auch alles andere, was und wie es ihnen gefällt. DEKRA฀Haupt-฀und฀Abgasuntersuchung Wetten฀es฀gibt฀auch฀nette฀Plaketten? Lieber฀gleich฀zu฀DEKRA฀und฀bei฀jeder Fahrzeugprüfung฀auf฀Nummer฀Sicher฀gehen. Unkompliziert฀und฀ohne฀Voranmeldung.฀Mo฀-฀Fr: 08.00-18.00฀Uhr,฀Sa:฀08.00-12.00฀Uhr DEKRA฀Automobil฀GmbH Außenstelle฀Hamm Dortmunder฀Str.฀110A 59067฀Hamm Tel.฀02381/94054-0 Neue Bahnhofstraße 9 59065 Hamm Fon: 02381/17 57 14 Fax: 02381/17 29 89 e-mail: gustav-luebcke- museum@stadt.hamm.de SportGeist Die Kulturgeschichte von Turnen und Sport in Westfalen 12. November 2006 – 13. Mai 2007 3

Hammthema Lothar Robers: „Immer im Einsatz.“ „Hamm ist sicher“ – Polizeipräsident Sievert und Hauptkommissar Klaus Finke. Erich Sievert, Lothar Robers und 1600 Proﬁs sorgen für die Sicherheit in Hamm „Schlafen Sie ruhig“ Sicherheit ist ein subjektives Gefühl, weiß Hamms oberster Polizist Erich Sievert. Der 50-jäh- rige Polizeipräsident ist Chef von 360 Polizeivollzugsbeamten, wie die Kommissare und Po- lizeimeister heißen, die den Hammer Bürgern täglich in Streifenwagen, zu Fuß oder auf dem Fahrrad begegnen. Sievert ist mit Blick auf die objektiven Zahlen sicher: „Hamm ist sicher.“ Ein Blick hinter die Kulissen der Sicherheit. Verkehrssünder, Handtaschenräuber und Schlägertypen, Brandstifter und Fahrraddiebe: Das Verbrechen in Hamm hat viele Facetten. Dennoch – unsere Stadt ist sicher. Vor allem des- halb, weil 360 Polizisten, 125 Berufs- feuerwehrleute und noch einmal 1000 freiwillige Wehrmänner und Helfer des Technischen Hilfswerkes Proﬁs für alle Fälle in unserer Stadt sind. Der Alltag für die Sicherheitskräfte ist eher ganz normal. Aber das wird nie Routine. Hamms Sicherheitsproﬁs sind wachsam und immer bereit einzugreifen. „Schlafen Sie ruhig“, empﬁehlt da auch Polizeipräsident Erich Sievert. „Wir passen auf Sie auf“. Trotzdem weiß er: Sicherheit ist immer auch ein Gefühl – und spätestens seit am Ham- mer Bahnhof auf der Anzeigetafel unter den Abfahrtszeiten der Züge auch der Hinweis zu lesen ist, man möge als Rei- 4 sender auf herrenloses Gepäck achten, ist nicht nur Bahnfahrern klar, dass in der globalisierten Welt auch Hamm eine Stadt ist, die das Ziel von Anschlägen sein könnte. In Hamm stets präsent: die Polizei. Vor allem aber arbeiten in Hamm jeden Tag rund um die Uhr Spezialisten an größtmöglicher Sicherheit. Men- schen wie der erste Polizeihauptkom- missar Ulrich Heinatz, der mit zwei wei- teren Beamten die Leitstelle im Zentrum des Polizeipräsidiums bedient. Hier laufen rund 3500 Notrufe im Monat auf. Immer, wenn ein Bürger die 110 wählt, spricht er mit einem der Beamten in der Leitstelle, und Gott sei Dank ist es nicht immer ein Notruf. Auch die Banalitäten des Polizeialltages: ein Wasserrohrbruch oder ein Ehestreit, ein Nachbar, dem die Bewohner nebenan zu laut sind – das ist der Alltag bei der Polizei, aber das geht auch anders. Bei Großlagen wie Demonstrationen von Rechtsextremen wie vor einigen Wo- chen sitzt ein Dutzend Beamter in der Lagezentrale nebenan. Beinahe noch turbulenter ist der

Hammthema 24-Stunden-Dienst in der Leitstelle der Feuerwehr an der Hafenstraße. 212 000 Anrufe hat man dort unter der Nummer 112 im vergangenen Jahr gezählt, und Lothar Robers, Hamms zweithöchster Feuerwehrmann, weiß nur zu gut, dass das in den seltensten Fällen Feueralarm ist. Zum Glück, denn dann hätten die 125 Berufsfeuerwehrleute der Stadt kaum Zeit, zwischen den Einsätzen zu verschnaufen. Tatsächlich ist es kaum das Feuerlöschen, was die Frauen und Männer in Bewegung bringt. Öl- und Giftalarm, technische Hilfe- leistung, Menschen in Not. Das ist das Jede Sekunde zählt. Fotos: Feußner Alltagsgeschäft der Feuerwehr, die mit modernstem Gerät und Spezialtruppen für außergewöhnliche und besonders gefährliche Einsätze ausgerüstet ist. Dazu kommen Notärzte und Rettungs- sanitäter. Wer in Hamm verunglückt oder dringend einen Notarzt braucht, muss nicht lange warten. Etwa 60 bis 80 Einsätze am Tag schafft der Rettungs- dienst in Hamm. Knapp 28 Millionen Euro lässt sich die Stadt soviel Sicherheit im Jahr kosten. Die Polizei ist Ländersache. Von dort kommt auch das Geld. Katastrophen- schutz und Zivilschutz, der Platzverweis für jene, die Rauschgift in der Öffentlich- keit nehmen oder auch die Brandsicher- heitswache bei Großveranstaltungen in der Stadt: Polizei und Feuerwehr sind irgendwie immer da, auch wenn man sie nicht immer auch dabei sieht. 5

Hammthema �� Herbst in Willingen Herbst in Willingen Herbst in Willingen � � � � � Wandern, schlemmen&entspannen Anreise Sonntag 5x Übernachtung inkl. reichhaltigem Frühstücksbuffet mit Vitalecke täglich ein bekömmliches Abend- essen im Rahmen der Halbpension (auf Wunsch Vegetarisch und Glutenfrei) einen kuscheligen Leihbademantel freie Nutzung der Saunalandschaft eine Wanderkarte € 250.-p. P. im Komfort DZ Weitere Übernachtungs- und Beautyangebote auf Anfrage. Venue Hotel am Kurpark Neuer Weg 28 34508 Willingen Tel:05632/40000 Fax:05632/400045 www.venuehotel.de info@venuehotel.de 6 Ständig alles auf dem Monitor: In der Zentrale der Hammer Feuerwehr. Mit den Menschen ändert sich auch die Arbeit für Sicherheit Alles im Wandel Hamm ist im Wandel: Nicht nur das Gesicht der Stadt verändert sich dyna- misch, sondern auch die Menschen, die in ihr leben. Prägten nach dem Zweiten Weltkrieg Industriearbeiter das Bild, so hat sich Hamm zur Logistik- und Dienstleistungsstadt gewandelt. Ent- scheidend für die nächsten Jahre wird aber vor allem der demographische Wandel: Die Einwohner werden älter, die Kinder weniger. Der Wandel in all seinen Facetten macht sich auch für Polizei und Feuer- wehr in Hamm bemerkbar. Polizeipräsi- dent Erich Sievert dazu: „Auch die wirt- schaftliche Entwicklung der Stadt wird einen Einﬂuss darauf haben, wie sich die Arbeit der Polizei hier verändert.“ Was er damit meint: Wenn es wie während der vergangenen Jahre ge- lingt, neue Jobs in die Stadt zu bringen, dann wird auch die Sicherheits- und Gefährdungslage in Zukunft so stabil wie heute sein. „Ich weiß aber nicht, wie es würde, wenn wir mehr Arbeitslo- sigkeit als heute hätten“, sagt der Poli- zeipräsident. Bisher konzentrieren sich die Sze- narien für die Polizeiarbeit der Zukunft vor allem darauf, was wird, wenn es mehr ältere Einwohner in Hamm gibt. Erich Sievert blickt in die Gegenwart der Zukunft: „Mit mehr Präsenz, das heißt mehr Beamten auf den Straßen und Angeboten wie der mobilen Wache, reagieren wir auf das Sicherheitsbe- dürfnis der Menschen. Das Internet beschert uns seit einigen Jahren neue Dimensionen der Kriminalität. Ich denke an Internet-Pornographie, an Betrug im weltweiten Netz. Da sitzen die Täter nicht selten in Afrika oder Osteuropa, versuchen Sie mal, da die Drahtzieher zu erreichen.“ Mit Blick auf die steigende Zahl älte- rer Menschen sieht Sievert den Trend, dass man wohl in einigen Jahren we- niger Kinder wird schulen müssen, um sie sicherer durch den Straßenverkehr zu bringen: „Das sind dann eher ältere Mitbürger, die wir mit den Gefahren in- tensiver vertraut machen müssen.“ Bei der Hammer Feuerwehr spürt man schon heute die Veränderungen in der Gesellschaft. Mehr Einsätze in Notfällen zu Hause, mehr Menschen in Notlagen, weil Ältere heute einsamer leben als früher im intakten Familien- verband, weiß Lothar Robers, Vizechef der Hammer Berufsfeuerwehr.

Hamminformation Attraktive Karte: Hamm bei Nacht. Initiative des Verkehrsvereins Die Stadt Hamm in Postkarten Die Wassertürme in Berge, der Glas- elefant im Maxipark oder der Hindu- Tempel in Uentrop – Hamm hat viele Highlights, die Touristen anziehen. Damit sie Daheim-Gebliebenen zeigen können, wie schön es in Hamm ist, und damit Hammer Bürger Freunden und Verwandten ihre Stadt zeigen können, hat der Verkehrsverein Hamm eine neue Postkarten-Serie produziert. Acht verschiedene Motive – vom Glaselefant über das Maximare, den Bahnhof und die Wassertürme bis hin zum Hindu- Tempel – demonstrieren die schönsten Seiten der Stadt Hamm. Erhältlich sind die Postkarten zum Preis von 50 Cent unter anderem in der „Insel“ auf dem Willy-Brandt-Platz. Zwei Motive: Maximare und Zeche. W i r e r w a r t e n S i e - m i t e i n e r Ü b e r r a s c h u n g u n d a t t r a k t i v e n A n g e b o t e n Weltspartag, Ihr Wunschstarttag: 30.10.2006 ��Sparkasse Hamm Ein eigenes gemütliches Zuhause, eine Traumreise, ein neues schö- nes Auto oder einfach mehr Geld zum Leben, bis ins hohe Alter. Wer wünscht sich das nicht? Welche finanziellen Ziele Sie auch persönlich haben: Mit attraktiven Sparplänen oder einer maßgeschneiderten Finanzierung helfen wir Ihnen , dass Ihre Wünsche wahr werden. Individuell und schnell. Wenn´s um Geld geht - Sparkasse Hamm. 7

Hamminformation 191 Kinder und Jugendliche besuchen zurzeit die Alfred-Delp-Schule. Die Alfred-Delp-Schule in Westtünnen Eine Lernwelt für behinderte Kinder „Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwick- lung“ – hinter dem sprachlichen Monstrum verbirgt sich eine von viel Engagement und Herz bestimmte Lernwelt für behin- derte junge Menschen. Die Alfred-Delp-Schule in Westtünnen ist eine solche Förderschule: Sie wird von 191 Kindern und Jugendlichen aus dem gesamten Hammer Stadtgebiet be- sucht. Rund 35 Prozent von ihnen sind schwerstbehindert. So unterschiedlich wie der Grad der Be- hinderungen ist, so individuell ist auch der Unterricht. Schulleiter Karl-Heinz Willems: „Wir haben keine Lehrpläne, wir gehen sehr differenziert vor.“ Das Angebot reicht von der Primarstufe über die Sekundarstufen I und II bis hin zur Berufsvorbereitung. Die Schulzeit be- ginnt im Allgemeinen mit dem sechsten Lebensjahr und endet normalerweise mit 20 Jahren. Dazu Willems: „Nach der zehnjährigen Vollzeitschulpﬂicht absol- vieren die Schülerinnen und Schüler auch ihre Berufsschulpﬂicht bei uns.“ Wie kommen die Kinder zur Al- fred-Delp-Schule? „Bei uns kann kein Schüler angemeldet werden“, berichtet Barbara Wachenberg, die stellvertreten- de Schulleiterin. Der Förderbedarf wird schon vor der endgültigen Einschulung Werken mit Holz: die ersten Ergebnisse. 8 festgestellt – nach der Anmeldung an der Grundschule im Rahmen eines di- agnostischen Verfahrens, an dem zwei Pädagogen beteiligt sind. Schwerpunkt des Unterrichts in der zweijährigen Vorstufe ist „die Förderung der lebenspraktischen Selbstständig- keit“, so Karl-Heinz Willems. Spielerisch lernen die Jungen und Mädchen z.B. persönliche Hygiene, das An- und Aus- ziehen, aber auch die Übernahme von kleineren Ämtern und Pﬂichten. In der Unter- und Mittelstufe steht „die Vermittlung der Kulturtechniken“ – Lesen, Schreiben und Rechnen – im Vordergrund. Die Oberstufe bereitet – neben der Festigung des Erlernten in den Hauptfächern – systematisch auf das Berufsleben und den Alltag vor, auch „um eine Teilnahme am gesell- schaftlichen Leben zu ermöglichen“. Der Schulleiter und seine Vertreterin wissen: „Unsere Schüler lernen am besten in der Realität – Lernen durch Tun, Lernen durch Anschauung und Er- fahrung, Lernen durch wiederkehrendes Üben, das sind die wichtigsten Prinzipi- en unserer schulischen Arbeit.“ Am Ende eines jeden Schuljahrs wird der weitere Förderbedarf in einem Gutachten festgestellt. „Jedes Jahr ha- ben wir auch ein bis zwei Schüler, die in eine Schule mit dem Förderschwer- punkt Lernen wechseln können“, freut sich Konrektorin Wachenberg. Immer auch ein Erfolgsmoment für die Päda- gogen, aber in erster Linie: „Das liegt im Kind drin. Wir befähigen es dazu, die Leistung abzurufen.“ An der Alfred-Delp-Schule engagie- ren sich 53 Lehrer und fünf Lehramts- anwärter. „Der Unterricht in den Klas- sen mit zehn bis maximal 13 Schülern erfolgt in der Regel mit mindestens doppelter Lehrerbesetzung“, informiert Schulleiter Willems, „um jederzeit eine möglichst intensive Förderung zu gewährleisten. Kleingruppenarbeit, Differenzierung und Individualisierung prägen den Unterricht.“ Auch das Raumkonzept ist darauf ausgerichtet. Die Klassenzimmer und der jeweils angegliederte Nebenraum seien „anre- gend gestaltet, um eine positive Lernat- mosphäre zu schaffen“. Allerdings: Die Alfred-Delp-Schule in der Dambergstraße platzt mittlerweile aus allen Nähten. „In den letzten sechs Jahren ist die Zahl der Schüler um mehr als 50 Prozent gestiegen. Dieser

Hamminformation rasante Anstieg stellt uns räumlich vor erhebliche Probleme.“ Zwei Pavillons brachten keine wirkliche Entlastung, deshalb ist Rektor Willems froh, dass die Stadt Hamm für die Berufspraxisstufe einen Erweiterungsbau mit vier Klassen- räumen und einer Reihe von Fachräu- men beschlossen hat. Der Erweiterungsbau entsteht bis Mitte 2008 direkt neben der Trainings- wohnung in der nahe gelegenen Brehm- straße. In der Trainingswohnung lernen die Schüler in ihrem letzten Schuljahr „alle Tätigkeiten, die in irgendeiner Wei- se mit dem selbstständigen Wohnen zusammenhängen“. Die Absolventen der Alfred-Delp- Schule erhalten nach ihrer Schulzeit ganz überwiegend einen Arbeitsplatz in der Werkstatt für behinderte Menschen bei der Lebenshilfe Hamm. Die Praxis des Berufslebens lernen sie bereits im Frühstück in der Trainingswohnung. letzten Schuljahr bei Betriebspraktika in den Bereichen Hauswirtschaft, Fahrrad- werkstatt, Verpackung und Holz-Werk- statt kennen. Der exzellente Ruf der Alfred-Delp- Schule ist ein Ergebnis vielfältiger päd- agogischer Leistungen. Auch die Stadt Hamm leistet ihren Beitrag. Rektor Karl- Heinz Willems begrüßt die aktive Unter- stützung: „Rat und Verwaltung haben im Rahmen ihrer Möglichkeiten immer ein sehr offenes Ohr für uns.“ Das komme der gezielten Förderung behinderter Menschen zugute, „deren Wohl wir ver- pﬂichtet sind“. Die Arbeit mit den Schü- lern „ist eine sehr erfüllende Aufgabe“, bilanziert Barbara Wachenberg für sich und ihre Kollegen. Sie seit gut drei Jah- ren an der Alfred-Delp-Schule: „Bisher habe ich es keinen einzigen Tag bereut.“ ACHTUNG! NEUE TERMINE 2006 Umschulungen zum/ zur: � Automobilkaufmann/ kauffrau � Reiseverkehrskaufmann/ kauffrau � Kaufmann/ Kauffrau für Speditions- u. Logistikdienstleistung (jeweils mit IHK – Abschluss) Schulungsort: Beginn: Dortmund 20. November 2006 Rufen Sie uns an, wir beraten gern! Bildungswerk Verkehr Wirtschaft Logistik NRW e.V. (anerkannter und zertifizierter Bildungsträger) Tel.: (0231) 47 66 21 4, Frau Kaatz Tel.: (0231) 47 66 21 5, Frau Kulka Mo - Do: 9:00 – 16:00 Uhr Fr: 9:00 – 14:00 Uhr 9

Hamminformation Eine Braillezeile vor der Tastatur macht es möglich: Blinde – wie Hubert Sterthoff – können Inhalte mit den Fingern „lesen“. Überarbeitetes Angebot von www.hamm.de Barrierefrei durch das Internet Eine gute Nachricht für Menschen mit Behinderungen: Sie können seit kur- zem barrierefrei in das Internet der Stadt Hamm. Barrierefrei heißt (z.B. bei öffentlichen Gebäuden und Einzelhan- delsgeschäften), für alle zugänglich zu sein, unabhängig von eventuell vorhan- denen (körperlichen) Einschränkungen. Und auch, wenn man online geht: Für den Hammer Internet-Auftritt setzte dies eine grundsätzlich neue technische Ausstattung und einen veränderten Auf- bau voraus. „Insgesamt 5000 Seiten sind über- arbeitet worden, da der Internetauftritt von Grund auf neu programmiert wer- den musste“, erklärt Projektleiter Wolf- gang Schröder vom Stadtmarketing. Erstes Zeichen für die Veränderung ist die blaue Farbe, die durchgängig die neuen Seiten prägt. Warum? „Blau ist angenehm fürs Auge, dient zusammen mit der kontrastreichen Darstellung vor allem aber der verbesserten Erfassung der Internetseite.“ Gerade für Menschen mit Behinde- rungen ist das Internet als Informations- quelle ein wichtiges Hilfsmittel im Alltag. In Hamm gibt es allein an die 900 seh- behinderte Menschen, denen die neue Stadt-Präsentation die Nutzung erleich- tern soll. Blinde beispielsweise verwen- den spezielle Programme, bei denen 10 die Inhalte mittels einer „Computerstim- me“ vorgelesen werden können. Dies ist für Hubert Sterthoff, der in der Tele- fonzentrale der Stadtverwaltung arbei- tet, jedoch nur die zweite Wahl. „Beim aktiven Ablesen der Links bin ich ein- fach schneller“, sagt der von Geburt an blinde Verwaltungsmitarbeiter. Er lässt sich die Informationen, die Sehende auf ihrem Bildschirm ﬁnden, durch eine so- genannte Braillezeile anzeigen. Farben und Bilder können allerdings nicht dar- gestellt werden. Zeile für Zeile werden hier die textlichen Inhalte in tastbare Punkte übertragen, die mit den Fingern „gelesen“ werden. „Das Problem ist, dass ich alle In- Ganz in Blau: Stadt Hamm im Internet. formationen eben auch Zeile für Zeile lesen muss, bis ich zur gesuchten In- formation komme. Ein ‚Überﬂiegen’, wie es für Sehende möglich ist, geht leider nicht“, so Sterthoff weiter. Daher ist für Blinde eine übersichtliche Link-Struk- tur unabdingbar, bei der sie schnell und zügig die gesuchten Informationen ﬁn- den können. Das neue Internetangebot von www.hamm.de stelle, so Hubert Sterthoff wörtlich, „eine erhebliche Ver- besserung“ dar. Früher sei eine Nutzung des Inter- nets faktisch unmöglich gewesen, da die Links nicht namentlich benannt, sondern nur nummeriert waren. „Auf der Braillezeile wurde dann z.B. Link 2057 angezeigt. Welchen Inhalt dieser Link hatte, war nicht erkennbar und da- mit für Blinde auch nicht nachvollzieh- bar“, so Sterthoff. Nun werden die Links inhaltlich benannt und bieten so eine nutzbare Orientierungshilfe. Auch für sehbehinderte Nutzer gibt es im neuen Internetangebot Hilfestel- lungen: Eine Zoom-Funktion vergrößert die Internetseiten um ein Vielfaches und erleichtert so das Lesen. Die gro- ßen Schaltﬂächen und die dicht zusam- men stehenden Elemente vereinfachen zusätzlich die Navigation – auch für Menschen mit motorischen Schwierig- keiten, z.B. nach einem Schlaganfall.

Hamminformation Motorradmesse in Zentralhallen Artistik, Stunts und ein 300 PS-Trike Bereits zum sechsten Mal öffnet die Motorradmesse Hamm ihre Tore. Orga- nisiert von Ex-Seitenwagen-Rennfahrer und Stuntman Egon Walla bietet die Biker-Messe am 21. und 22. Oktober in den Zentralhallen Einblicke in die faszi- nierende Welt des Motorrad-Rennsports. Bei dem Event für die ganze Familie sind nicht nur aktuelle Fahrzeuge zu bestaunen, sondern auch hochkarätige Edelbikes, Shopper, Streetﬁghter, Um- bauten, Gespanne, Harley-Davidsons, MV-Augustas, Brune-Martins, Trikes, Quads, Roller, kleine Zweiräder und vieles mehr. „Heiße Öfen“ – immer Gesprächsstoff. „Wir werden in diesem Jahr eine gro- ße Aktionsﬂäche haben, auf der es erst- malig auch Artistik und Stunts mit Mo- torrädern und Quads zu erleben gibt“, verspricht Walla. Unter anderem wird ein USA-V-8-Trike mit einer Leistung von über 300 PS präsentiert. Exponate der Spitzenklasse gehören für den Ex-Stuntfahrer einfach zu einer gelungenen Messe. „Diese Oldtimer aus Privatbesitz bekommt man sonst nur sel- ten zu sehen“, erklärt Walla stolz. Und ein besonderes Highlight sei der kosten- lose Gebrauchtmarkt. Hier bieten Pri- vatpersonen Motorräder, Roller, Quads, Trikes, Rennmotorräder oder Oldtimer zum Kauf an. Der Eintritt zur Motorradmesse be- trägt 6,50 Euro, ermäßigt für Schüler, Studenten und Behinderte fünf Euro. �� S U Z U K I V E R T R A G S H Ä N D L E R C.-M. Fuhrmann GmbH • Werler Straße 172 • 59063 Hamm Telefon: 0 23 81 / 5 90 60 Verkauf / Ersatzteile Telefax: 0 23 81 / 5 90 62 E-Mail: info@suzuki-fuhrmann.de Internet: www.suzuki-fuhrmann.de 0 23 81 / 5 90 61 Werkstatt 11

Hamminformation R B G hein-Ruhr rennstoffe mbH Rhein-Ruhr Brennstoffe GmbH Kranstraße 13 59071 Hamm-Uentrop Tel.: 0 23 88 / 39 19 oder 664 Fax: 0 23 88 / 12 08 Sie benötigen Brennstoff? Kommen Sie zu uns! > Kohle > Koks > Briketts > Heizöl Wir liefern Ihnen alle Produkte in höchster Qualität, zu vernünftigen Preisen. Rufen Sie uns an. Wir sind ganz in Ihrer Nähe. 12 Die Attraktion: Hamburger Fischmarkt. Hamms bunter Herbst Original Hamburger Fischmarkt und verkaufsoffene City Vom 27. bis 29. Oktober geht es rund in der Hammer Innenstadt, denn der „Bunte Herbst“ kehrt ein und hat viele in- teressante Aktionen im Gepäck. Bereits zum sechsten Mal ist der Hamburger Fischmarkt mit seinen spektakulären Marktschreiern zu Gast auf dem Willy- Brandt-Platz und in der Bahnhofstraße. Von Freitag bis Sonntag sorgen Marktschreier, Matjes und Musik für Spaß und Abwechslung. Für die musi- kalische Untermalung des Markttreibens ist „Paule Paulsen, der Seemann mit der Quetsche“ zuständig. Bei Wettbewerben wie „Käse-Räder-Rollen“, „Bierkrug- Stemmen“ und „Nachwuchs-Markt- schreien“ winken viele Preise. Am Sonntag werden die Geschäfte in der City von 13 bis 18 Uhr geöffnet sein. Wie im letzten Jahr wird der reguläre Wochenmarkt ins „bunte Treiben“ inte- griert. Hammer Künstler präsentieren ihre Werke in der City-Galerie, das Al- lee-Center verspricht mit der Ausstellung „Phänomenta“ Naturwissenschaft zum Anfassen. Und der Kaufhof zeigt eine Leistungsschau des Technischen Hilfs- werks mit Hängeseilbahn und Rettungs- einsätzen. Wer mit dem eigenen Auto kommen möchte, ﬁndet zahlreiche Parkplätze rund um die Fußgängerzone. Bequemer geht es mit dem Tagesticket „Bunter Herbst“. Bis zu fünf Personen können für nur fünf Euro den ganzen Tag die Busse im Stadtgebiet nutzen.

Hamminformation Vom Schuljahr 2007/08 an: Hamm ohne Grundschulbezirke „Eltern wollen den kürzesten Weg“ Hamm wird bereits mit Beginn des Schuljahres 2007/08 als eine der ersten NRW-Städte überhaupt die Grund- schulbezirke abschaffen. Über die Kon- sequenzen äußern sich im Gespräch mit dem „Hamm-Magazin“ die für die Grundschulen zuständige Schulrätin Helga Kleingeist-Poensgen und Schul- dezernent Jörg Hegemann. Hamm-Magazin: Die Stadt macht von ihrer Möglichkeit Gebrauch, die Grund- schulbezirke bereits zum kommenden Schuljahr abzuschaffen. Was wird sich dadurch in den Schulen ändern? Kleingeist-Poensgen: Das muss man abwarten. Ich denke, es kann sich die Zusammensetzung der Klassen ändern. Es können sich aber auch Klassen- größen und die Zügigkeit von Schulen achten, dass ihr Kind nicht unnötig aus dem Wohnumfeld herausgenommen wird. Und es wird auch künftig noch eine Bindung von Eltern an die Schule in der Nachbarschaft geben. Natürlich werden unsere Grundschulen auch zu- künftig ein Abbild ihres Umfeldes sein, d.h. in den Stadtgebieten, wo wir schon heute einen großen Migrantenanteil ha- ben, wird das auch in den Grundschu- len der entsprechenden Stadtgebiete so sein. Außerdem hat das Land verspro- chen, in den Bereichen, wo Schulen vor diesem Hintergrund personell gestärkt werden müssen, dies auch zu tun. Kleingeist-Poensgen: Bereits in die- sem Jahr hat es zusätzliche Stellen gegeben für Schulen, die ein besonders schwieriges Umfeld haben. Das werden wir auch weiterhin so machen, insbe- Optimistisch: Schulrätin Kleingeist-Poensgen und Dezernent Hegemann. ändern. Sehr große Umwälzungen aber erwarte ich schon deshalb nicht, weil der Rat die Zügigkeit der Grundschulen begrenzt hat. Hamm-Magazin: Manche befürchten, dass es zu einer Art „Ghettobildung“ bei einigen Grundschulen kommen könnte. Befürchten Sie dies auch? Hegemann: Ganz klar nein. Denn auch zukünftig werden die Eltern darauf sondere dann, wenn gravierende Än- derungen beim „Schülermix“ einzelner Grundschulen eintreten sollten. Hegemann: Ich glaube nicht, dass es für Eltern entscheidend ist, wo die Schüler einer Schule herkommen, son- dern letztlich ist der Ruf einer Schule entscheidend. Und der wird geprägt dadurch, wie sich die Schule darstellt. Schulleitung spielt insoweit eine ganz wichtige Rolle, das Lehrerkollegium muss seinen Beitrag leisten, wir als Schulträger tragen dazu bei, indem wir die Schule entsprechend ausstatten und attraktiv machen. Kleingeist-Poensgen: Das kann ich nur unterstreichen. Die Hammer Grund- schulen sind wirklich gut aufgestellt. Die Lehrkräfte und Schulleitungen arbeiten engagiert und sehr professionell. Es mag sein, dass die eine oder andere Schule sich überlegen wird, wie können wir unser Proﬁl noch besser nach au- ßen darstellen. Aber dass jede Grund- schule in Hamm ihr eigenes Proﬁl hat, das steht für mich völlig außer Frage. Hamm-Magazin: Rechnen Sie mit einer großen Zahl von Eltern, die dem- nächst ihre Kinder durch das Stadtge- biet zur Schule ihrer Wahl chaufﬁeren werden? Kleingeist-Poensgen: Ich glaube, der Grundschul-Tourismus wird sich in Grenzen halten, denn in den zurücklie- genden Jahren hat sich gezeigt, dass Eltern einen Antrag stellten auf Besuch einer anderen Schule, um genau die Schule in ihrer Nähe nutzen zu können, weil sie den kürzesten Weg für die Kin- der wollten. Hamm-Magazin: Hat die Stadt Vor- sorge getroffen, dass nicht einerseits Grundschulen leer laufen und andere Grundschulen über ihre Möglichkeiten hinaus nachgefragt werden? Hegemann: Der Rat hat die Vorgabe gemacht, zukünftig nur im Rahmen ihrer räumlichen Möglichkeiten Schüler aufzunehmen. Es kann daher nicht dazu kommen, dass irgendwelche Schulen überlaufen oder andere dem- nächst leer stehen werden. Hamm-Magazin: Wie und wann wer- den Eltern und Schulleitungen darüber informiert, wie das Anmeldeverfahren für Grundschüler demnächst abläuft? Kleingeist-Poensgen: In Kürze wer- den wir das Verfahren und bestehende Fragen mit den Schulleitern bespre- chen. Die Eltern der künftigen I-Dötze werden Anfang Oktober schriftlich durch die Stadt informiert. 13

Hamminformation Entspannen und erholen im Luftkurort Lam Komf. FeWo mit Balkon und Panoramablick, waldnah, 2-4 Personen Tel. 0 99 43-10 90 San. Installation KG e k c e b b ö L 59065 Hamm, Alleestraße 49b Gas-Zentralheizung Bauklempnerei Telefon: 0 23 81 - 2 56 18 Fax: 0 23 81 - 2 56 88 www.loebbecke-kg.de Vermittlung von deutschem und polnischem - Pﬂegepersonal - Zur liebevollen Rund- um- die Uhr- Betreuung in Ihrem Zuhause „Günstig und zuverlässig“ Pﬂegeagentur24 GmbH Die Alternative zum Pﬂegeheim Telefon: 02 01/4 36 00 10 Fax: 02 01/4 78 71 47 www.pﬂegeagentur24.de 14 Zum Auftakt am 3. Oktober: Der Film „TKKG – Die geheimnisvolle Mind-Machine“. 20. Hammer Kinderﬁlmfest mit vier spannenden Filmen „Wo guckst du?!“ an ungewöhnlichen Orten Wer war dabei, als im Herbst 1987 das erste Kinderﬁlmfest in Hamm unter dem Motto „Piraten, Räuber und ein Küken“ startete? Wer kann sich noch erinnern, damals die Filme „Küken für Kairo“ oder „Flussfahrt mit Huhn“ gesehen zu haben? Erst ein paar Monate vorher war die Idee geboren worden. Auf Initiative des Medienzentrums hatten sich Mit- arbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Kinderbereichen der Stadtbücherei und des Jugendzentrums Südstraße auf den Weg gemacht, in den Ferien den daheim gebliebenen Kindern eine span- nende, lustige und abwechslungsreiche Woche zu bieten. Und bereits am 26. Oktober eröffnete die damalige Oberbürgermeisterin Sa- bine Zech das erste Filmfest. Danach konnten die Kinder in der Stadtbücherei zur Premiere den Film „Die Brüder Lö- wenherz“ sehen. Inzwischen ist diese Veranstaltungsreihe zu einer festen Hammer Institution geworden. In die- sem Jahr ﬁndet das Kinderﬁlmfest zum 20. Mal statt. Unmengen von Filmen wurden im Laufe der Zeit für die Auswahl in das Programm gesichtet, viele Spiele, Malaktionen, Rallyes ausgedacht und auch mal ein „Filmstar“ begrüßt. Immer wieder neue Programmteile wurden aufgenommen: So eine Wunschﬁlm-Ak- tion für den Abschlussﬁlm und ein Film- frühstück, Vorﬁlme wurden präsentiert und ein Quiz nach den Filmen. Eine ﬁlmende Reportergruppe aus der Bü- cherei dokumentierte einst das Filmfest mit der Videokamera. Auch das „Drumherum“ änderte sich: die früheren 16mm-Filmkopien sind schon lange nicht mehr im Programm, heute ist die Technik weiter: Es werden DVDs eingesetzt, mit einem Beamer projiziert, natürlich zeitgemäß mit gutem Ton und gutem Bild. Seit sieben Jahren ergänzt die Schulﬁlmreihe vor den Herbstferien das Filmfest-Programm. Einige ausgewähl- te Filme werden speziell Schulklassen angeboten (diesmal fanden die Vorstel- lungen für die Schulen vom 25. bis 27. September wieder mit großer Resonanz

Hamminformation statt). Die Klassen können so außerhalb der Schule Filme erleben, die von Me- dienpädagoginnen begleitet werden. In der Schule sind die Lehrer wieder aktiv: Hier werden die Filme dann weiter dis- kutiert und Inhalte vertieft. Die Leiterin des Medienzentrums, Dagmar Riekenberg, zieht eine positive Bilanz: „Alles in allem waren die letzten 19 Kinderﬁlmfeste trotz mancher Tücken und Überraschungen – auch für die Ver- anstaltenden – rundum gelungen. Über 3000 Hammer Kinder haben ihren Spaß gehabt und insgesamt über 100 unter- haltsame, abwechslungsreiche Filme kennen gelernt.“ Das Jubiläums-Kinderﬁlmfest steht in der Zeit vom 3. bis 6. Oktober unter dem Motto: „Wo guckst du?! – Spannende Filme an ungewöhnlichen Orten“. Wie- der gibt es eine Premiere: Die Hammer Kinder können jetzt zum ersten Mal Filme an drei ungewöhnlichen Orten erleben: bei der Feuerwehr, im Oberlan- desgericht und im Kinderkrankenhaus. Am 3. Oktober wird mit der Kino-Neu- produktion „TKKG – Die geheimnisvolle Mind-Machine“ um 11 Uhr im CinemaxX gestartet. Die Veranstalter freuen sich schon darauf, viele Zuschauer dort be- grüßen zu können. Zum Auftakt wartet eine Überraschung auf sie, danach läuft der super neue, aktuelle Film über die bekannte Kinder-Detektivgruppe TKKG. Start in die Wintersaison 2006/2007 Tennishalle Hardegen Anmeldung/Auskunft: Tel. 0 23 82 / 7 28 36 0 173 / 2 11 62 25 �� So begann 1987 das Kinderﬁlmfest. 15

Hammtermine Veranstaltungskalender Oktober 2006 www.hamm.de Ausstellungen bis 01.10.2006 Stadthausgalerie Hamm Ausstellung „Ort und Zeit und Weite“ Joachim Kreiensiek bis 22.10.2006 Galerie Kley 20 Künstler zeigen ihre Stadtansichten von der Ruhrmetropole bis zum Big Apple bis 01.11.2006 Maxipark, Glaselefant Andrea Wichmann- Herrmann & Clarissa Gödde: sisters‘ art bis 01.12.2006 VHS, Hohe Str. 71 „Kino! Kino!“ Filmkunst in DIN A 1 Bildung 03.10.2006 11.00 Uhr Ab „Insel“, Willy-Brandt-Platz Stadtrundfahrt mit dem Rad - Tag der offenen Moscheen, westliches Stadtgebiet 15.10.2006 15.00 Uhr Ab Parkplatz Kleistr./Bornstr. Natur im Herbst Mit Birgit Stöwer (VHS) 16 16.10.2006 10.00 Uhr Brokhof Heessen Europa und die Europäische Union ZwAR Basisgruppe Hamm- Heessen 16.10.2006 19.30 Uhr VHS, Hohe Str. 71 Der deutsche Papst über die Liebe eine kritische Würdigung der ersten Enzyklika 16.10.2006 20.00 Uhr Gustav-Adolf-Haus, Hammer Str.136 Über den Umgang mit Altersverwirrten Dr. med Frank Quibeldey 19.10.2006 14.00 Uhr Ab „Insel“, Willy-Brandt-Platz Stadtrundgang: Hamm als Gerichtsort 22.10.2006 14.30 Uhr Ab „Insel“, Willy-Brandt-Platz Stadtrundfahrt mit dem Rad – Wassertürme 23.10.2006 19.30 Uhr Volkshochschule, Hohe Straße 71 Muslime in Deutschland Alltag zwischen Akzeptanz, Konﬂikt und Dialog 24.10.2006 16.30 Uhr Ab „Insel“, Willy-Brandt-Platz Stadtrundgang – Technisches Rathaus 24.10.2006 19.30 Uhr FUgE, Widumstr.14 Wasser u. Menschenrecht Annette v. Schönfeld 25.10.2006 15.00 Uhr Gustav-Lübcke-Museum Führung: „Am seidenen Faden“ zur Geschichte eines feinen Stoffes 25.10.2006 19.30 Uhr VHS, Hohe Str. 71 Du bist, was du denkst 26.10.2006 19.30 Uhr VHS, Hohe Str. 71 Hochbegabte Mädchen– eine benachteiligte Gruppe? 29.10.2006 14.00 Uhr Ab „Insel“, Willy-Brandt-Platz Klassischer Innenstadtrundgang 30.10.2006 19.30 Uhr VHS, Hohe Str. 71 Wie reformfreudig ist d. Islam Islamische Strömungen im 21. Jhdt. 31.10.2006 15.00 Uhr Alter Bauhof Herringen Frieden und Sicherheit in der Europäischen Union? - ZwAR Basisgruppe I Herringen Bühne 11.10.2006 14.00 Uhr HoppeGarden Bankgeheimnisse Seniorentheater „Die Herbstzeitmimen“ 13.10.2006 21.00 Uhr HoppeGarden „100 % Helga“, Kathrin Heinrichs 14.10.2006 21.30 Uhr HoppeGarden 15 Jahre Kulturwerkstatt/ Hoppe Garden Till & die Altobellis 17.10.2006 17.30 Uhr Lutherkirche Gota de Fuego (Spanien/ Deutschland) Klangkosmos Weltmusik 17.10.2006 19.00 Uhr Kurhaus Bad Hamm Der Freischütz v. Carl Maria von Weber 17.10.2006 20.00 Uhr Maximilianpark, Werkstatthalle Django Asül: „Hardliner“ 19.10.2006 20.00 Uhr Kurhaus Bad Hamm Der Jazzdirigent Von Wolfgang Sréter

Hammtermine 21.10.2006 20.00 Uhr Kurhaus Bad Hamm Licht aus – Spot an Die 1970er Jahre-Revue 27./28./29.10.2006 20.00 Uhr Kurhaus Bad Hamm Tod im Museum – Knappkötters 2. Fall Regie, Choreographie: Anke Lux 28.10.2006 Waldbühne Heessen Heirat wider Willen Komödie von Lawrence Roman Feste / Events 05.10. – 09.10.2006 Willy-Brandt-Platz 2. Hammer Ramadanmarkt Hammer Muslime für Hamm 14.10.2006 Zentralhallen Modellspielzeugmarkt 27.10. – 29.10.2006 Hamms Bunter Herbst Einkaufen am Sonntag in der Hammer Innenstadt Kinder 03.10. – 06.10.2006 Verschiedene Veranstaltungsorte Kinder-Filmfest 05.10.2006 14.30 Uhr Maximilianpark Zauberkräuter für Kinder 07.10.2006 14.30 Uhr Maximilianpark Herbstbilder ﬁlzen für Kinder 12.10.2006 15.00 Uhr Maximilianpark Das Leben v. Opa Langbein Lustiges, Spannendes und Interessantes über heimische Spinnen 22.10.2006 Kulturrevier Radbod Kleider-Spielzeug-Second- Hand-Markt Alles rund ums Kind 25.10.2006 Du hast angefangen, nein du! Bilderbuchkino für Kinder ab 4 Jahren 25.10.2006 Kulturbahnhof Der Zaubergarten Zauberhaftes Tanztheater 26./27.10.2006 10.00 Uhr Kulturbahnhof Hamm Erde, Stock und Stein Helios Theater 26.10.2006 16.00 Uhr Kulturbahnhof Hamm Wer den Wind erweckt hat Helios Theater 29.10.2006 Waldbühne Heessen Weihnachten im Märchenland – ab 4 J. 29.10.2006 ab 15.00 Uhr Aula Stadtteilzentrum Hamm-Norden Hereinspaziert! Die Norden-Kinder-Revue! 31.10.2006 19.00 Uhr Kulturbahnhof Hamm Kiss & Ride, JugendTheaterWerkstatt des Helios Theaters Vorschau Literari- scher Herbst 04.11.2006 09:00 Uhr Zentralbibliothek Friedrich Ani: Das unsichtbare Herz 04.11.2006 11:00 Uhr Bezirksbücherei Heessen Friedrich Ani: Das unsichtbare Herz 08.11.2006 11:00 Uhr Zentralbibliothek Christopf Biermann: Christopfs Experimente (aus der Sendung mit der Maus) 08.11.2006 15:00 Uhr Kaufhaus Ter Veen, Bahnhofstraße 13 Christopf Biermann: Christopfs Experimente 09.11.2006 Zentralbibliothek Frederik Vahle: Lieder und Geschichten (von 4 - 8 Jahren) 10.11.2006 19:00 Uhr Bezirksbücherei Heessen Herr Bello und das blaue Wunder – Hörspielnacht für Kinder 14.11.2006 10:00 Uhr Zentralbibliothek Das Schloss der Frösche – Hörspiel für Kinder 17.11.2006 19:30 Uhr Zentralbibliothek Herr Bello und das blaue Wunder – Hörspielnacht für Kinder Kino 04.10.2006 17.30/20.00 Uhr VHS-Kino im CinemaxX Breakfast on Pluto, 2005 11.10.2006 17.30/20.00 Uhr VHS-Kino im CinemaxX Iberia, SP 2005 16.10.2006 20.00 Uhr VHS-Kino im CinemaxX We feed the world – Essen Global Klassik 22.10.2006 20.00 Uhr Kurhaus Bad Hamm Philharmonie Südwestfalen Mendelssohn-Programm 25.10.2006 20.00 Uhr Schloss Heessen Gürzenich-Quartett Werke von Pauels, Haydn und Schubert 28.10.2006 19.00 Uhr Gustav-Lübcke-Museum 2. Celloherbst am Hellweg Nicolas Altstaedt, Violoncello/ Severin von Eckardstein, Klavier 17

Hammtermine 31.10.2006 19.30 Uhr Maximilianpark Beneﬁzkonzert Das Blasorchester der Musikschule und die Dortmunder Band „Brass and Wind“ spielen zu Gunsten des Hammer Hospiz Vorschau Literari- scher Herbst 01.11.2006 20:00 Uhr ehem. Horten, Willy-Brandt- Platz 3 Roger Willemsen: Afghanische Reise Literatur 09.10.2006 20.00 Uhr Zentralbibliothek Deutschland – Ein Wintermärchen H. Heine – gesprochen von Lutz Görner 15.10.2006 Bahnhof Hamm Hellweg-Crime-Express on tour - der große „Mord am Hellweg“-Familientag 23.10.2006 20.00 Uhr Zentralbibliothek Doris Gercke: Georgia - Ein Bella-Block-Roman 24.10.2006 20.00 Uhr Zentralbibliothek „Zorn und Trauer“ – Helmuth (nicht Helmut) Schmidt/Heinz Weischer Als politischer Gefangener in Zuchthäusern der DDR 25.10.2006 20.00 Uhr WA-Presseforum, Gutenbergstraße 1 Heinz-Jürgen Zacher: Vern 18 02.11.2006 20.00 Uhr Jakobuskirche, Pelkumer Kirchplatz Bas Böttcher/Nora Gomringer 03.11.2006 20:00 Uhr Bürgersaal, Hohe Straße 71 Viola Roggenkamp: Erika Mann, eine jüdische Tochter 04.11.2006 20.00 Uhr Pohls Mühle, Brüderstr. 43 Friedrich Ani: Idylle der Hyänen 05.11.2006 11.30 Uhr Buchhandlung Luise Harms, Marktplatz 9 Rainer Weiss: Siegfried Unseld – Briefe an die Autoren 05.11.2006 20.00 Uhr Otmar-Alt-Stiftung, Obere Rothe 7 Frank Schulz: Das Ouzo Orakel 06.11.2006 20.00 Uhr Maxipark, Werkstatthalle Max Goldt liest Max Goldt 07.11.2006 vormittags Freiherr-vom-Stein-Gym., Karl Koßmann-Straße 2 Timo Rieg liest Kurt Tucholsky: „Deutschland Deutschland über alles“ 07.11.2006 20.00 Uhr Polizeipräsidium, Grünstr. 10 Joshua Sobol: Whisky ist auch in Ordnung 08.11.2006 20.00 Uhr Spk-Technisches Zentrum, Münsterstraße 1-3 Jessica Durlacher: Emoticon 09.11.2006 20.00 Uhr Rathaus, gr. Sitzungssaal Cècile Wajsbrot: Der Verrat 10.11.2006 20.00 Uhr Hoppegarden, Oberonstr. 20 Horst Fascher: Let the good times roll Musikalische Begleitung: WA-Band 11.11.2006 20.00 Uhr Schloss Ermelinghof, Geinegge 38 Claudia Schreiber: Emmas Glück 12.11.2006 11.30 Uhr Schloss Heessen Ingeborg Bachmann und Hans Werner Henze – eine Künstlerfreundschaft 12.11.2006 20.00 Uhr Hangar des Luftsportclubs Jörg Thadeusz: Alles schön 17.11.2006 20.00 Uhr Musikschule, Kolpingstr.1 Literarisches Quintett 20.11.2006 20.00 Uhr Buchhandlung Akzente, Oststraße 13 Uljana Wolf: kochanie ich habe brot gekauft 21.11.2006 19.00 Uhr Gymnasium Hammonense, Adenauerallee 2 Dr. Doris Maurer: Bücherherbst 2006 23.11.2006 20.00 Uhr Rechtsanwaltskammer, Ostenallee 18 Abiszett: Zum 100. Geburtstag von Gerd Bucerius – kurze Geschichten der Zeit 24.11.2006 20.00 Uhr Musikschule, Kolpingstr. 1 Jan Philipp Reemtsma: Folter im Rechtsstaat 27.11.2006 20.00 Uhr FUgE, Widumstraße 14 Heinz Weischer: Der Tod der Vicuña

Hammtermine 28.11.2006 10.00 Uhr Bezirksbücherei B.-Hövel Heinz Weischer: Der Tod der Vicuña 30.11.2006 20.00 Uhr Gymnasium Hammonense Oliver Steller spricht und singt: Gedichte von Goethe bis Gernhardt Messen / Märkte bis 03.10.2006 Maximilianpark Land & Leute – Bauernmarkt 04./18./31.10.2006 8.00 Uhr Zentralhallen Pferdemarkt 05.10.2006 10.00 Uhr Zentralhallen Rinder-, Zuchtvieh- und Nutzkälberauktion 07./21.10.2006 Kulturrevier Radbod Trödeln unterm Förderturm 21./22.10.2006 Zentralhallen Motorrad-Messe Hamm 22.10.2006 Kulturrevier Radbod Kleider-Spielzeug-Second- Hand-Markt Alles rund ums Kind 27.10. – 29.10.2006 Hamms Bunter Herbst Verkaufoffener Sonntag in der Innenstadt 29.10.2006 11.00 Uhr Zentralhallen Hamm Sammler-, Antik- und Trödelmarkt Partys 14.10.2006 20.00 Uhr Atrium Kino Hamm Ü-30 Party 14.10.2006 Kulturrevier Radbod Adults Disco 20.10.2006 Kulturrevier Radbod San Miguel-Party Greatest Hits der 80er, 90er, 2000er 28.10.2006 Kulturrevier Radbod Danse Macabre Dark-Wave, EBM, Synthic, Mittelalter und Gothic Rock / Pop / Jazz 01.10.2006 Kulturrevier Radbod Musikalischer Frühschoppen mit Portmeirion 02.10.2006 HoppeGarden Scotty Blinn’s Mississippi Mudsharks Live from San Diego/ California (USA) 06.10.2006 ab 20.00 Uhr Haus an der Geinegge Florian Poser‘s Brazilian Experience Jazzclub 06.10.2006 Kulturrevier Radbod 80er Jahre Party 08.10.2006 11.00 Uhr Gasthaus „Alte Mark“ Jazzfrühschoppen 14.10.2006 HoppeGarden 15 Jahre Kulturwerkstatt Till & die Altobellis 20.10.2006 Kurhaus Bad Hamm Internat. Skoda Allstar Band feat. Charlie Mariano (as) 21.10.2006 HoppeGarden Elderly People Crossing & Harvest Moon 27.10.2006 Stadtteilzentr. Hamm-Norden Palaver – der „Nordener Sommer 2006 endet mit einer musikalischen Reise nach Schottland 27.10.2006 Kulturrevier Radbod Radbod unplugged: The Mistakes 31.10.2006 ab 19.00 Uhr Hoppe Garden Show me your Core Umwelt 21.10.2006 10.30 Uhr Hochzeitswald, Zum Wiescherbach Die Idee wächst mit jedem Baum ... und sonst 01.10.2006 Kulturrevier Radbod Oldies but Goldies – Wer rastet, der rostet! Seniorentanz 02.10.2006 Kulturrevier Radbod Radbod statt Schillerstraße JuKu und KRR laden ein zum Mitmachen! 05./12./19./26.10.2006 11.00 Uhr Kulturrevier Radbod Bewegung für Senioren 05.10.2006 Eissporthalle Schaumparty on Ice 06.10.2006 Kulturrevier Radbod Gastronomie Singleabend 07./21.10.2006 Kulturrevier Radbod Trödeln unterm Förderturm Für alle Trödler und Schnäppchenjäger 09./16./23./30.10.2006 19.00 Uhr Kulturrevier Radbod Radbod statt Schillerstraße JuKu und KRR laden ein zum Mitmachen! 17.10.2006 15.00 Uhr Fa. Hella, Römerstr. 66 Elektronik für´s Auto Ali- Can Hastürk (VHS) 01.10.2006 17.10.2006 Ab Bhf Hamm-Süd Auf den Spuren des Kiepenkerl Dampfzugfahrt n. Münster-Ost 17.00 Uhr Forum des WA, Gutenbergstr. Beratungstag für Existenzgründer 01.10.2006 18.10.2006 Kulturrevier Radbod Musikalischer Frühschoppen mit Portmeirion 16.00 Uhr VHS, Hohe Str. 71 Die Patientenverfügung 19

Hammdenkmal Lust auf Urlaub im Sauerland? Aral-Bikerhotel Wandern auf dem Rothaarsteig Ü/F ab 30,- Euro p. P. Hausprospekt anf. Tel. 02981/7357 www.gasthof-peter-mueller.de email: SabinePeter.Mueller@t-online.de Tim. Strand „Villa Ilse“ FeWos 1-5 P. ruhig u. zentral 2. min z. Strand u. Zentrum Herbstangebote 0 45 03 /3 50 90 www.villailse.de Abenteuer u. Natur auf dem Wikingerhof! Neueröffnung im Wendland nahe der Elbe! Reitferien, Reitwochenenden, Wanderritte uvm. für Anfänger, Wieder- einsteiger und Könner jeden Alters! Infos u. Prospekte unter: 0 58 62/72 04 • www.wikingerhof.com Göhren/Rügen Schöne Ferienwohnungen im Okt.-Dez. zu vermieten Tel. 03 83 08 / 2 53 08 ab 18 Uhr www.arche-noack.de �� Schöne Oberlausitz Zittauer Gebirge Hotel Rübezahlbaude 02799 Waltersdorf Tel.: 03 58 41/33 90 Fax: -/33 999 Fordern Sie unser Prospekt an! www.Ruebezahlbaude.de �� 20 Die mit Klinker expressionistisch gestaltete Fassade der Jahnschule. Die 1927/28 errichtete Jahnschule in Herringen In modernsten Formen konzipiert Denkmalgeschützt, dennoch modern: Die Jahnschule an der Dortmunder Straße. Das Schulgebäude, das neben den Klassenräumen, Büro- und Ver- waltungsräumen auch zwei Lehrerwoh- nungen, ein Hallenbad und eine große Turnhalle umfasste, wurde 1927/28 im Auftrage des Amtes Pelkum für den Ort Herringen errichtet. Über das als Nummer 254 eingetra- gene Objekt heißt es in dem Denkmal- schutzbericht: „Der Entwurf für den in modernsten Formen konzipierten, als reinen Eisenbetonbau ausgeführten und an den Außenfronten mit Klinker in expressionistischer Gestaltung verklei- deten Baukörper stammte vom Archi- tekten Eckenrath aus Dortmund.“ Die Fassadenverkleidung erfolgte durchgängig mit dunklen und unregel- mäßig gebrannten Backsteinen, wobei man die Fugen am südlichen Flügel und dem Mittelbau weit vorstehend gestaltete, was am Nordﬂügel jedoch unterblieb (die Rückfront des Mittelbaus erhielt nur einen Verputz). Zwischen den Etagen entstand eine weitere Ge- staltung durch Bänder von senkrecht gestellten Backsteinen, die ebenso wie die sauber durchgearbeitete Sprossung der Fenster die liegenden Linien der Baukörper betonen. Ein weiteres gestalterisches Element erzielte man durch die Ausführung der einzelnen Bauteile mit einer un- terschiedlichen Zahl der Geschosse. Der linke Bauteil und der Mittelbereich wurden dreigeschossig, der rechte Komplex zweigeschossig und die Naht- bereiche der drei Bauteile viergeschos- sig ausgeführt. Von dem mittleren, 1959 bzw. 1969 umgestalteten Bereich abgesehen, ist das Innere des Gebäudes bis heute weitgehend im ursprünglichen Zustand. Die Treppen sind mit Terazzo versehen, die Flure mit bunten Fliesen belegt, während die Klassenzimmer Parkett- boden erhielten. Alle Türblätter (mit Ausnahme der Brandtüren), die meisten Fenster sowie die eisernen Treppenge- länder der Bauzeit sind erhalten. Verbreiterte Fenster an der Rückfront.

Hammkultur Klangkosmos in der Lutherkirche Die Reise geht nach Andalusien Diesmal bleibt der „Klangkosmos Welt- musik“ in Europa: Am 17. Oktober geht die Reise nach Spanien. Andalusien ist das Herkunftsland einer der großar- tigsten Musikrichtungen Europas: des Flamencos. „Den Flamenco trägt man in sich“, ist das Credo der Andalusier. Sah es noch bis vor zwei Jahrzehnten so aus, als ob dieser Musikstil im Unter- gang begriffen sei, ist der Flamenco in den achtziger und neunziger Jahren mit neuen Stilen in die spanische Populär- musik zurückgekehrt. Die Wurzeln dieser Musik sind vielfäl- tig: Marokko, Ägypten, Indien, Pakistan, Griechenland und andere Gebiete des Flamenco-Konzert mit Gota de Fuego. Nahen und Fernen Ostens. Reges Dis- kussionsthema unter den Fachleuten ist bis heute die Frage, wie alle diese Einﬂüsse zum Flamenco verschmelzen konnten. Die meisten glauben, dass die Ursprünge im 15. Jahrhundert von Zigeunern nach Spanien eingeführt wor- den sind. Das Duo Antonio Vito und Rüdiger Zietz lädt ein zu einer Reise durch die über 50 Facetten und Stilrichtungen ihrer Musik. Sie präsentieren klassische und moderne Stilrichtungen wie Alegria, Buleria, Solea und Sevillanas und de- monstrieren dabei nicht nur die kraftvolle Schönheit des Flamencos, sondern auch seine rhythmische und klangliche Vielfalt. Von Einsamkeit bis zu über- schwänglicher Lebensfreude reicht der Tenor ihrer Lieder. ****HOTEL KAISERHOF Kurzurlaub ...vor den Toren von Berlin 4 x Übernachten im First-Class-Doppelzimmer, Frühstücksbuffet, 4 x HP - Abendessen, Bahnticket-Tageskarte nach Berlin Besuch der Sauna im Haus - 3 Stunden 1 Flasche Sekt im Zimmer 2 Pers. 299,- € (ein Doppelzimmer) Friedrich-Engel-Str. 1a, 15517 Fürstenwalde/Spree Telefon: 0 33 61/5 50-0, Fax: 0 33 61/5 50-1 75 www.kaiserhof.de 21

Hammkultur Herbst“ eine hochrangige literarische Qualität auf, vielleicht mit Namen, die nicht jedem geläuﬁg sind, die aber ein Kennenlernen in jedem Fall lohnen – und, wie in den Vorjahren, kommt eine Reihe wichtiger literarischer Gäste nicht aus Deutschland: So Jessica Dur- lacher aus den Niederlanden, Joshua Sobol aus Israel und Cécile Wajsbrot aus Frankreich. Dazu kommen mit Friedrich Ani, Claudia Schreiber, Viola Roggenkamp und Frank Schulz wich- tige Vertreter der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Der „Literarische Herbst“ hat in den vergangenen Jahren immer wieder versucht, junge deutsche Literatur zu präsentieren – dieser Bereich wird 2006 von Bas Böttcher und Nora Gomringer sowie der jungen Huchel-Preisträgerin Uljana Wolf repräsentiert. Was bleibt noch zu erwähnen? Der Bezug zu Hamm mit drei Buchpremie- ren, die im umfangreichen Rahmen- programm des „Literarischen Herbstes“ angesiedelt sind, und ein ausgespro- chen reichhaltiges Programmangebot für Kinder und Jugendliche, das von klassischen Lesungen über Lieder und Hörspiele bis zu einem stadtweiten „Tag des Vorlesens“ reicht. Der „Literarische Herbst“ hat sich immer wieder dadurch ausgezeichnet, neue und nicht literatur-gewohnte Plät- ze als Veranstaltungsorte zu erproben. Viele davon sind inzwischen bewährt und beliebter Bestandteil jedes Lite- ratur-Novembers, wie der Hangar des Luftsportclubs, die Otmar-Alt-Stiftung, Pohls Mühle und Schloss Ermelinghof. Da wird es von Jahr zu Jahr schwerer, neue viel versprechende Räume zu ent- decken. 2006 kommen immerhin wieder zwei neue hinzu: die Jakobuskirche mit einem literarischen Kontrastprogramm, nämlich junger, ausgesprochen weltli- cher Lyrik, sowie das Polizeipräsidium. Der Eintrittspreis musste – zum Bedauern der Veranstalter – leicht angehoben werden. Tickets gibt es im Vorverkauf – so in der Zentralbibliothek an der Ostenallee 1-7 und in der „In- sel“ am Willy-Brandt-Platz – zum Preis von sieben Euro (ermäßigt fünf Euro). Schnellentschlossene können sich aber im Vorverkauf einen Staffelrabatt si- chern: Die ersten fünf unterschiedlichen Karten kosten sieben Euro, jede sechs- te ist dann umsonst. Gäste beim „Literarischen Herbst“: Viola Roggenkamp, Cécile Wajsbrot … Der zehnte „Literarische Herbst“ Zwischen „Afghanischer Reise“ und „Alles schön“ Nach bislang 158 Veranstaltungen für Erwachsene und 43 für Kinder und Jugendliche beginnt am 9. Oktober die erste Jubiläumssaison: Der zehnte „Li- terarische Herbst“. Ohne in Vergangenheitsschwelgerei zu verfallen: Neben mancher Neuent- deckung und manchem Geheimtipp haben in den bisher neun Hammer Literatur-Festivals großartige bekannte und auch weniger bekannte Autoren, Schauspieler, Rezitatoren und Persön- lichkeiten des öffentlichen Lebens ihre Visitenkarte in Hamm abgegeben. Um nur eine kleine Auswahl zu nennen: Tschingis Aitmatow, Klaus Bednarz, Michael Degen, Andreas Englisch, Ste- fan Heym, Hannelore Hoger, Wladimir Kaminer, Christian Quadﬂieg, Harry Rowohlt oder Paul Spiegel. Diese Tradition wird auch der zehnte „Literarische Herbst“ fortsetzen mit Na- men wie Roger Willemsen (zum Auftakt des Hauptprogramms am 1. November im ehemaligen Horten-Gebäude mit seinem Buch „Afghanische Reise“), Max Goldt, Jan-Philipp Reemtsma oder Jörg Thadeusz (zum Abschluss am 12. November im Hangar des Luftsport- clubs Hamm mit der in einem Flugzeug beginnenden Zweiergeschichte „Alles schön“). Neben diesem erkennbaren Medien- schwerpunkt weist der „Literarische … Jan-Philipp Reemtsma und Jörg Thadeusz. 22

Hammkultur Über 30 Konzerte in 30 Tagen Celloherbst mit italienischer Woche Im „goldenen Monat“ Oktober erwartet die Freunde der Musik in diesem Jahr ein besonderer Hörgenuss: Über 30 Konzerte in 30 Tagen werden beim zwei- ten Celloherbst am Hellweg die Region in harmonische Schwingungen verset- zen. Mit zwei besonderen Konzerten ist Hamm wieder mit dabei. Am 28. Oktober (Samstag) gastieren um 19 Uhr zwei international mehrfach preisgekrönte Künstler der jungen Ge- neration im Gustav-Lübcke-Museum: Nicolas Altstaedt, Violoncello, und Severin von Eckardstein, Klavier, prä- sentieren an diesem Abend Beethovens Variationen über Mozarts Zauberﬂöten- Cello-Herbst: Zwei Konzerte in Hamm. Duett „Bei Männern, welche Liebe füh- len“, Leo Janaceks „Märchen“ und zwei berühmte Sonaten von Benjamin Britten und Sergej Rachmaninow. Das Concerto Vivaldi – am 1. No- vember um 19.30 Uhr im Kurhaus Bad Hamm – ist Teil der „Italienischen Woche“. Gemeinsam mit dem Kammer- orchester Complesso Arcangelo Corelli werden die proﬁlierten Cellisten und künstlerischen Leiter des Celloherbstes, Felicitas Stephan und Matias de Oliveira Pinto, dem Publikum die Türen zur Welt des Barock öffnen. Interpretieren wird das Ensemble drei Concerti von Antonio Vivaldi (darunter das Doppelkonzert für zwei Celli), das Largo in G-Dur von To- maso Albinoni und den Herbst aus den „Vier Jahreszeiten“ von Vivaldi. �� Buchhandlung MARGRET HOLOTA Oststraße 13, 59065 Hamm Telefon 0 23 81/136 45 Fax 0 23 81/1616 20 e-mail: akzente-hamm@helimail.de Internet: www.akzente-hamm.de Öffnungszeiten: Mo - Fr : 9.30 -19.00 Uhr Sa : 9.00 -15.00 Uhr �� 23

Hammkultur Künstler öffnen zum dritten Mal ihre Ateliers Hamms kreative Seite Zum dritten Mal präsentiert sich die Stadt Hamm als große Kunstausstel- lung. 27 Künstlerinnen und Künstler der unterschiedlichsten Stilrichtungen stellen sich und ihre Ateliers am 22. Oktober dem Publikum vor. Bildhauerei, Malerei, Graﬁk und Fotograﬁe können an diesem Sonntag dort erlebt werden, wo sie entstehen: in den Ateliers, Werk- stätten und Privathäusern der Kunst- schaffenden. Bereits am 24. September hatten interessierte Bürger Gelegenheit, sich einen Überblick über das breite Spek- trum der Hammer Künstlerszene zu verschaffen und sich mit künstlerischen Ideen und Konzepten auseinanderzu- setzen. Das städtische Kulturbüro ist damit dem Wunsch der Künstler nach- gekommen, ihre Ateliers nicht mehr an einem Wochenende, sondern an zwei Sonntagen im Herbst zu öffnen. Kultur-Fachbereichsleiter Ulrich Weißenberg lobt den Ideenreichtum und das persönliche Engagement der Künstler. Hervorzuheben seien auch die erneute Teilnahme des Kulturre- viers Radbod und der Kulturwerkstatt Oberonstraße sowie die erstmalige Beteiligung des Kirchenkreises Hamm, der im September seine Tagungsstätte Haus Caldenhof geöffnet hatte. Auch am zweiten Sonntag der offe- nen Ateliers bietet das Kulturbüro in der Zeit von 11 bis 14 Uhr eine kostenlose Entdeckungsfahrt mit dem Bus zu ausgewählten Ateliers an. Informatio- nen zu der Reise durch die vielfältige Kunstszene Hamms enthält der Ver- anstaltungsﬂyer mit Angaben über die beteiligten Ateliers und ihre Standorte. Info: www.hamm.de/kultur Freischütz Biedermeier-Idylle oder dämonischer Abgrund? Carl Maria von Webers Musik gibt hierauf am 17. Oktober im Kurhaus Bad Hamm die Antwort. Die 1821 uraufgeführteOper „Der Freischütz“, in der das ganze Liebes- und Lebensglück des Jäger- burschen Max von einem Probeschuss abhängt, wird inszeniert vom Landes- theater Detmold. Jazz-Sensation Mit der Inter- national Skoda Allstar erwartet die Be- sucher beim Start der Abonnementreihe Jazz am 20. Oktober im Kurhaus eine Sensation: Sie zählt zur Creme des eu- ropäischen Jazz. Das Konzert der Band lebt von der Abwechslung der musika- lischen Ausdrucksweisen. Ebenfalls zu Gast: der große amerikanische Altsaxo- phonist Charlie Mariano (Foto). 24 Tod im Museum: Wer ist der Mörder? Kommissar Knappkötters zweiter Fall: „Tod im Museum“ Neuer Mord, neue Rätsel Die Proben laufen auf vollen Touren: Das 40-köpﬁge Ensemble um Regis- seurin und Choreograﬁn Anke Lux trifft sich zweimal pro Woche und arbeitet an Kommissar Knappkötters zweitem Fall, dem „Tod im Museum“. Die Songtexte stammen aus der Feder von Michael Wiehagen, Petra Strassdas ist für den Inhalt verantwortlich. Knappkötter besucht diesmal eine Versammlung des Fördervereins für das neue altgermanische Museum in Hamm, bei der Werke namhafter lokaler Künstler versteigert werden. Doch bei der Präsentation unschätzbar wertvoller Ausgrabungsstücke aus Pelkum stellt man plötzlich fest, dass das kostbarste Stück gestohlen wurde. Zwei Jahre, nachdem Kommissar Knappkötter den „Tod im Kurhaus“ er- folgreich gelöst hat, steht er wieder vor einem neuen Rätsel und einem neuen Mord. Unterstützung erhält er erneut von seiner ungewollten, redseligen „As- sistentin“ Charlotte Tscherbonka. „Tod im Museum“ – eine Auftrags- arbeit des Kulturbüros – hat am 27. Oktober (20 Uhr) im Kurhaus Bad Hamm Premiere. Weitere Aufführungs- termine: 28. und 29. Oktober. Einen Vorgeschmack gibt es bereits am 15. Oktober, wenn der „Hellweg-Crime- Express“ im Hammer Hauptbahnhof Station macht und das Musical- und Tanztheaterensemble der Stadt Hamm von 11 bis 17 Uhr (im Stundentakt) Sze- nen aus dem Krimi präsentiert.

Hammumwelt Apfelsaft aus eigener Herstellung. Tipp aus dem Maxipark Der Apfelsaft mit Geschmacksnote Herbstzeit ist auch Apfelzeit. Ob Gloster, Golden Delicious, Jonagold, Boskoop oder Rubinette – die Apfelernte läuft im Moment auf Hochtouren. Pro Jahr isst etwa jeder Deutsche 100 Äpfel und trinkt zwölf Liter Apfelsaft. Mit mehr als 300 Inhaltsstoffen ist der Apfel sowohl schmackhaft als auch vitaminreich und gesund. Die für die Herstellung von Apfelsaft heute gebräuchlichste Methode ist die Saftzentrifuge, aber auch der Dampfent- safter und der Saftbeutel wie zu Omas Zeiten sind im Einsatz. Der elektrische Entsafter hat eine rotierende Messer- scheibe und ein Sieb, das den Saft vom Trester trennt. Die Äpfel müssen dafür aufgeschnitten werden. Zur Konservierung wird der Saft auf ca. 85 Grad erhitzt und in saubere und gut vorgewärmte Flaschen abgefüllt. Markus Maul vom Grünen Klassenzim- mer im Maxipark empﬁehlt: „Wichtig ist es, die Flaschen bis zum Rand aufzufül- len und den Deckel sofort festzuschrau- ben. So haben neue Keime und Hefepil- ze keine Chance.“ Der naturtrübe Apfelsaft enthält noch viele Feststoffe. Man kann ihn mit einem feinen Küchensieb ﬁltern und anschlie- ßend – wenn gewünscht – durch ein Tuch seihen. Je stärker der Saft geﬁltert wird, desto klarer wird er. Eine beson- ders feine Geschmacksnote erreicht man in Kombination mit Holunder und einer Vanilleschote. Frischer Saft hält sich im Kühlschrank nur ein paar Tage, erhitzter und damit konservierter Apfelsaft dagegen rund zwei Jahre. Meisterbetrieb Gartengestaltung Gartenpﬂege Gehölzschnitt Pﬂasterarbeiten Im Bauernkamp 17 • 59071 Hamm • Tel.: 0 23 88/80 00 63 Fax: 0 23 88/84 17 09 • e-mail ottmar.eltis@web.de �� 25

HammSport Großstraße 8 59063 Hamm Fax (0 23 81) 54 01 73  (0 23 81) 54 01 70 www.kiese-reiseservice.de info@kiese-reiseservice.de Info- Telefon 0800 - 540 2000 Mercedes Jahreswagen Inh. Karl-Josef Buschulte Jahreswagen aller Art und Gebrauchtfahrzeuge Planung und Einbau von Autogasanlagen Ahlener Straße 62 59073 Hamm Tel.: (0 23 81) 30 77 70 Fax: (0 23 81) 30 77 718 www.mercedes-jahreswagen-hamm.de www.autogas-hamm.de Eintrittskarten für alle Hammer und viele bundesweiten Events Was verbindet Rhynern und Bern? – Die Fußballer wissen es: Kunstrasen mit dem „goldrichtigen“ Aufbau Sportplätzen mit Kunstrasen gehört die Zukunft. Das ist die Prognose der Verantwortlichen von Westfalia Rhynern. Der Verein ist seit neun Monaten von seinem neuen Kunstrasen- platz begeistert. Positive Erwartungen hat der TuS Wiescher- höfen, der 2007 eine vergleichbare Anlage erhalten wird. Über die Vorteile diskutieren in einem Gespräch mit dem „Hamm- Magazin“ Wilhelm Lütkhoff und Dr. Arnulf Kleine von Westfa- lia Rhynern und Manfred Roland vom TuS Wiescherhöfen. Hamm-Magazin: Westfalia Rhynern hat eine Menge Geld in diesen Kunstra- senplatz investiert. Hat sich die Investi- tion für Sie gelohnt? Lütkhoff: Wir waren von Anfang an davon überzeugt, dass sich diese In- vestition lohnen wird, und jetzt nach neun Mo- naten Benut- zung des Plat- zes fühlen wir uns eindeutig bestätigt. Fi- nanziell war das natürlich ein Kraftakt. Hamm-Magazin: Wie nutzt der Verein den Kunstrasenplatz? Hat sich etwas im Vergleich zu früher geändert, als Sie an dieser Stelle noch den Aschenplatz hatten? Kleine: Der Verein nutzt den Kunst- rasenplatz fast täglich in mehreren Trainingseinheiten. Bezeichnend für die hohe Wertigkeit des Kunstrasenplatzes ist die Anzahl von 74 Neuanmeldungen zur neuen Saison in der Jugendabtei- lung. Und wir haben kaum noch Verlet- zungen im Spiel- und Trainingsbetrieb, die bei Asche natürlich sehr viel größer waren. Die Elastizität des Platzes, guter Balllauf, der neue Platz – alles ist her- vorragend. Wir haben jetzt optimale Vo- raussetzungen, unsere Jugendfußballer auszubilden und im Seniorenbereich natürlich immer ideale Trainingsbedin- gungen. Hamm-Magazin: Und Ihre Fußballer sehen das auch so? Kleine: Es gibt keinen Fußballer im Verein, der den neuen Platz negativ erhalten Sie beim Verkehrs- verein in der „Insel“ am Hauptbahnhof. Telefon: (0 23 81) 2 34 00 Wir sind für Sie da: Mo.- Fr. von 8.15 - 18.45 Uhr Sa. von 9.00 - 16.30 Uhr 26 Kunstrasen in Rhynern: „Ein optimaler Platz, den wir hier gebaut haben.“

Auftrag 35159 Soestmagazin Auftragsnummer Kundennummer Ihre Steuernummer Sachbearbeiter/-in Datum Seite : : : : : : Regina Schraaf Auftrags-Nr. und Kunden-Nr. bitte immer angeben! Platzierung Wunsch Seite 2? X Kommt neues Foto per Mail! HammSport Auftraggeber MTK Möbelfabrik Gebr. Kraienhemke GmbH Beckumer Straße 27 Soestmagazin beurteilt. Vielmehr wird unser Kunstra- senplatz mit vielen anderen Kunstrasen- plätzen ver- glichen – und da haben wir schon die Aus- sagen gehört, dass der Unse- rige das Non plus ultra sei im Vergleich zu anderen Plätzen. Wir ha- ben mittlerweile sogar Mannschaften, die ausschließlich noch auf dem Kunst- rasenplatz spielen wollen, noch nicht mal mehr auf Naturrasen. Als Sportor- thopäde kann ich nur sagen, auch aus medizinischer Sicht ein optimaler Platz, den wir hier gebaut haben. Magazin Ausgabe April D - 59510 Lippetal Hamm-Magazin: Herr Roland, der Sportplatz Friedhofsweg soll Bauland werden. Was erwarten Sie von dem an Farbe der Wielandstraße geplanten Kunstra- senplatz an Vorteilen gegenüber einem Titelseite Rasenplatz oder auch gegenüber einem Promotion Aschenplatz? Coupon oben rechts Roland: Natürlich haben wir darüber nachgedacht, und die Aspekte, die Coupon unten links meine Kollegen von Westfalia Rhynern Coupon unten rechts schon genannt haben, kann ich nur unterstreichen. Wir rechnen damit, dass der Trainingsbetrieb künftig ohne große Bezeichnung Ausfälle durchgezogen werden kann, die wir jetzt im Moment natürlich immer haben. Wir haben derzeit nur zwei Ra- senplätze, die beide in einem sehr schlechten Zustand und bei schlechtem Wet- ter auch kaum nutzbar sind. Wir erwarten, dass wir unsere Trainingseinheiten dem- nächst auf dem Kunstrasen bei jedem Wetter abhalten können und nicht in den Wintermonaten – wie es in den letzten Jahren der Fall war – zu den „Lauffreun- den Wiescherhöfen“ werden und unsere Mannschaften durch die Gemeinde he- cheln müssen. Ihre Anzeige im Soestmagazin Anzeigenvorlage \\Server\D\GDI\GDILine\Anzeigen\34591.jpg Landhotel Gurgltaler Hof Menge Spalten Höhe Rubrik www.gurgltaler-hof.com info@gurgltaler-hof.com 2 60 Tel.: ++43541266048 Fax: ++43541266048-6 120 mm Der Winterspaß in Tirol ab Jänner bis 23. März 2007 Jede Woche jeweils von Sonntag bis Freitag keine Staus auf der Straße, kein Gedränge und keine Wartezeiten an den Liften. Pro Person mit Schlemmerhalbpension, freie Benützung von Sauna, Dampfbad und Wärmekabine inklusive Unterhaltungsprogramm Euro 230,-- Hamm-Magazin: Das bedeutet, Ihre Sportler freuen sich schon auf den neu- en Platz? Roland: Das ist gegenwärtig das alles überlagernde Thema im Verein. Der neue Platz wird von den Fußballern her- beigesehnt, weil der jetzige Sportplatz mittlerweile so schlecht geworden ist, 27

HammSport Kränze, Gestecke, Grabpﬂege, Grabneuanlagen Gärtnerei Stork Jeden Donnerstag auf dem Wochenmarkt an der Friedenskirche Friedhofsweg 15 • Hamm-Wiescherhöfen Tel.: 40 56 33 oder 01 73 / 2 91 56 97 Gensemeyer Garten.- Landschaftsbau Alter Uentroper Weg 317 59071 Hamm Tel. (0 23 88) 12 05 • Fax (0 23 88) 27 27 Mobil (01 71) 3 86 01 13 Gute Gründe... Freundlich s ö n l i c h P e r Hilfsbereit Ihr Bestattungs- und Vorsorgepartner Private Aufbahrungsräume und Trauerhalle Wielandstaße 190 · 59077 Hamm Vorsterhauser Weg 56 · 59067 Hamm Telefon: 02381/404340 ...für Ihr Vertrauen! 28 Beste Bedingungen auf Kunstrasen. dass gescheites Fußballspielen dort gar nicht mehr möglich ist. Hamm-Magazin: Auch Sie als Verein müssen mitwirken, dass das Bauvorha- ben gelingt. Was tragen Sie als Verein dazu bei? Roland: Auch wir müssen eine sechs- stellige Summe dazu beitragen, etwa 110 000 Euro, zum Teil Eigenarbeit und zum Teil auch ﬁnanzielle Beteiligung. Da geht es uns ähnlich wie Westfalia Rhynern. Hamm-Magazin: Abschließend noch die Frage an die Herren aus Rhynern: Gibt es irgendwelche Ratschläge, die Sie aus Ihrer Erfahrung den Wiescherhöfenern geben möchten? Lütkhoff: Wichtig ist die elastische Tragschicht. Darüber haben wir lange nachgedacht, gut dass wir die einge- baut haben. Der weiche Kraftabbau beim Laufen, beim Bewegen auf dem Platz, man spürt sofort, welche Vorteile für die Sportler diese Schicht hat. Und am Rande bemerkt: Ich habe heute zufällig erfahren, das wir exakt den glei- chen Platzaufbau haben wie im neuen Wankdorfstadion in Bern. Das ist doch bezeichnend dafür, dass wir mit unserm Aufbau goldrichtig liegen. Kleine: Und die Pﬂasterﬂächen rund um den Platz, die muss man unbedingt haben, sonst wäre die Spielﬂäche im Nu mit Steinen, Dreck und Unkraut durch- setzt, was die Qualität der Anlage deut- lich beeinträchtigen würde.

Hammstadtwerke Aktueller Vergleich individuell anwendbar Kosten für Heizungen im Vergleich Beim Bau eines Hauses steht der Bau- herr vor der Entscheidung für ein lang- fristig sicheres, energetisch efﬁzientes und ökologisch sinnvolles Heizungssys- tem. Aber welches der vielen, derzeit auf dem Markt beﬁndlichen Systeme entspricht diesen Anforderungen? Hier hilft der kostenfreie Ratgeber „Wärme- versorgung im Neubau“, den die ASUE Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch e.V. herausgegeben hat. Der Anteil von Heizung und Warm- wasser am gesamten Energieverbrauch eines Haushaltes beträgt fast 90 Pro- zent. Deshalb lassen sich durch die Wahl eines efﬁzienten Heizsystems die Energiekosten eines Haushalts besonders deutlich reduzieren. So hat die ASUE bei einem ebenfalls in dieser Broschüre veröffentlichten Vergleich von sechs gängigen Heizsystemen bei den Vollkosten - dabei werden nicht nur die einmalig anfallenden Investitions- kosten, sondern auch die jährlichen En- ergiekosten berücksichtigt - Unterschie- de von bis zu rund 1.000 Euro pro Jahr festgestellt. Danach stellt ein Gas- Brennwertgerät als Dachheizzentrale mit einer Warmwasserbereitung über einen Speicher das günstigste System dar. Da die Neubauten in Hamm Erd- gas mittlerweile in über 95 Prozent der Haushalte zum Einsatz kommt, stellt in diesen Gebäuden der Einbau von Gas- Brennwerttechnik eine langfristig siche- re Entscheidung dar. Diese moderne Technologie arbeitet besonders efﬁzi- ent, da sie auch die im Abgas enthalte- ne Wärme für Heizzwecke nutzen kann. Bei der Warmwasserbereitung bietet für Einfamilienhäuser ein zentrales System mit einem Speicher die ideale Lösung. In diesen Speichern können größere Mengen Wasser aufgeheizt und vorge- halten werden. Neben den Themen „Heizungsanla- ge“ und „Warmwasserbereitung“ geht die ASUE-Broschüre unter anderem noch auf die „Kontrollierte Wohnungs- lüftung“ ein, erläutert die in der Ener- gieeinsparverordnung (EnEV) zusam- mengefassten gesetzlichen Vorschriften und beschreibt die Vorteile einer Dach- heizzentrale. Darüber hinaus enthält die Publikation noch ein Formblatt zur Erstellung einer individuellen Vollkos- tenrechnung. Die kostenlose Broschüre kann unter www.asue.de in der Rubrik „Ratgeber Neubau“ aus dem Internet herunterge- laden oder angefordert werden unter Tel.: (0631) 360 90 70 oder per E-Mail: info@asue.de. 29 Modernisierung der Heizung rechnet sich In Millionen deutschen Kellern stehen veraltete Heizkessel. Ein Austausch kann sich lohnen, denn dies ist in der Regel die efﬁzienteste Maßnahme, um Energiekosten einzusparen: Durch den Einsatz eines neuen Erdgas-Brenn- wertkessels können nämlich gegenüber einem alten Heizkessel bis zu 40 Pro- zent Energie eingespart werden! Die Kenngröße für die Efﬁzienz eines Heiz- kessels - der Nutzungsgrad - liegt bei einem alten Kessel beispielsweise bei 64 Prozent, bei einem neuen Erdgas- Niedertemperaturkessel schon bei 93 Prozent und bei einem Erdgas-Brenn- wertkessel sogar bei 104 Prozent. Wie groß das Einsparpotenzial durch die Heizungsmodernisierung ist, zeigt eine Beispielrechnung. Ein 30 Jahre altes Einfamilienhaus mit einer Wohn- ﬂäche von 150 Quadratmetern und einem speziﬁschen Verbrauch von 22 Litern Heizöl pro Quadratmeter ver- braucht jährlich 3.300 Liter Heizöl. Der Austausch des alten Heizkessels gegen einen Brennwertkessel kann zum Bei- spiel den Primärenergieverbrauch um fast ein Drittel reduzieren. Besonders günstig in der Anschaffung sind Erdgas- Brennwertkessel. Ein solcher Kessel verringert die den Treibhauseffekt mit verursachenden Kohlendioxid-Emissio- nen jährlich um rund zwei Tonnen. Au- ßerdem beträgt die Einsparung bei den Heizkosten jedes Jahr rund 500 Euro. Deshalb macht sich die Investition in einen neuen Heizkessel in den meisten Fällen schon bald bezahlt. Und ganz nebenbei kann man damit noch einen Beitrag zur Schonung der Energiereser- ven und der Umwelt leisten.

APOTHEKENKALENDER FÜR DEN NOTFALLDIENST Adler-Apotheke Dr. W. Cobet Marktplatz 14 Tel. 92 11 11 Einhorn-Apotheke St. Kayser Weststraße 22 Tel. 92 15 10 Hirsch-Apotheke am Hauptbahnhof M. Schwarzer Bahnhofstr. 25 Tel. 92 09 70 Engel-Apotheke F. Stapel Wilhelmstr. 173 Tel. 44 05 15 Löwen-Apotheke P. Henke-Möller Th.-Heuss-Platz 13 Tel. 2 43 25 Goethe-Apotheke A. Sichwart Goethestr. 18 Tel. 92 40 80 Nord-Apotheke Th. Harren Bockumer Weg 46 Tel. 67 32 36 Berg-Apotheke A. Lürssen, (B.-Hövel) Overbergstr. 29 Tel. 97 42 10 Alte Apotheke D. Specht, (Herringen) Neufchateaustr. 4 Tel. 46 26 86 Sachsen-Apotheke Dr. G. Auert, (Heessen) Dasbecker Weg 42 Tel. 30 22 30 Paracelsus-Apotheke B. Wigand-Heppelmann Papenweg 2 Tel. 9 85 50 Knappen-Apotheke B. Mann, (B.-Hövel) Hammer Str. 84 Tel. 7 41 58 Barbara-Apotheke D. Vieth, (Heessen) Ahlener Str. 86-88 Tel. 3 25 77 Nikolaus-Apotheke B. Wigand-Heppelmann, (Uentrop) Mühlenstr. 43 Tel. (0 23 88) 5 26 Apotheke am Pelkmer Platz 4 A. Rauscher, (Pelkum) Tel. 99 01 20 Damberg-Apotheke H. W. Schmuhl, (Westtünnen) Dambergstr. 51 Tel. (0 23 85) 82 50 A B C D E F G H I J K Dorotheen-Apotheke Rosen-Apotheke U. Krüger A. Dietrich, (B.-Hövel) Caldenhofer Weg 123 Hohenhöveler Str. 14 Tel. 2 45 75 Tel. 97 03 30 Barbara-Apotheke E. Nieder, (Pelkum) Große Werlstr. 2 Tel. 40 04 87 Ost-Apotheke U. Reinhardt Ostenallee 127 Tel. 98 38 66 Stern-Apotheke E. Born Sternstraße 12 Tel. 1 23 33 Süd-Apotheke I. M. Walz Alleestraße 10 Tel. 5 11 82 Rathaus-Apotheke G.-U. Hoebink, (B.-Hövel) Rautenstrauchstr. 55 Tel. 7 55 65 Hirsch-Apotheke A. Jürgenliemke, (Rhynern) Alte Salzstraße 23 Tel. (0 23 85) 92 01 10 L M N O P Q R S T U V Westfalen-Apotheke Engel-Apotheke Dr. Michael Claas Werler Str. 94 Tel. 95 30 24 J. Brinkmann, (B.-Hövel) Hammer Str. 90a Tel. 97 44 00 Apotheke am Wilhelmsplatz A. Khoobsirat Wilhelmstr. 86 Tel. 44 38 67 Maximilian-Apotheke H. Hohmann, (Ostwennemar) J. Brinkmann Soester Str. 269 Tel. 8 23 39 Hammer Str. 74a Tel. 3 04 07 10 Vitalmarkt-Apotheke Phönix-Apotheke E. Flohr Südstraße 38 Tel. 1 50 12 Stephanus-Apotheke H.-P. Bär, (B.-Hövel) Stephanusplatz 10 Tel. 7 78 70 Bären-Apotheke M. Adib Südstraße 29 Tel. (08 00) 2 90 34 00 Tel. 3 22 66 Sonnen-Apotheke S. Vieth, (Heessen) Heessener Markt 6 Dorf-Apotheke M. Brandt Wiescherhöf. Str. 54 Tel. 40 45 17 West-Apotheke K. v. Nell Wilhelmstr. 170a Tel. 44 20 59 Strauß-Apotheke I. v. Sobek-Werder, (B.-Hövel) Oswaldstraße 9 Tel. 78 03 11 Spitzweg-Apotheke W. Niggemann Werler Straße 66 Tel. 2 66 17 Finken-Apotheke M. Gerke, (Herringen) Fritz-Husemann-Str. 26 Tel. 46 96 66 Forum-Apotheke in der City-Galerie Dr. F. Bialaschik Westring 2 Tel. 92 21 10 Kiepenkerl-Apotheke P. Obertrifter, (Heessen) Ahlener Straße 105 Tel. 3 00 68 Allee-Center-Apotheke Linden-Apotheke H. Polaniok R.-Matthaei-Platz 1 Tel. 54 40 40 (Notdienst-Schalter Westenwall) R. Schmidt, (Rhynern) Alte Salzstr. 2 Tel. (0 23 85) 50 21 Jahn-Apotheke K. H. Voormann (Herringen) Fritz-Husemann-Str. 18 Tel. 99 80 80 Elefanten-Apotheke Glocken-Apotheke G. Strauß Werler Straße 29 Tel. 91 55 77 Chr. Beckamp-Koschowsky u. Dr. Müller OHG, (B.-Hövel) Hohenhöveler Straße 22 Tel. 7 50 45 Glückauf-Apotheke Pinguin-Apotheke im Kauﬂand (Ha.-Westen) D. Reck, (Werries) St. Mayer Wilhelmstr. 197 Tel. 41 02 04 Alter Uentroper Weg 197 Tel. 98 02 70 Brücken-Apotheke R. Korb Münsterstraße 20 Tel. 3 27 28 Post-Apotheke R. Kahlisch, (Werries) Ostwennemarstr. 106 Tel. 37 14 14 Glückauf-Apotheke E. Böger, (Pelkum) Kamener Str. 114 Tel. 40 02 94 r e b o t k O E 1 F 2 G 3 H 4 I 5 J 6 K 7 L 8 Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag M N O P Q R S T 9 10 11 12 13 14 15 16 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag U V A B C D E F 17 18 19 20 21 22 23 24 Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag G H I J K L M 25 26 27 28 29 30 31 Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Die Hammer Ärzte bieten eine zentrale Notfallpraxis an! Am Santa-Monica-Platz (am St.-Marien-Hospital) Mo, Di, Do, Fr 19 bis 22 Uhr Mittwoch 16 bis 21 Uhr Sa, So, Feiert. 9 bis 21 Uhr Wichtige Rufnummern Überfall, Verkehrsunfall Ärztlicher Notfalldienst (nur Mittwochnachmittag, samstags und an Sonn- und Feiertagen) Augenärztlicher Notfalldienst 30 110 1 92 92 37 15 71 Zentrale Notfallpraxis Zahnärztlicher Notfalldienst (siehe Westfälischer Anzeiger, Mittwochs- und Samstagsausgabe) Feuerwehr, Rettungsdienst, erste Hilfe 91 57 07 112

�� www.landgasthofmueller.de Orkestr.26 59964 Medelon Tel. 02982-8116 Fax 908991 Wandern und genießen Fr –So, 5-Gang-Menü, geführte Wanderung, Mittagessen im Wald ab 90,00€p.P Weitere Infos unter unter �฀�� ฀��฀�฀�� ฀�� ฀��฀�� ฀�� ฀�� ฀��฀�� ฀�� ฀��฀�฀�� ฀��฀��฀�� ฀��฀�� ฀��฀�� ฀�� ฀�� ฀��฀�� ฀�� ฀�฀��฀��฀�฀�฀��฀�� ฀�฀��฀��฀�฀��฀��฀�� Sie wollen bauen? Dann planen Sie jetzt mit uns!!! In unserem Baugebiet in Hamm-Berge: Käthe-Kolwitzweg (in der nähe Dürerstr.) ent- stehen Einfamilien-, sowie Doppelhaushälften. Grundstücksgröße: ab 295 m² - 747 m² Individuelle Planung durch uns. Unverbindliche Beratung: wir planen und bauen, Sie wohnen 59239 Wadersloh-Diestedde • Im Holte 2 • Tel. 02520/718, Fax: 02520/8064 31