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HAMMagazin Stadtillustrierte für Hamm 26. Jahrgang Juni 1999 w ileim m annia zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA num um m a 111111111111111111111111111111111111111r ( 11 Eintrittskarten/ Kartenvorverkauf regional und überregional Verkehrsverein Hamm e. V. 11W 1111W—
KlassikSommer '99 Musik in Hallen und Höfen Kulturförderpreis Videos von F. Ciotti VEW und Stadt für Wirtschaftsföderung 9 und Ökologie Termin-Vorschau Juni 12 Stadtwerke informieren 16 Landesturnfest 2000 17 Buchtip der Stadtbücherei 20 Fahrradaktionstag 1999 23 Inhalt Juni 99 2 J1 Informations- Service-Center Verkehrsverein Hamm e. V. Bahnhofsvorplatz Tel. 023 81 / 2 34 00 Fax 023 81 / 2 83 48 Willy-Brandt-Platz 3 Eintrittskarten Kartenvorverkauf Hotelvermittlung Fahrradverleih Stadtliteratur u. - Souvenirs Lotto/ Toto Buskartenverkauf Wir sind für Sie da: Montag - Freitag 9.00 - 18.00 Uhr Samstag 9.00 - 14.00 Uhr 'MC I MPreSSUM Herausgeber: Verkehrsverein Hamm e. V., Vorsitzender: Jurgen Graef Postfach 2611, 59016 Hamm, Telefon 02381/ 5692 Verlag: Eigenverlag Verkehrsverein Hamm Redaktion: Ulrich VVeißenberg (verantwortlich), Lutz Rettig S. 16: Dr. Alexander Tillmann (verantwortlich), Stadtwerke Hamm GmbH Anschrift: Caldenhofer Weg 159, 59065 Hamm Telefon 02381/ 17-5500/ 17-3513, Telefax 02381/ 17-2974 Titelbild: Mit frischer Farbe zum IBA-Finale strahlt der Bahnhof den Reisenden entgegen. Foto: Lutz Rettig Satz und Druck: Druckerei Hasselbeck, M.-Luther-Straße 11a, 59065 Hamm, Telefon 02381/ 925550 Anzeigenleitung: Verkehrsverein Hamm Die mit Namen gekennzeichneten Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Herausgebers wieder. Telefonbanking von Mensch zu Mensch DirectService -Center 0180 300 1060 I nformation per Telefon: 02381/ 106300 oder I nternet: www.vb-hamm.de Mit den aktuellen Schuhen aus I hrem Fachgeschäft können Sie richtig auftreten. Die schnelle Bus-Linie BERLIN ab65T MAGDEBURG ab 45r Ta/ Woche ab Essen. Bochum, Dontrund, Hamm Prelsbinseiel Essen. orenigre tied e Mime, WC, Bordeervice e Tickets Sti Reiseisliro 4016.7)( L zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA UX ISB US.SE INFO I V 0800/6666 999 adidas BI RKENSTOCK zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA SCH U H SPORT CaI denhofer Weg 68, 59063 Hamm Schuhreparatur Schlüsseldienst
HAMMagazin Titel Juni 99 3 KlassikSom m er Festival mit Geschichte und Zukunft Seit vierzehn Jahren steht der KlassikSommer Hamm fest wie ein Fels in der sich ständig verändernden Festival-Landschaft, daß er Trends überlebte und sein charakteristisches Profil behaupten konnte, verdankt er dem Mann, der ihn prägte. Joshard Daus rief den KlassikSommer ins Leben, er prägte ihn mit seiner unverwechselbaren künstlerischen Handschrift. Joshard Daus ist ein Mann mit Passion. Das gemeinsame Singen als ursprüngliche künstlerische Ausdrucksform des Menschen steht für Daus seit Jahrzehnten im Zentrum seines Schaffens. Das Festival in Hamm war die erste Bühne, die Daus der Chormusik schuf: 1986 gründete er das „Westfälische Musikfestival". 1996 wurde aus dem „Westfälischen Musikfestival" der „KlassikSommer Hamm': Wallberg und Justus Frantz - gastieren regelmäßig in der Lippe- Stadt. Spektakuläre Werke stehen in jedem Jahr auf dem Programm - 1999 etwa Haydns „Nelsonmesse" oder Schumanns „Szenen aus Faust", ein europäisches Kulturprojekt zum Goethe-Jahr. Neben den Klassikern verschafft sich auch die Moderne Gehör: 1999 ist in Hamm mit „Standing Stone" zum zweiten Mal eine Klassik-Komposition von Paul McCartney zu hören. Erstmals bietet der KlassikSommer in diesem Jahr ein Konzert in Zusammenarbeit mit einem anderen Veranstalter, dem Europäischen Klassik-Festival Ruhr, an: Am 21. August 1999 sollte der weltberühmte Geiger und Dirigent Yehudi Menuhin im KlassikSommer gastieren. Menuhin starb im März. Zu sei- nem Andenken wird sein Sohn Jeremy, ein Pianist von interna- tionalem Rang, unter der Leitung von Justus Frantz zum geplanten Termin im KlassikSommer ein Konzert geben. : il a m e . • e d K c e b w w w : t e n r e t n i 4 4,1,4zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA irt OA it t 1 '0):.frro cs'»6zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA r* i' l e s s a i l . HASSEI BECK I 'ciruHAamt Martin- Luther- Str. 11a • 59065 Hamm RUCK EREI zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA HASSEL BE C Ze ige n Sie sich groß. Groß form at druek: mid großer Außenwerbung 0 ibTaikeft reaT 0 at? Poster Pla atwande alikaltfr- 0 Ca3a3260 0 aft? zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA aii?..).(ifE{3e1D20, C Cl • Joshard Daus begrundete schon 1986 dos Vorlauferfestival des Klassik Sommer 1992 ergänzte Daus es um die Oratorien-Chor-Akademie. Sie wurde sein ureigenes Projekt: Erstmals gab es damit in Deutschland für begabte Laien-Sänger die Möglichkeit, große Werke zusammen mit professionellen Orchestern und aner- kannten Dirigenten einzuüben - und auf der Bühne mit ihnen aufzutreten. Die Hammer Oratorien-Chor-Akademie wuchs über die Stadtgrenzen hinaus: 1997 gründete Daus, inzwischen Professor für Dirigieren an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, die EuropaChorAkademie (ECA). Sie ist ein Forum für junge Chorsänger aus ganz Europa. Mit international renom- mierten Künstlern studieren sie Konzerte ein und treten in den großen Konzert-Sälen der Welt auf. Soeben kehrt die ECA aus New York zurück, wo sie unter Leitung von Michael Gielen in der Carnegie Hall ein Konzert gab. Die ECA arbeitet eng mit dem SWR-Sinfonie-Orchester Baden-Baden und Freiburg zusammen. Musikalische Kernzelle der ECA ist das von Daus 1986 gegründete Bach-Ensemble Mainz. So bringt der KlassikSommer in jedem Jahr ein wenig interna- tionales Flair nach Hamm. Dirigenten von Weltruf - wie Heinz
KlassikSommer '99 Juni 99 4 Klassik vor Ort - Musik in Hallen und Höfen I n Hamm spielte die Musik in Hallen und auf Halden, bevor der Trend begann: Die Hammer Konzert-"Säle" waren immer auch Denkmäler der I ndustriearchitektur, wie der Festsaal Maximilianpark einst Waschkaue der Zeche Maximilian war, die Öko-Halle früher Maschinenhalle der Zechse Sachsen war. Die I dee, ausgefallene Standorte für Konzerte mit besonderem Ambiente zu suchen, wurde 1998 in der Konzert-Reihe Klassik vor Ort aufgegriffen. Unter Leitung des Kulturbüros der Stadt Hamm fanden im vergangenen Jahr erstmals vier Konzerte im Rahmen des Klassik- Sommers Hamm statt, die auf Ent- deckungsreise durch die Stadt gingen: Musik eroberte einen alten Wasserturm oder verzauberte den Rathaus-Hof. Und auch 1999 gibt es für Klassik vor Ort noch viel zu entdecken: Gleich zu Beginn des KlassikSommers präsentiert Antonio Amoroso seine Kompositionen im Lokschuppen, dem funktionsfähigen Bahnhof der Hammer Eisenbahnfreunde. FR11101111 SPARGEL aus eigenem Anbau gaim -ich Sclu1ze-616-ers. Ostenhellweg 71 (gegenüber famila) 59192 Bergkamen-Rünthe Tel. (0 23 89) 21 71 Fax (0 23 89) 53 70 61 Klassik vor Ort: Am 8. Juni im Lokschuppen der Hammer Eisenbahnfreunde. Foto: Feu ßner I m Alten Bauhof Herringen, in den 30er Jahren errichtet als Werkstattgebäude für die verschiedenen Handwerke der Zeche Heinrich Robert, spielt das Berliner „Charis-Ensemble" unter Kastanien- zweigen. Der alte Wasserturm Berge (erbaut 1908) wird ein zweites Mal zum Konzert- podium. Wo sonst 3000 Kubikmeter Wasser rauschen, wird Ulrich Herkenhoff Pans Flöte spielen. in den Gründerzeitmauern von Hamms altem Oberlandesgericht und jetzigem Rathaus lassen die Bläser von opera concertante" Shakespeares „Sommernachtstraum" nach Mendelssohn aufleben. Die Pauluskirche, Hamms Wahrzeichen, gibt einem außergewöhnlichen Konzert den Rahmen: Garbarek trifft die Hilliards, Norwegen-Jazz trifft englische I ntonationen im Stil des 15. Jahrhun- derts. Jan Garbareks Konzerte mit dem englischen Vokalensemble „The Hilliards" sind seit dem Welterfolg der gemeinsa- men Produktion „officium" ein Ereignis von universaler Bedeutung. Dialog der Künste • Musik und mehr Kunst ist ein Erlebnis für alle Sinne. So nimmt die Musik eine Beziehung auf zum Raum, in dem sie gespielt wird, sie ge- staltet ihn. Und der Raum verändert die Wahrnehmung des Publikums für die Musik. Der KlassikSommer '99 will diese Wechselbeziehung der sinnlichen Wahrnehmung verstärken. Künstler und Gäste des Hammer Künstlerbundes gestalten als Auftakt zu den Konzerten des KlassikSommers Ausstellungen mit Werken, die den Dialog mit der Musik suchen. Eine Stunde vor Konzertbeginn werden die ausstellenden Künstler ihre Präsentation eröffnen - und den Dialog der Künste für das Konzertpublikum übersetzen. Der Architektur der Konzert-Orte kommt diesem Zwiegespräch der bildenden Kunst mit der Musik ein Mitsprache- recht: Die Ausstellungen wie die Musik wollen den Charakter der Spielstätten zur Geltung bringen. I m Foyer des Festsaals im Maximilian- park wird es als Vorspiel der Juni-Kon- zerte eine Präsentation großformatiger Gemälde geben. Bodenobjekte aus Holz und Stahl bilden dazu einen spannungs- reichen Kontrast. Stoff und Edelstahl prägen die Auftakt-Ausstellungen zu den beiden Konzerten, die im August in der Maximilianhalle stattfinden. Den mystischen Zauber des Konzerts für Panflöte im Wasserturm will die Freie Jugendkunstschule der Kulturwerkstatt Hamm mit einer szenischen Darstellung unterstreichen. Das Schauspiel wird die Konzertbesucher draußen vor der Wasserturm-Tür begrüßen und zum Verweilen einladen, bevdr sie 145 Stufen zum Konzert-Podium erklimmen müssen. Für die Konzerte im Alten Bauhof und im Rathaus-Hof sind weitere Kunst-Präsen- tationen als Vorspiel zum musikalischen Hauptereignis geplant. Künstler und I nhalte der Ausstellungen werden recht- zeitig über die Medien bekanntgegeben.
Klassik vor Ort Antonio Amoroso klassisch bis modern 8. Juni, 20 Uhr Lokschuppen SchumannstraBe Unter den Signalleuchten alter Loks prä- sentiert Antonio Amoroso seine Kompo- sitionen beim Auftaktkonzert des Klassik Sommers im Lokschuppen der Hammer Eisenbahnfreunde. Antonio Amoroso ist ein Mann der Gegensätze. Geboren im äußersten Winkel Süditaliens floh er aus der musi- kalischen Enge seiner Heimat, um sich in Westfalen ein Publikum für seine Kompositionen zu erobern. Und er fand es: Amoroso, der in Munster Schlagzeug und Komposition studierte, hat sich mit seinen Werken zwischen Klassik und Moderne etabliert. Er arbeitet mit nam- haften italienischen Ensembles zusam- men, schrieb Ballettmusik für eine erfol- greiche Produktion des Stadttheaters Munster, gewann den 1. Preis eines Komponistenwettbewerbs in Berlin. Seine Werke lassen sich ebenso wenig festlegen wie Amoroso selbst: Roman- tisches wie die „Erscheinung der Beatrice", in der Dante seiner Frau in die Hölle begegnet, Volkstümliches wie der „Tanz der Bauern nach der Ernte", rhyth- mische Moderne mit Anklängen an Stavinsky - Amoroso ist ein Meister der Vielfalt. I mmer aber - der Mann ist I taliener - steht für Amoroso das Gefühl im •Vordergrund. So erreicht er sein Publi- kum. Selbst im tiefsten Süditalien: Als Amoroso die Rückkehr wagte und ein Konzert in der Kirche seiner Heimatstadt gab, waren die Menschen von seiner • Musik begeistert. Und so wird es auch im Hammer Lokschuppen sein, wenn I nstrumente klingen, wo sonst Hämmer schwingen. Pension Waldblick im Spessart ein Urlaubsparadies für jung und alt, komf. Zim., DU/ WC, Frühstücks- buffet, 26,- DM, oder FeWo ab 55,- DM. Abholung mögl. Prospekt. Fam. Freitag, 97833 Frammersbach, Jägerweg 11, Tel.+ Fax 09355/ 1333 W. A. Mozart C-Moll-Messe 11. Juni, 20 Uhr Festsaal, Maximilianpark Die Messe in c-Moll überragt, da sind sich die Kritiker einig, Mozarts sonstige Kirchenmusik turmhoch. Und das ver- dankt sie der Liebe: Schließlich schrieb Mozart sie für seine Frau Constanze, alle vorherigen Messen dagegen für den Erzbischof von Salzburg. So geriet die Messe in c-Moll inniger, eindrucksvoller, monumental. Sie wurde „das einzige Werk, das in der Mitte steht zwischen der h-Moll-Messe Bachs und der Missa solemnis Beethovens" (Alfred Einstein). Die Entstehungsgeschichte ist roman- tisch: Mozart wollte Constanze heiraten, mußte dazu aber die Mißbilligung des Vaters gegen diese Verbindung überwin- den. I n seiner Not schwor er, eine Messe zu komponieren, sollte er Constanze hei- raten dürfen. Am 4. August 1782 war es soweit: Die Hochzeit fand statt: I m Juli 1783 brachte Mozart seinem Vater Leopold die unvollendete c-Moll-Messe als Versöhnungsgeschenk mit nach Salzburg. Am 26. Oktober 1783 wurde sie dort uraufgeführt. Constanze durfte den schwierigen Solo-Part singen. Und Werk wie Sängerin hatten Erfolg. In Hamm beschwört Joshard Daus mit dem 1986 von ihm gegründeten Bach- Ensemble - mittlerweile die Kernzelle der EuropaChorAkademie - Grandezza und Romantik der c-Moll-Messe. Mendelssohns Vertonungen des 42. und 114. Psalms sind seine gelungensten Kompositionen kirchlicher Prägung. Der 42. Psalm setzt mit seiner eindrucksvol- len Schlußfuge dem unerschütterlichen Glauben an Gott ein eindrucksvolles Denkmal. Der 114. Psalm, „Da I srael aus Ägypten zog", ist ein Loblied auf das Volk I srael. Mendelssohn läßt den achtstimmi- gen Chor Stolz und Selbstbewußsein des frei gewordenen Volks darstellen. Juni 99 5 Charis-Ensemble 15. Juni, 20 Uhr Bauhof, Herringen Die meisten Klassik-Konzerte nehmen die Muse sehr ernst. Das Charis- Ensemble nimmt Kammermusik leicht. Anmut und Grazie, Spezialität der grie- chischen Göttin Charis, haben es dem Ensemble angetan. 1978 taten sich die „Chariten-Jünger", allesamt Mitglieder der Jungen Deutschen Philharmonie, zusammen. I nzwischen sind die Berliner Musiker die Stufen der Erfolgsleiter in die bekannten deutschen Orchester von den Berliner Philharmonikern über das Südwestfunk-Sinfonie-Orchester bis zum Sinfonie-Orchester des Bayerischen Rundfunks hochgestiegen. Doch Chariten blieben sie - auch das mit Erfolg. I hr Rezept: Man nehme unbekannte Stücke aus der großen Musikliteratur. Gebe ein wenig akustische Überraschung durch ausgefallene I nstrumenten-Besetzungen hinzu. Das Ganze abschmecken mit Esprit, Charme und I ntelligenz. Und genieße das Ergebnis: erste Muse von ungewöhnlicher Leichtigkeit, serviert unter sommerlichem Sternenhimmel im Alten Bauhof Herringen. Der Alte Bauhof paßt sich dieser Leichtigkeit spielend an: 1937 wurde er ganz prosaisch als Werkstattgebäude für Schreiner, Schlosser, Klempner, und Maurer der Zeche Heinrich Robert errich- tet. Heute rahmen alte Backsteinmauern einen grünen I nnenhof mit lauschiger Kastanie ein. Und selbst das alte Backhaus paßt ins dekorative Ensemble um dasnusikalische Sommer-Menü des Charis-Ensembles. Bei schlechtem Wetter findet das Konzert im Festsaal ,des Bauhofs statt. SOM.. WI MOM 1600 Meaty hem‚ % CO • P.30 CH1DEEN UHL 14.01 11.00 Long 9.00 • 13.co STE 41WEG l 4 Tel 0 29 21/ 6 03 81 59494 SOEST PARADLESF Wenn es um rchideen geht, Ind Sie bei uns n der richtigen Adresse!
KlassikSommer '99 Braut- und Abendmoden Second Hand • • Große .•••; .'l Ausw ahl Juni 99 6 Paul McCartney's „Standing Stone" 19. Juni, 20 Uhr Festsaal Maximilianpark Der Urknall, die Entstehung der Menschheit, das Mysterium des Lebens - Paul McCartney geht's ums Ganze. Angeregt von keltischen Legenden und der prähistorischen Stätte im irischen Newgrange malte McCartney zuerst Bilder. Dann schrieb er dazu ein sympho- nisches Gedicht. Diese Reihenfolge prägt „Standing Stone": Es klingt wie ein Gemälde, farbenfroh und plastisch. Die Geschichte ist elementar: Die Zeit erwacht, Urgewalten toben, weichen aber zur Stunde der Vollendung der Schöpfung: Ein Mensch ist entstanden. Der Mensch macht sich auf die Reise. Erlebt die Gewalt der Elemente auf einem Schiff aus Kristall, landet unter Fremden und stellt als Dank für seine Rettung einen monumentalen Stein auf. Er hilft den fremden gegen feindliche I nvasion. Und siegt mit Hilfe der Gottheit. I m grandiosen Finale wird klar: Die Reise des Menschen führt ihn zur Liebe. Parallel zur Reise seines Urzeit-Helden schickt McCartney auch die Musik auf eine Reise. Unterwegs nimmt die symphonische Dichtung ver- schiedenste Eindrücke auf: Von coolem Jazz über ato- nale Dissonanzen bis zu Tango und Volkstanz. Glockenklänge von silber-hell bis grabes- dumpf beschwört Sergei Rachmaninow in seiner kleinen Chorsymphonik The Bells". Rachmaninow schrieb die „Bells" 1913 als Leiter der berühmten Philharmonischen Konzerte in Moskau nach einem Gedicht von Edgar Allan Poe. Mozarts „Thamos, König in Ägypten ent- stand 1774 als Auftragsarbeit nach einem heroischen Drama von Tobias Freiherr von Gebler. ) zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA _/ Brautkleidern. Mit CD-ROM auf Ausbildungsplatz- suche Tips für Bewerbungen an Anfrage lohnt sich! - too, r. 14-19 Uhr, Sa. 10-16 Uhr oder nach Vereinbarung Petra Bonkhoff 59387 Ascheberg • cr 02593/ 340 Ostereckern 9 Robert Schumann Szenen aus Goethes „Faust" 26. Juni, 20 Uhr Festsaal Maximilianpark Magister Fausts Ringen mit Versuchung und Schicksal hat die Komponisten aller Zeiten fasziniert. Das Menschheitsdrama aus der Feder von Deutschlands größtem Dichterfürsten zog auch Robert Schumann in seinen Bann. Schumann starb 1856 in einer Bonner I rrenanstalt. Er ist eine der tragischen Gestalten der Deutschen Musikgeschichte. Mit Goethes Faust-Drama fand der Komponist einen Stoff von einer ihm gemäßen tragischen Größe. Die „Faustszenen" wurden zu einem der bedeutendsten Chor-Werke der Roman- tik. „Fausts Verklärung", der dritte und zuerst komponierte Werkteil, gilt Kritikern als stärkster Part der 1853 beendeten Schumann-Dichtung. Er birgt, was dem Romantiker Schumann am Herzen lag: Läuterung und Rettung des Sünders Faust. Der Chor muß in Schumanns Werk gewaltigen Anforderungen genügen. Die „Faustszenen" sind von außergewöhn- licher Klangfülle zwischen Motiven alter geistlicher Chormusik, modernen, laut- malerischen Tonfolgen und lyrischer Empfindsamkeit. Nur selten wird das aufwendige, aber grandiose Werk aufge- führt. Zusammen mit der EuropaChorAkademie nehmen die Münchener Symphoniker, eins der gefragtesten und versiertesten deutschen Orchester, die Herausforde- rung unter Leitung von Joshard Daus an. Sie präsentieren das Schumann-Opus als Europäisches Kulturprojekt zum Goethejahr 1999. Mit einer silbernen Scheibe wollen die Berufsberater jetzt Ausbildungsplatzbe- werber mit Tips zu Bewerbungsverfahren versorgen. Die Benutzer der CD-ROM ler- nen alles über Bewerbungsstrategien, können ihre Bewerbungsunterlagen pro- fessionell erstellen und erfahren, wie sie gekonnt die Klippen von Vorstellungs- gesprächen und Eignungstests umschif- fen können. Wer das kostenlose Bewerbungsprogramm im Berufsinforma- tionszentrum in der Bismarckstraße nicht nutzen, sondern lieber zuhause am eige- nen Personalcomputer arbeiten will, kann die CD-ROM auch erwerben. Marion Schlingermann, Mitarbeiterin im Berufsinformationszentrum, kennt die Fragen ihrer Kunden: „Zwar haben die meisten schon im Schulunterricht einiges über das Thema Bewerbungen erfahren, doch sind viele unsicher, wie sie an eine Bewerbung herangehen sollen." Der erste Teil „WI E - WANN - WO" zeigt verschie- dene Bewerbungsstrategien auf. Ein Programmassistent unterstützt bei der Gestaltung der Visitenkarte, der Bewerbungsmappe. Die wichtigsten Arten der Einstellungstests können Anhand von Übungsaufgaben und Video- simulationen selbst erarbeitet werden. Mit Videoaufgaben und Trainingssequen- zen werden die Bewerber fit für das Vorstellungsgespräch gemacht. Auch die- jenigen, die bereits einen Ausbildungs- vertrag angeboten bekommen haben, können von der CD-ROM profitieren. Die Vertragsgestaltung, die Rechte und Pflichten von Auszubildenden werden ebenfalls ausführlich beleuchtet. Herausgeber der CD-ROM ist die Bun- desanstalt für Arbeit. Sie kann bei der DKF Multimedia GmbH, Mainzer Straße 35, 65239 Hochheim am Main (FAX: 06146/ 834714, E-Mail; bewerbungspro- gramm© dkf.de) bestellt werden. Die Schutzgebühr inklusive der Versand- kosten beträgt 20 DM. G ElEITA U C I LE) NEU Entsorgung von Altwagen mit Verwertungsnachweis ATH Kruppstr. 7, Ahlen (lndustriegeb. Ost) Rut (0 23 82) 6 48 65
Ku lturförderpreis Juni 99 7 VHS initiert internationales Solarprojekt „Sonne für die Welt": Unter diesem Motto will die Volkshochschule Hamm gemeinsam mit der Watt Fair GmbH und dem Verein Süd-Nord-Ost-West Netzwerk (SNOW.) Solaranlagen in Hamm, I ndien und I NeißruBland aufbau- en. So soll im Sommer auf dem VHS- Gebäude in Hamm eine 2-kW-Anlage entstehen. Die Kosten in Höhe von rund 30.000 Mark werden fast zur Hälfte durch Bürgerspenden gedeckt. Weitere Spenden in Höhe von rund 8.000 Mark werden den Anlagen in Osteuropa und I ndien als Anschubfinanzierung zur Verfügung gestellt. Die Erträge, die in Hamm in den nächsten Jahren erwirtschaftet werden, sollen in die Erweiterung der Auslands- anlagen fließen. Das Solarprojekt wird im Rahmen der Agenda 21 verwirklicht. Ziel ist es zu zei- gen, daß Umwelt und Entwicklung sich einander ergänzen können. Daher wird es rund um das Projekt auch eine VHS- Veranstaltungsreihe geben, in der die globalen Umwelt- und Energiezusam- menhänge erläutert werden. Die Solar- I nitiative ist vom Land als I nnovations- projekt anerkannt. Kontakt: VHS Hamm, Edgar Boes-Wenner, Telefon: 02381/ 17- 5633, Fax: -2934 (psh) 17; U Erholungsort Kredenbach im Naturpark Spessart _1 Wo/ HP 1. d. Pens. 350.- DM OP 1 Wo/ HP im Gasth. 399.- DM 1 Wo/ HP im App. 490,- DM Ki. 4-14 J. zahlen 50 % . Alle Zi. Du/ WC, TV, im App. Tel., Polsterecke und Balkon. Prospekt: Fam. Goebel ZUR ROSE, 97839 Esselbach Tel. (0 93 94) 85 86, Fax 86 41 Out of tune" bei seinem preisgekrönten Vortrag im Museumsforum Foto: H. Bednartz „Out of tune", „Knallfrösche" „Cantate '86" und „nach 866 Preisträger 1998/ 99 Gegen 15.20 Uhr am 9. Mai war es end- lich soweit - die Preisträger des Dr. Emil- Löhnberg Kulturförderpreises wurden durch die Kulturausschußvorsitzende I ngeborg Steimann-Meynen und den Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Hamm Fred Engelbrecht, bekanntgege- ben. Vorausgegangen war eine stimmungsge- ladene und spannende vierstündige Veranstaltung im Forum des Gustav- Lübcke-Museums. I n deren Rahmen prä- sentierten sich zehn Chöre aus dem Bereich der alternativen Chormusik - Barbershop, Gospel, Jazz, Pop - mit jeweils drei Stücken der Jury sowie ins- gesamt etwa 300 mitfiebernden Besuchern. Diese äußerten durch Applaus und mitreißend gute Stimmung ihre Freude an der Darbietung aller beteilig- ten Chöre. Auch das Auftreten der Sängerinnen und Sänger machte deut- lich, daß hier nicht verbittert gegenein- ander um die Preisgelder gerungen wurde, sondern dem Publikum und Jurorinnen ein gutgelaunter und fairer Wettbewerb geboten werden sollte. An dessen Ende war die Wahl der Preisträger allerdings unvermeidbar. Während eines, durch die Musikschule der Stadt Hamm gestalteten, Zwischen- programms einigte sich die neun-köpfige Jury mit großer Übereinstimmung auf den Chor Out of tune" als Sieger des Wettbewerbs, „Cantate '86" als Zweitplatzierten und das Doppelquartett „nach 8" sowie den Kinderchor „Knallfrösche" auf einem gemeinsamen dritten Rang, als die an diesem Tage Besten unter Guten. Der ausgiebige Applaus der anwesenden Zuschauer sig- nalisierte breite Zustimmung zu dieser Entscheidung. Aus Sicht der Veranstalter war jedoch insbesondere die Teilnahme der Chöre ein Gewinn, die in der alternativen Chormusik nicht unbedingt ihren Schwerpunkt sehen, sich aber trotzdem auf dieses sicherlich nicht leicht zu besetzende Feld gewagt haben. (psh) 1111önningh• er HOLZHANDLUNG Langewanneweg 213 59069 Hamm 0=46 (02381) 51030 Li und 51077 "f u nd ineh' Günterstraße 17 59067 Hamm Ruf: (0 23 81)40 56 56 TÜREN• PANEELE PLATTEN PROFI LHOLZ • LEI MHOLZ STEGDOPPELPLATTEN zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA SCHNI TTHOLZ zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA voo 7 zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA te# 4* HOLZ I M GARTEN A44re 47aaryivred.-6.-eir z Fax: (023 81) 40 37 44 risikoloses Umsetzen durch bereits klimatisierte Fische! Öffnungszeiten: Mo. - Fr.: ab 15.00 Uhr, Sa.: ab 10.00 Uhr
HAMMagazin Bahnhofsfest Juni zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 99 8 Videos von Fausto Ciotti Am 7./ 8. und am 9. Mai fand in Hamm ein Bahnhofsfest statt. Aus diesem Anlaß war der Hammer I taliener Fausto Ciotti hier mit seiner Video-Kamera dabei mit Begeisterung und hat einen 48minutigen Film gedreht. Zu sehen ist: Die Ausführung des Helios- Thaters, I nfo-Stände, die Ausstellung „5 Jahre fahrradfreundliche Stadt", diverse Aktionen für Kinder, Zauberer, Moden- schau im Zelt, Tanz, Malwettbewerb zum Thema „Eisenbahn", Sonderfahrt durch die Region mit Museumszügen der Hammer Eisenbahnfreunde und natürlich Musik und Atmosphäre in der Hammer I nnenstadt. Das Bild zeigt eine Ausführung des Helios-Theaters. Bild 2: Der Hammer Bahnhof. Fotos: Fausto Ciotti Video-Filme von Fausto Ciotti (Produktion 1999) 1 2 Ein Tag im April 99 in Hamm 3 Pilgerweg der Seele in Hamm 4 Primavera ad Hamm, tu sei bellisima! Frühling in Hamm, du bist sehr schön! Ausstellung weibLicht 5 Morgenandacht in Hamm 6 Riflessione . 7 Hamm: Natur und Verkehr 8 Hamm: Ein Sonntag im Mai 9 Hamm: Die lachende Natur in Hamm 10 Fährstraßenbrücken am 7. Mai 99 11 Ein ital. Sänger aus Hamm: Mischel Tomy 12 Die Fährstraße in Hamm 13 Unterwegs in Hamm 14 I mmagini-Bilder aus Hamm Anläßlich der Veranstaltung 0 25 Jahre Lauserie des TuS 01 Heessen-LAZ Hamm", die im Winter 1999 im Hammer Jahnstadion stattgefunden hat, hat Ciotti Der Kronleuchter in der Halle verbindet alte Stilelemente mit modernem Design. Foto: L Rettig lm bi ßbet rieb Telefon: 0 23 81/ 8 06 24 I rmgard Pake Erlenkamp 22 59071 Hamm sowie auch der Gastro- nomie und natürlich mit den Bewoh- nern dieser 8000 Einwoh- ner zählende Gemeinde in Lazio wur- den von Ciotti durchgeführt. Zwei weitere Filme über Hamm mit dem Titel "Porträt der Stadt Hamm" - Ritratto della Citta'di Hamm- (Länge 16') und „Hamm so gesehen..." - Hamm vista cogi ..." (Länge 26') wurden außerdem mit Kommentar in ital. Sprache mit Hinter- grundmusik von Ciotti gedreht. Die Filme sind sehr nützlich für die Bürger und Mitbürger in Hamm, die ital. gut beherr- schen. Die Verantwortlichen des Hammer TV- Krankenhauses, die I nteresse an diese Produktion haben können sich an Fausto CI OTTI , Marderweg 35, 59071 Hamm (Te1.84141) wenden. Das Helios-Theater als Reisende aus einer anderen Zeit. zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Foto: F Chiotti Fausto Chiotti in seiner italienischen Heimat aus Hamm einen dreiteiligen Film gedreht. Ein 33 minütigen Video-Film in ital. Sprache mit dem Titel "Rodi I sola del Sole" (Rhodos I nsel der Sonne) hat der Hammer I taliener ebenfalls zusammen- gestellt. Auch ein Bericht in Bild und Ton über die Katastrophe 1908 auf Zeche Radbod sowie auch über die Sportveranstaltung „NRW I nternationale-rundfahrt der Rad Amateure-Etapenort 1999 Hamm gehört zur Ciottis Arkiv. Als Symbol der deutsch-italienischen Frendschaft hat jetzt der Hammer I taliener Fausto Ciotti einen Video-Film über seine Heimat Sermoneta im Kreis Latina gedreht. Der 107 minütige Film in italienischer Sprache schildert die Kultur und die Geschichte von Sermoneta aus dem Xl. Jahrhundert. I nterviews mit den Künstlern, der Musik und der Malerei täglich frisch aus eigenem Anbau! Spargel zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Spargelhof Möllenhoff 59368 Werne-Horst • Tel. 0 25 99 / 5 46 Unsere weiteren Verkaufsstellen: Hof Josef Wesselmann 59387 Herbern, an der B 54 Kreuzung Richtung Liidinghausen Gemüsebaubetrieb Hartlieb Hammer Straße 191, 59425 Unna Telefon 0 23 03/ 6 02 17 Hof Hiicking Hellweg 174, 59069 Hamm Telefon 0 23 81/ 5 31 77 In der Scheune der Panhoff Stiftung Werner Str. 91, 59368 Werne-Stockum Telefon 0 2389/53 87 25
VEW/ Stadt Hamm Juni 99 9 Public-Private-Partnership für Wirtschaftsförderung und Ökologie GI -Gebiet mit Autobahnanschluß Nach langer, intensiver Vorarbeit zwischen der VEW AG und der Stadt Hamm war es Mitte Mai soweit: Der Rat der Stadt traf zwei Entscheidungen, die für die Zukunft der Wirtschafts- förderung und die Umwelt in Hamm wegweisend sein werden. Beschlossen wurde zum einen der Bebauungsplan Siegenbeck- straße und zum anderen der sogenannte Öko-Poolvertrag. Mit dem Bebauungsplan Siegenbeckstraße wurde der Startschuß gegeben für die Vermarktung und Erschließung der größten I ndustriefläche in Hamm, die kurzfristig ansiedlungs- willigen Unternehmen zur Verfügung gestellt werden kann. Hinter dieser Bezeichnung verbirgt sich ein rd. 400.000 qm großes Areal - immerhin so groß wie rd. 50 Fußballplätze - im Besitz der VEW AG, das neben seiner Größe und damit ausrei- chendem Platzangebot auch für Unternehmen mit großem Flächenbedarf noch vielfältige sonstige Vorteile bietet. Es han- delt sich nämlich um I ndustriefläche, also um sog. GI -Gebiet. Dies bedeutet, VEW und Wirtschaftsforderung sind bei der Vermarktung so gut wie nicht beschränkt durch Auflagen und Rahmenbedingungen, wie sie in den herkömmlichen Gewerbe- gebieten (GE-Gebiete) gelten und die Bandbreite denkbarer Ansiedlungen von vornherein einengen. Das hebt natürlich enorm die Chancen der Vermarktung und der Schaffung neuer Arbeitsplätze, die in Hamm so dringend benötigt werden. Aber nicht nur die planungsrechtliche Ausweisung der Fläche, son- dern auch ihre einmalige Lage mit optimaler verkehrslicher Anbindung an Schiene, an den Kanal und an die Autobahn A 2 werden sicherlich hervorragende Argumente bei Verhandlungen mit interessierten Unternehmern sein. Für die Erschließung, d.h. alle baulichen Vorleistungen wie Straßen-, Kanal- und Versorgungsleitungsbau und auch für den Vermarktungsaufwand wird die VEW Energie AG sorgen. OB Jurgen Wieland, Oberstadtdirektor Dr. Dieter Kraemer und VEW-Hpt- Abteilungsleiter Rüdiger Luft unterzeichneten den Vertrag. Foto: L Kampert Während die neue I ndustriefläche an der Siegenbeckstraße ein Meilenstein für die Wirtschaftsförderung sein dürfte, gilt dies für den ebenfalls vom Rat der Stadt beschlossenen Öko-Pool- Vertrag mit Blick auf Umwelt und Ökologie. I nhalt dieses Vertrages, der ebenfalls von Vertretern der Stadt und der VEW unterzeichnet wurde, ist die künftigen möglichen Bauprojekten der VEW und ihrer Tochteruriternehmen vorgreifende ökologi- sche Aufwertung von Freiflächen.Dabei wird die VEW Energie AG, die über ein umfangreiches Eigentum an Flächen in Hamm verfügt, für betriebliche Zwecke nicht benötigte Flächen in Abstimmung mit der Stadt ökologisch optimieren. Wenn in der Zukunft eine bauliche Maßnahme der VEW Energie AG und weiterer VEW-Konzerngesellschaften Kompensationsmaßnah- I I 1 I M II HAMM • TEL. 02381-922000 Fenster • Türen - Rolleden • Schranke • Fußböden men erfordert, wer- den die bereits durchgeführten Optimierungs- maßnahmen als vor- gezogene Kompensa- tionsmaßnahmen angerechnet.
HAMMagazin Juni 99 10 Urlaubsplanung Bet acarot in Kapseln erset zen nicht die Sonnencrem e Natürliche Ernährung wichtig Gerade in den Frühlingsmonaten ist die Einnahme betacarotin- haltiger Kapselpräparate als Vorbereitungsmaßnahme auf eine stärkere Sonnenbestrahlung der Haut im Urlaub beliebt. Untersuchungen haben ergeben, daß sehr sonnenempfindlichen Personen mit schwach pigmentierender Haut eine Vorbeugung mit natürlichen Carotinoiden in Kapselform zu empfehlen ist. Die sonnenempfindliche Haut kann weniger „freie Radikale" abfangen. Beta Carotin gehört zur großen Gruppe der Carotinoiden, das sind Stoffe, die der menschliche Körper nicht selbst erzeugen kann. Unsere natürlichen Carotinoid-Lieferanten sind Aprikosen, Pfirsiche, Karotten, Endivien, Kresse, Spinat, tiefgelbe und oran- gerote Früchte und Gemüse sowie dunkelgrünes Blattgemüse. Die Carotinoide bewahren die Zellen der Pflanzen vor der Zerstörung durch zuviel Licht. Diese Schutzfunktion ist auch für die menschliche Haut von Bedeutung. Carotinoide sind wegen ihrer Lichtfiltereigenschaften und ihrer antioxidativen Wirkung auch für den UV Schutz der Haut wichtig, da freie Radikale - aggressive Sauerstoffverbindungen - durch die UV-Strahlen des Sonnenlichtes auch in der menschlichen Haut entstehen. Die Einnahme von Beta Carotin Kapseln kann jedoch nur eine Zusatzmaßnahme sein, die nicht zu weniger vorsichtigem Umgang mit der Sonne - den UV-Strahlen - verleiten darf. Carotin Kapseln können nicht die Anwendung von Sonnen- schutzmitteln und die gebotene Vorsicht vor übermäßiger UV Bestrahlung der Haut ersetzen. Carotin Kapseln werden auch von vielen Rauchern, die sich des schädlichen Einflusses des Rauchens bewußt sind, eingenom- men. Sie versuchen, ihr gesundheitliches Risiko durch die Zufuhr von Vitaminen und Beta Carotin Kapseln zu mindern, da diesen auch eine allgemeine Schutzfunktion zugeschrieben wird. Gerade bei Rauchern gilt jedoch Zurückhaltung bei Beta Carotin Kapseln, denn hier kann möglicherweise ein erhöhtes Gesundheitsrisiko vorhanden sein. Sie sollten hochdosierte Präparate meiden und täglich nicht mehr als 20 mg Beta Carotin einnehmen. Derzeit werden 10 mg Beta Carotin täglich als sicher und unbedenklich auch für Raucher angesehen. Gesundheitlich völlig unbedenklich ist jedoch dagegen die Aufnahme von Beta Carotin aus Obst und Gemüse. Raucher sol- len auf jeden Fall die natürliche Vitaminzufuhr der Einnahme von Beta Carotin Kapseln vorziehen. Der tägliche Vitaminbedarf soll deshalb durch reichlichen Verzehr von Obst und Gemüse gedeckt werden. Der beste Schutz vor den schädlichen Folgen des „blauen Dunstes" bleibt allerdings der Verzicht aufs Rauchen. (psh) SOMMERURLAUB IM HERZEN SÜDTIROLS Wandern, Schwimmen, Tennis, Kultur, Golfen ... oder einfach nur WO DIE SONNE AM LÄNGSTEN LACHT! relaxen in prachtvoller Landschaft am Sonnenhang Merans. 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Seit einigen Jahren werden die fälschungssicheren Ausweise und Pässe zentral in der Bundesdruckerei Berlin hergestellt. Die Lieferzeit ist sehr unterschiedlich und beträgt bis zu sechs Wochen. Es empfiehlt sich daher, die Reisedokumente auf ihre Gültigkeit zu überprüfen und wenn erforderlich, neu zu bean- tragen, um noch rechtzeitig vor Reiseantritt neue Ausweise zu erhalten. Personalausweise und Reisepässe können in ihrer Gültigkeit nicht mehr verlängert werden. Lediglich beim Kinderausweis ist eine Verlängerung bis zum 16. Lebensjahr möglich. Benötigt wird ein Lichtbild, die jeweiligen Gebühren und der alte Ausweis. Bei Jugendlichen ist die Unterschrift der Sorgeberechtigten erforderlich. Die Anträge werden in den Bürgerämtern oder in einer der Bezirksverwaltungsstellen ent- gegengenommen. Der persönliche Besuch bei einer der Dienststellen ist dazu grundsätzlich erforderlich. Die Öffnungszeiten der Bürgerämter sind montags und don- nerstags von 7.30 bis 16 Uhr, dienstags von 9 bis 16 Uhr, mitt- wochs von 7 bis 18 Uhr und freitags von 7.30 bis 13 Uhr. Die Bezirksverwaltungsstelle Heessen ist montags, dienstags und donnerstags von 8.30 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 15.30 Uhr, mittwochs von 7 bis 18 Uhr und freitags von 8.30 bis 12.30 Uhr geöffnet. (psh)
Tip der Verbraucher-Zentrale NRW: Toaster, TV, Computer & Co. - Wohin mit Elektronikschrott? Wenn der Toaster das Brötchen nur noch schmurgelt, der PC Stunden am neuen Programm orgelt oder die Mattscheibe des Fernsehers schwarz bleibt, werden die elektronischen Hausge- nossen zumeist ausrangiert. Schätzungsweise 1,8 Millionen Tonnen Elektronik landen allein 1998 auf dem Schrott. Wobei längst nicht alles, was sich hier zum umweltbelastenden Müll auftürmt, defekt ist oder schon zum „alten Eisen" zählt. Die Verbraucher-Zentrale NRW gibt einige Tips, wie Toaster, Computer Et Co. nachhaltig zum Einsatz kommen. Denn: I n allen Geräten stecken wertvolle Rohstoffe - und für ihre Herstellung wurde jede Menge Energie verbraucht. Da rechnet's sich für Umwelt und Portemonnaie, sich ihre Dienste optimal zu erschließen. • Vor jedem Kauf elektronischer Helfer sollte überlegt werden, ob sie tatsächlich so häufig genutzt werden, daß sich die Anschaffung überhaupt lohnt. I n vielen Städten können inzwi- schen ganz unterschiedliche Geräte - vom Häcksler über die Bohrmaschine bis hin zum Camcorder gemietet werden. Das erspart den Nutzern hohe Anschaffungskosten und der Umwelt jede Menge zum Teil schadstoffhaltigen Schrott aus nur selten genutzten Geräten. • Schon beim Neukauf sollte dem Kundenservice des Händlers auf den Zahn gefühlt werden: Gibt es einen Reparaturservice? Werden ausrangierte Geräte später zurückgenommen? • Produkte mit dem Umweltengel sollten „erste Wahl" sein: Computer, Drucker, Kühl- und Gefriergeräte sowie solarbetrie- bene Uhren und Taschenrechner ziert inzwischen das Emblem, Elektronikschrott follt immer häufiger an. Er sollte receycelt werden. Foto L Rettig Umwelt Juni 99 11 das diese Geräte als besonders umweltfreundlich ausweist, • I n rasendem Tempo wechseln in der PC-Branche die Computergenerationen. Um höhere Leistungsfähigkeit und größere Anwendungsmöglichkeiten zu erreichen, kann sich statt des Neukaufs wo möglich - auch das Nachrüsten lohnen. • Je hochgerüsteter ein Gerät ist, desto mehr gibt es später zu entsorgen. Deshalb sollten bei I nformations- und Kommunika- tionsgeräten nur die Komponenten gekauft werden, die tatsächlich auch benötigt werden. • Bei defekten Geräten kann unter Umständen eine Reparatur preisgünstiger als der Neukauf sein. • I st das Gerät technisch durchaus noch in Takt, genügt aber vielleicht den Ansprüchen nicht mehr, findet sich auf Second- hand-Märkten möglicherweise schnell ein I nteressent fürs „Schätzchen". Auch eine Kleinanzeige in kostenlosen Anzeigen- blättern ebnet einen umweltfreundlichen Weg, um Abnehmer für funktionstüchtige Fernseher, Computer Et Co. zu werben. • Separate Erfassung ist fürs Recycling von Elektronikschrott der Anfang vom umweltfreundlichen Ende. Außerdem können nur so die schadstoffhaltigen Teile sachgerecht aussortiert und entsorgt werden. Viele Kommunen bieten bereits eine separate Sammlung von Elektronikschrott an. Für Batterien und Akkus schreibt die Batterieverordnung übrigens seit Oktober die Rücknahmepflicht für Handel und Kommune vor. Wohin mit gebrauch- ten Spraydosen? 1926 entwickelte der Norweger Eric Rotheim ein Prinzip zum Versprühen von Wirkstoffen. Die Spraydose war geboren. Durchsetzen konnte sie sich im zweiten Weltkrieg als I nsektizidsprühbehälter für die Soldaten. 1947 begann in den USA die Serienproduktion. Sechs Jahre später wurde die Spraydose auch in Deutschland in Serie gefertigt, und heute sind es hierzulande jährlich über 600 Millionen Stuck. Seit einigen Jahren sind die komfortablen und praktischen Dosen auch ohne das den Treibhauseffekt verstärkende FCKW abgefüllt. Dennoch bleiben Spraydosen unter hohem Energieaufwand aufwendig hergestellte Einwegsprühgeräte, die soweit möglich vermieden werden sollten. Bei der Entsorgung unverzichtbarer Spraydosen ist entschei- dend, ob die Behälter die Kennzeichnung einer Gesund- heitsgefährdung besitzen (schwarzes Kreuz auf orangenem Grund) und ob sie Reste enthalten oder vollständig leer sind. Denn volle oder nur teilentleerte Spraydosen müssen unbedingt als Problemabfall am Recyclinghof der Zentraldeponie oder am Umweltmobil abgegeben werden. Dagegen können Spraydosen nach vollständiger Entleerung und wenn sie keine Kennzeich- nung einer Gesundheitsgefährdung besitzen in den Gelben Sack gegeben werden. Soweit sie aus Weißblech sind, ziehen Magnete in der Sortieranlage diese Dosen aus den Wertstoffen heraus. Aluminiumdosen werden per Hand aussortiert. Beide Materialien gehen in die entsprechende Wiederverwertung. (psh)
HAMMagazin Terminvorschau Juni 99 12 Ausstellungen bis 4. Juni Volkshochschule, Foyer „Der nordamerikanische Südwesten" Fotografien grandioser Landschaften und glitzender Städte von Ulrich Menges bis 4. Juni Bürgeramt Hamm-Heessen, Amtsstraße 19 4. bis 6. Juni Hammer I nnenstadt City-Fest bis 13. Juni Maximilianpark, Glaselefant Mirsad Dzombic - „Landschaften" Ölbilder und Aquarelle bis 13. Juni Stadthaus-Galerie, Museumsstr. Ulrich Rube - „Facetten", Ölbilder, Radierungen und Zeichnungen bis 8. August Maxipark, Elektrozentrale Manfred Schlindwein/ Armin Göhringer: „Ein Holzbildhauer und ein tr(5.1:11(leeinitemr- Zentralhallen Hamm Sonntag 27. Juni 25. Juli 11-18 Uhr kostenlose Parkplätze ., HAMMER AUSSTELLUNGS- 7A)zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 14.30 Uhr Maxipark, Aktionsmulde Tir-An-Cheoil UND VERANSTALTUNGS- GESELLSCHAFT mbH Postfach 1609, 59006 Hamm • Totem, (02381077742 und (02381)377743, Nola, 02381)37774g Holzschneider stellen gemeinsam aus" (Ausstellungseröffnung: 29.5., 19.30 Uhr anläßlich der Eröffnung der KVR-Route - „Route der I ndustriekultur") 5. Juni bis 4. Juli Maximilianpark, Atelier des HKB im Glaselefanten Bernhard Conrad - Retrospektive, Ein überblick über den künstlerischen Werdegang des verstorbenen Vorsitzenden des Hammer Künstlerbundes Ausstellungseröffnung: 5.6., 17.30 Uhr 8. Juni bis 20. August Volkshochschule, Foyer Naturpark „Alpe Veglia" Fotografien einer einzigarti- gen Flora und Fauna, von Anneliese Klimaschewski 13. Juni bis 17. Oktober Gustav-Lübcke-Museum Leben und Tod im Alten Ägypten Meisterwerke aus dem Reichsmuseum für Altertümer in Leiden I n dieser einzigartigen Ausstellung werden neben herausragenden Denkmälern des Grabkultes auch religi- onsgeschichtlich bedeutsame Zeugnisse sowie kunsthand- werkliche Objekte aus der Alltagswelt gezeigt. Die Einzelstücke gehören in qua- litativer Hinsicht zu den Spitzenwerken der jeweiligen Objektgattung. Darüber hin- aus werden bei den rund 250 Objekten auch hervorragende Beispiele ägyptischer Rund- plastik und Reliefs, erlesene Statuen aus der Frühzeit, Stelen aus dem Mittleren Reich und Rundbilder aus dem neuen Reich zu sehen sein. Ergänzt wird die Präsentation durch Modelle vom Anfang des Jahrhunderts bis zur Gegenwart. 20. Juni bis 25. Juli Maximilianpark, Glaselefant Grazyna Maniecka-Gawel: „Gesichter" Ausstellungseröffnung: 20.Juni, 11 Uhr 21. bis 27. Juni Maxipark, Elektrozentrale Sommerakademie Hamm Nachwuchskünstlerinnen und -künstler im Alter zwischen 16 und 20 Jahren erhalten die Chance, mit Manred Schlindwein zusammenzuar- beiten Dienstag, 1. Juni 11 Uhr Zentralhallen Zuchtviehauktion 10 Uhr Waldbühne Heessen „Pinocchio" für die Freilichtbühne bearbeitet von W. Barth 19.30 Uhr Stadtbücherei, Ostenallee I ris Schmidt: Lesung aus: Die Rückkehr zum Zauberberg (Erzählungen) 19.30 Uhr Gymnasium Hammonense „Die Physiker" v. F. Durrenmatt Theater am Hammonense Mittwoch, 2. Juni 9 Uhr Zentralhallen Pferdemarkt Donnerstag, 3. Juni 9 Uhr Maximilianpark Fronleichnamsprozzession der Gemeinden St. Bonifatius St. Michael 11 - 17 Uhr Maximilianpark, See I G Schiffsmodellbau 14.30 Uhr Maxipark, Aktionsmulde Jazzchor OUT OF TUNE (Kulturförderpreisträger) Leitung: Brigitte Kockelke Freitag, 4. Juni 16-24 Uhr I nnenstadt City-Fest Samstag, 5. Juni 11-24 Uhr I nnenstadt City-Fest 11.15 Uhr Lutherkirche Orgelmusik zur Marktzeit Orgel-Kaleidoskop, Orgel: Teilnehmer und Teilnehmer- innen des C-Kurses Hamm/ Soest/ Arnsberg zur Ausbildung nebenamtlicher Kirchenmusiker und -musike- rinnen 17.30 Uhr Maxipark, Atelier des Hammer Künstlerbundes Bernhard Cionrad: Retrospektive (Ausstellungseröffnung) Sonntag, 6. Juni 11-18 Uhr I nnenstadt City-Fest 11 Uhr Verkehrsverein Willy-Brandt-Platz 3 Stadtrundgang ca. 1,5 Std., endet am G.-L.-Museum 11 Uhr Kulturrevier Radbod Musikalischer Frühschoppen Live Musik mit „LONEVVOLF" und Kinderprogramm
Traditionelle und moderne irische Musik 14.30 ab RLG Bahnhof/ 15.15 ab Bahnhof Maxipark Dampfzugfahrt nach Lippborg mit den Hammer Eisenbahnfreunden 16 Uhr Waldbühne Heessen Pinocchio für die Freilichtbühne bear- beitet von Wolfgang Barth Dienstag, 8. Juni 10-16 Uhr Medienzentrum „50 Jahre BR Deutschland" VHS 10 Uhr Waldbühne Heessen Pinocchio für die Freilichtbühne bear- beitet von Wolfgang Barth 20 Uhr Lokschuppen, Schumannstr. 35 „Klassik vor Ort" Antonio Amoroso von klassisch bis modern 20 Uhr Maxipark, Werkstatthalle „I m Wendekreis der Maus" I mprovisationstheater Springmaus Mittwoch, 9. Juni 15 Uhr Maximilianpark, Werkstatthalle/ Aktionsmulde "Flieg Teppich, flieg" Theater Scintilla (ab 5 J.), Eine Geschichte aus 1001 Nacht 16 Uhr Waldbühne Heessen „Aladin und die Wunderlampe" Ein Musical für Kleine und Große, I nszenierung: A. Brochtrop-Wegerich Donnerstag, 10. Juni 19.30 Uhr Christa Weniger: Lesung aus: Geschichte(n) aus dem Ruhrgebiet 20 Uhr Eissporthalle Barclay James Harvest Freitag, 11. Juni 20 Uhr Maximilianpark, Festsaal Wolfgang Amadeus Mozart c-Moll-Messe, KV 427, Chor, Orchester und Bläsersolisten des Bach-Ensembles der EuropaChorAkademie Leitung: J. Daus 20 Uhr Waldbühne Heessen „Der Mann von La Mancha - Don Quixote" Musical von Dale Wasserman Samstag, 12. Juni 11-16 Uhr DGB-Haus, Nordenwall „50 Jahre BR Deutschland" VHS 10 bis 18 Uhr Maxipark, am Fuchsiengarten Dampfbahnclubtreffen 10-14 Uhr Gutenbergstr. Fahrrad-Aktionstag 1999 Fahrradmarkt Et WA-Radtour zur Glück-Auf-Halle Herringen (I nformationen, Musik und Spaß rund ums Fahrradfahren. 11 Uhr ab Martin-Luther-Kirche Fahrradexpedition ins Reich des Hinduismus Führung: Dr. Maria Perrefort/ Priester Paskaran, Anmeld. bis 8.Juni unter: 02381/ 175705 14 Uhr Maxipark, Werkstatthalle Workshop „Flechtwerke für Gartenliebhaber" Ltg. M.Beismann 18 Uhr St. Pankratius Kirche Hamm- Mark 168. Geistliche Abendmusik Haydn: Kleine Orgelmesse für Chor und Orchester, Blockflö- tenmusik aus verschiedeen Jahrhunderten, Orgelwerke von Bach und Weyrauch, Chor der Pankratiuskirche, ein I nstrumentalensemble, Leitung: Gerhard Wilkening, Blockflötenchor I V der Städt. Musikschule, Leitung: Mechthild Rosseborg, Orgel: Ulrich Mielewczyk und Heiko Held Sonntag, 13. Juni 8 - 21 Uhr Wahllokale EUROPAWAHL Juni 10.30 Uhr Maxipark, Haupteingang „Gesundheit aus dem Garten der Natur" Excursion mit Heinrich Engel 11-16 Uhr „Casino", Wielandstr.4 „50 Jahre BR Deutschland" VHS 11-18 Uhr Biolandhof Damberg, An der Ahse 22 „Ein Tag auf den Biolandhof" Aktionstage Öko-Landbau, VHS 11-18 Uhr Zentralhallen Second-Hand-Modemarkt 11-18 Uhr Maximilianpark Frühlingsfest - Der Park wird zum Klanggarten Überall klingt und swingt es. Schülerinnen und Schüler der Musikschule Hamm zeigen ihr Können 14 bis 18 Uhr Maxipark, am Fuchsiengarten Die Minieisenbahn führt 16 Uhr Waldbühne Heessen „Aladin und die Wunderlampe" I nszenierung: Andreas Brochtrop-Wegerich Montag, 14. Juni 20 Uhr G.-Adolf-Haus Hammer Str. 136 „Pflegeleistungen nach dem BSHG" Gesprächskreis „Pflegende Angehörige" Dienstag, 15. Juni 10 Uhr Waldbühne Heessen „Pinocchio" für die Freilichtbühne bearbeitet von W. Barth 20 Uhr Bauhof Herringen „Klassik vor Ort" Charis Enesemble (open air), Werke von Mozart, Beethoven, Haydn Mittwoch, 16. Juni 9.00 Uhr Zentralhallen Pferdemarkt Juni 99 13 Samstag, 19. Juni 20 Uhr Maximilianpark, Festsaal Paul McCartney "Standing Stone" (Auszüge), Sergej Rachmaninow "Bells", EuropaChorAkademie, Philharmonia Hungarica, Leitung: Joshard Daus 22 Uhr Kulturrevier Radbod Rosa Engel Party Sonntag, 20. Juni 11 Uhr Maximilianpark, Glaselefant Grazyna Maniecka-Gawel: „Gesichter" (Ausstellungseröffnung) 12.30 Uhr ab Poststr.; VHS Wanderung durch das nördl. Münsterland 14.30 bis 17.00 Uhr Maxipark, Aktionsmulde „The Osmens" Tanz- u. Unterhaltungsmusik Dienstag, 22 Juni 9.30 Uhr Anleger Hafenstraße „Santa Monika" Schiffstour auf dem Kanal zum Schiffshebewerk Henrichenburg und Schleusenkreuzfahrt Mittwoch, 23. Juni 15 Uhr Maximilianpark, SECOND- HAND MODEMARKT Sonntag 13. Juni 5. Sept. 1100-18.00 Uhr ZENTRALHALLEN I nfo: A zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA HAMM Postfach 1609. 59008 Hamm, Tetefon 023 81/ 37 77-12 u. 3777.13 Fax 0 23 81/ 37 77-79
HAMMagazin Juni 99 14 Werkstatthalle/ Aktionsmulde "Käpf n Knall und die Seekuh" Mathom's Theater, (ab 5 J.) Ein turbulentes Mitmach- theater mit viel Musik und Action Mittw och, 23. Juni 13.30 Uhr ab Anleger Hafenstraße „Santa Monika" Schiffstour zum Schloß Schwansbell, Naturkunde- und Puppenmuseum, Abenteuerspielplätze Donnerstag, 24. Juni 9.30 Uhr Anleger Hafenstraße „Santa Monika" Schiffstour auf dem Kanal zum Schiffshebewerk Henrichenburg und Schleusenkreuzfahrt 15 Uhr Maximilianpark, Hpt.eingang „Wir verwandeln uns in Schmetterlinge" Ferienspaß f. Kinder v. 6-10 J. Freitag, 25. Juni 21 Uhr Kulturrevier Radbod Crossing all over Party Rock, Punk, Pop, I ndustrial, Cross-over Samstag, 26. Juni 13.30 Uhr ab Anleger Hafenstraße „Santa Monika" Schiffstour zum Schloß Schwansbell, Naturkunde- und Puppenmuseum, Abenteuerspielplätze ab 16.30 Uhr Selbachpark Nachtschwimmen mit Unterhaltungsprogramm 20 Uhr Maximilianpark, Festsaal Robert Schumann Szenen aus Goethes "Faust" EuropaChorAkademie, Münchner Philharmoniker, Leitung: Joshard Daus Sonntag, 27. Juni 9.30 Uhr Anleger Hafenstraße „Santa Monika" Schiffstour auf dem Kanal zum Schiffshebewerk Henrichenburg und Schleusenkreuzfahrt 10.30 Uhr Maximilianpark, Hpt.eingang „Sommer im Park" Führung mit H. Engel (Fotoapparat mitgbringen!) 11-18 Uhr Zentralhellen Sammler-, Kleintier- u. Tödel markt 11 Uhr Maxipark, Elektrozentrale Ausstellungseröffnung: Sommerakademie 1999 14 Uhr Reiterhof Sonnen Bockum-Hövel Fohlenauktion der Fördergemeinschaft für Pferdezucht u. Haltung Ahlen/ Hamm 16 Uhr Bahnhof Pelkum Jazzcafé: „hamm allstars" Bebop, Blues Et Mainstream Mittw och, 30. Mai 9.00 Uhr Zentralhallen Pferdemarkt 13.30 Uhr ab Anleger Hafenstraße „Santa Monika" Schiffstour zum Schloß Schwansbell, Naturkunde- und Puppenmuseum, Abenteuerspielplätze15 Uhr Gustav-Lübcke-Museum Leben und Tod im Alten Ägypten Christoph Aßmann M.A., Führung 15 Uhr Maximilianpark Werkstatthalle/ Aktionsmulde "Wer findet den Schatz?" pidi Theater (ab 5 J.) Eine Abenteuerreise zum Mitspielen, bei der jedes Kind einen Schatz finden kann Veranstaltungen in den städtischen Jugendeinrichtungen Freitag, 4, Juni Jugendcafé Werries Alter Uentroper Weg 174 Fahrt zur Jugendmesse YOU '99' Anmeldung unter 81 721, Kosten: 10 DM Donnerstag, 10. Juni 16-19 Uhr, Jugendcafé Werries, Alter Uentroper Weg 174 Sommerparty, Eintritt 2 DM Samstag, 12. Juni ab 10 Uhr, JZ Rhynern, Unnaer Str. 14a Sommerfest mit Clown Kippi und Kinderchor ab 17 Uhr, JZ Südstraße Disco „U 16" (unter 16jähri- ge), Eintritt 2 DM Freitag, 18. Juni ab 20 Uhr, JZ Rhynern, Unnaer Str. 14a Doppelkonzert Gruppen: N.N., Eintritt 6 DM /idISENBECKzyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA feinherbes Spitzenpilsener ' ' f präsentiert: 1.6. 11.00 Uhr Rinder-, Zuchtvieh- Nutzkälberauktion 2.6. 9.00 Uhr Pferdemarkt 4.6. 19.00 Uhr Techno-Party „History of Hardcore" 13.6. 11.00 Uhr Second Hand Mode Markt 15.6. 11.00 Uhr Rinder-, Zuchtvieh- Nutzkälberauktion 16.6. 9.00 Uhr Pferdemarkt 27.6. 11.00 Uhr Sammler-, Kleintier- u. Trödelmarkt 30.6. 9.00 Uhr Pferdemarkt 6.7. 11.00 Uhr Rinder-, Zuchtvieh- Nutzkälberauktion ZENTRALHALLEN HAMM Ökonomierat-Peitzmeier-Platz 2 • 59063 Hamm Tel. 0 23 81 / 37 77-20 • Fax 0 23 81 / 37 77-77
Tips + Termine HAMMagazin Juni 99 15 FREI UCHTSPI ELE BAD BENTHEI M SP ... und andere Events! DER FREI SCHÜTZ Gastspiel am 3. August 1999 MUSI CAL-NI GHT Gastspiel am 8. August 1999 „Barclay James Harvest" im Maxipark J • ' - zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA z.'Aera? I Premiere am 26. Juni 1999 I Premiere am 23. Mai 1999 I WMEMNI I I nformationen, Freilichtspiele Bad Bentheim Postfach 1128 • 48442 Bad Bentheim Telefon (0 59 22) 37 34 • Telefax (0 59 22) 99 09 01 http:/ / home.t-online.de/ home/ FreilichtbuehneBentheim e-mail: FreilichtbuehneBentheim@t-online.de Teure „Service '-Nummer ohne I nformationsgehalt Versicherungsamt informiert: Die Landesversicherungsanstalt Westfalen weist erneut darauf hin, daß eine Agentur bundesweit telefonisch angeblich wichti- ge I nformationen zur Rente anbietet. Vor allem ausländischen Mitbürgern wird versucht einzureden, es sei sehr wichtig, eine Telefon-Nummer mit der Vorwahl 0190-8 anzurufen. Eine Ge- sprächsminute kostet 3,63 DM, von denen 2,89 DM an diese Firma abgeführt werden. Wer zurückruft, wird nur in ein langes Gespräch verwickelt. Zum Schluß wird dann I nformationsmaterial versprochen. Der Rat des Versicherungsamtes lautet deshalb: Rufen Sie diese Telefonnummer nicht an. Wenden Sie sich an I hre Versiche- rungsabteilung, Brüderstr. 39. (psh) Deutschlands größtes Amateur-Freilichttheater AL DSUHNE HE E S:re Die frühen Erfolgsstory einer Band soil jetzt fortgesetzt werden, denn auf dem neuen Album von Barclay James Harvest „Nexus - Through the eyes of John Lees" sind die beiden Original- Mitglieder John Lees und Stuart „Wooly" Wolstenholme nach fast 20 jähriger Trennung wieder vereint. Auch auf der Bühne ste- hen die Original-Mitglieder wie- der gemeinsam und am 10. Juni 1999 werden sie urn 20 Uhr in der Eissporthalle des Maximilianparkes auftreten. I m Jahr 1969 sind wie Kunststudenten John Lees (Gitarre, Gesang) und Stuart „Wooly" Wolstenholme (Keyboard) von den „Blues Keepers" mit Les Holroyd (Bass) und Mel Pritchard (Drums) zusammen gekommen und gründeten die Band „Barclay James Harvest". Eine Zeit, zu der „Beat Music" am Scheideweg steht: die einen Bands wollen es immer komplizier- ter und progressiver, die anderen schlicht, latiter und harter. Barclay James Harvest begehen einen dritten Weg, denn sie bedienen sich einer üppigen Melodik und garnieren diese mit dem Klang von ganzen klassischen Orchestern oder wenigstens einem Mellotron. Auch heute hört man die Klassiker wie „Hymn", „Mocking Bird" oder „Nothing ist easy" noch im Radio, obwohl es 1995 ruhig um die Band wurde. Befreit von allen Sorgen hat die Band zu früherer Frische zurückgefunden und geht nun mit vereinten Kräften wieder auf Tournee. Das neue Album „Nexus - Through the eyes of John Lees" ist im Februar erschienen. Musikalisch bleiben die beiden ihrer Tradition treu, einige der neuen Songs gehen sogar auf Stücke zurück, die damals nicht veröffentlicht wurden. Zehn Millionen Scheiben hat BJH in ihrer Karriere verkauft und sie werden wohl mit ihrem balladenhaften Rock auch noch zum Ende des Jahrtausends die Massen mobilisieren. )1114 Reservieren Sie jetzt für das Jubiläumsjahr 19995! * Don Quixote Der Mann von La Mancha Aladin und die Wunderlampe Pinocchio 11.06. 20 Uhr Fr. Fr. 16.07. 20 Uhr Sa. 17.07. 20 Uhr Sa. 24.07. 20 Uhr Sa. 31.07. 20 Uhr 04.08. 17 Uhr Sa. 07.08. 20 Uhr Fr 13.08. 20 Uhr Mi. 09.06. 16 Uhr So. 13.06. 16 Uhr So. 11.07. 16 Uhr Mi. 14.07. 16 Uhr So. 27.07. 16 Uhr Mi. 28.07. 16 Uhr Fr. 30.07. 20 Uhr So. 08.08. 16 Uhr So. 18.07. 16 UM Mi. 21.07. 16 Uhr Fr. 23.07. 20 Uhr So. 01.08. 16 Uhr So. 15.08. 16 Uhr So. 29.08. 16 Uhr Fr. 03.09. 20 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Kartenvorbestellungen und Infos an allen bekannten Vorverkaufsstellen und unter 900 Tel_ 02381- ? Waldbühne Heessen - Gebr.-Funke-Weg 3 - 59073 mm Erholen, Entspannen, Geniefien. Nach dies em Motto verbringen Sie die schönsten Tage des Jahres abseits vom Durchgangsverkehr in 700 in Höhe, in unserem Hafts snit familiarer Atmosphiire und Spezialitäten aus dem Schwarzwald. Markierte Rundwanderwege v.2-20 km. Zimmer inn DU, WC, Balkan, Sat-TV, Radio, Durchwahltel., ihnisprospekt anfordern. Familien Gretna 0-79692 Tegernau-Schwand C. Wiesental bei Schoplheim Tel, 0 76 29 / 9 10 213 Fax 0 76 29 / 91 02 13 http://wewv.touristikdatel.de/basthat/ pension-sennbuette-tegernau/ E-Mail: sennhueneamail.pcorn.de Disnstag Fluhetag
Juni 99 16 • NO STADTWERKE HAMM GmbH I nformationen der Nachtschwimmen im Freibad Sommersaison Selbachpark am 26. Juni 1999 hat begonnen Gemeinsam veranstalten die Stadtwerke Hamm und die DLRG-Ortsgruppe Herrin- gen auch in diesem Jahr wieder ein Nachtschwimmen im Freibad Selbach- park. „Die gute Resonanz des Vorjahres, als allein zum Nachtschwimmen mehr als 1.500 Besucher zusätzlich in den Selbachpark gekommen sind, hat uns motiviert, die Veranstaltung auch in die- sem Jahr wieder anzubieten", so Ulrich Lehmköster, Leiter der Bäderabteilung der Stadtwerke Hamm. bekannte Cover-Band „Burning Heart" (mit ihrer neuen Sängerin Nadine Heyder) aus Kamen, deren musikalisches Repertoire von AC/ DC bis ZZ Top, von BAP bis VVesternhagen reicht. Modellschiffe und Aquatraining runden die Veranstaltung ab Von 22.30 Uhr bis 23.00 Uhr zeigt der Modellbootclub eine Demonstration beleuchteter Modellschiffe im Sprung- becken. Am 15. Mai hat die Sommersaison 1999 in den Hammer Freibädern begonnen. Wie bereits im letzten Jahr, bleiben auch in dieser Saison das Südbad und das Freibad Selbachpark bis zum 31. August durchgehend für die Badegäste geöffnet. Das Südbad steht montags bis freitags von 6 bis 20 Uhr und samstags, sonntags und an Feiertagen von 8 bis 20 Uhr zur Verfügung, das Freibad Selbachpark ist täglich von 8 bis 20 Uhr für den Badebetrieb geöffnet. Außerdem stehen die Lagune in Herrin- gen, die Familien-Oase in Heessen, das Sport-Aquarium in Bockum-Hövel und die Traglufthalle zur Verfügung. Die genauen Öffnungszeiten der Hallenbäder sind im neuen Faltblatt, das ab sofort in den Bädern und im Stadtwerkehaus aus- liegt, aufgeführt. • STADTWERKE I i; HAMM GmbH 1,1,1 11,1 1 r, PA. Attraktives Rahmenprogramm mit Clown Plippi und Burning Heart Das Nachtschwimmen steigt am Sam- stag dem 26. Juni 1999. Die Organisa- toren haben wieder für Jung und Alt ein attraktives Rahmenprogramm zusam- mengestellt, das bereits am Nachmittag beginnt. Bernd Kemper von der DLRG- Ortsgruppe Herringen: „Wir wollen vor allem auch die jungen und sehr jungen Leute erreichen. Deshalb beginnen wir bereits um 16.30 Uhr mit dem beliebten Clown Püppi." Für den musikalischen Rahmen sorgt ab 19.00 Uhr bis gegen Mitternacht die Außerdem wird vor Ort Aquatraining von qualifizierten Fachkräften demonstriert; jeder kann kostenlos mitmachen. Wegen des erwarteten Besucheran- drangs, vor allem auch von Gruppen und Vereinen, wird ein zusätzlicher Pavillion mit Würstchenverkauf auf dem Freibad- gelände eingerichtet. Kein zusätzlicher Eintrittspreis Besonders wichtig: ein zusätzlicher Eintrittspreis für die Teilnahme am Nachtschwimmen wird nicht erhoben, auch diejenigen Badegäste, die bereits mittags zum Schwimmen im Selbachpark sind, können selbstverständlich am Nachtschwimmen teilnehmen. 441R zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 041EN Sommersaison 1999 Badespaß für
Aktuell HAM Magazin Juni 99 17 Ersatzpflanzungen im Kurpark Landesturnfest Hamm 2000 Ende des Jahres 1997 wurde im Kurpark eine Durchforstung durchgeführt, die in der Öffentlichkeit kritisch gesehen wurde. Bei mehreren Ortsbesichtigungen wurde damals seitens des Verwaltung zugesagt, die durch die Forstarbeiten entstandenen Lücken zu schließen. Aus rein forstwirtschaftlicher Sicht wäre dies zwar nicht erforderlich, da sich durch den Lichteinfall von allein stärke- rer Aufwuchs einstellt (z. B. Ahorn, Buche). Um aber das optische Bild des Kurparks zu stärken, wurden in Ersatzpflanzungen vorgenommen. 11. Westfälisches Landesturnfest Hamm Das Programm des 11. Westfälischen Landesturnfestes vom 31. Mai bis 4. Juni 2000 in Hamm nimmt langsam konkrete Formen an. Neben dem umfangreichen Wettkampf- angebot sind es dabei die nachfolgenden Turnfest-Highlights, die auch dieses Landesturnfest wieder zu einem beson- deren Erlebnis werden lassen. Veranstaltugen MEd _ OLI LLP Di. Bor to Or 8 475 'Appeal-11100Np • Tel. 0 25 27/3 61 Party - Pauschal - Party Eintritt SO,- DM incl. alkohelfreie Getriake-Biere eel Souks Geoids' Si. be Service , aeleoge Si. Wachtel'. Öffeeagszeiten: No. - Ss. 14.00 - 2.00 Uhr Notts Kollogimo 'watt Waldbühne Heessen im I nterntet Eintrittskarten 24 h online reserieren Die Waldbühne Heessen, Deutschlands besucherstärkstes Amateurtheater ist jetzt auch im I nternet vertreten. Besonderes Highlight: Die Eintrittskarten für alle Aufführungen können direkt über das I nternet reserviert werden. Darüber hinaus gibt es umfangreiche I nformationen zu den drei Stücken „Der Mann von La M5richa - Don Quixote", „Aladin und die Wunderlampe" und „Pinocchio". Der komplette Spielplan mit allen Eintrittspreisen und Vergünsti- gungen sowie einen detaillierten Anfahrtsplan gehören mit zum Webauf- tritt. Nicht nur die I nszenierungsfotos werden die Surfer zu sehen bekommen, sondern auch Backstage-Aufnahmen. „Das Programm wird ständig aktualisiert und erweitert, um den Besuchern der Wald- bühne auch einen interessanten Blick hinter die Kulissen zu ermöglichen" sagt Ralf Hohoff, Sprecher der Spielschar in Hamm. Er verspricht darüber hinaus, daß im I nternet regelmäßig Eintrittskarten verlost werden sollen. „Wer die ab Mai Die Neuanpflanzungen grünen zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA schon. Foto: L. Rettig I m Bereich des Kinderspielplatzes an der Ostenallee, gegenüber dem Hotel Breuer sollen Eichen, parallel zur Ostenallee eine Unterpflanzung mit Hainbuchen erfolgen. I m Bereich des Ehrenmals: im östlichen Randbereich des Weges zum Sportplatz soll ein Lückenschluss erfolgen. Südlich des Jugendgästehauses sind ca. 1.000 kleinere Bäume neu gepflanzt worden. I m Bereich des Ahseufers soll ein Lückenschluss erfolgen die bereits vor der Durchforstung bestanden haben. Die Nachpflanzung wird vorgenommen, um - schneller als durch natürliche Entwicklung - einen gestuften Wald- bereich zu schaffen, der Bäume unter- schiedlicher Altersklassen enthält. Mittwoch • feierliche Eröffnung • Eröffnungsfest Donnerstag • Wettkämpfe • TuJu-Treff • Fitness- und Gesundheitsmarkt • Turnspiel-Parcours • Stadtführung • Seniorentreff • Schauwettkampf Freitag • Wettkämpfe • TuJu-Treff • Fitness- und Gesundheitsmarkt Moden + Hüte 7 —171111 Inh. He. Köckmann 44 Marktplatz 12 59065 Hamm Telefon 023 81 / 16 14 11 • Fitness-Wettbewerbe • Turnspiel-Parcours • Turngala • Turner/ innenball • Open-Air/ Disco • Schützenhüte mit Druckknopf (Grün - Filz) • Federn - klein und groß • Handschuhe - weiß, Baumwolle ma DruckknopfzyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA . • Schützenhosen - weiß, mit Bundfalten, pflegeleicht Sonntag • ökumenische Andacht • Abschlußveranstaltung • fröhlicher Ausklang wöchentlich erscheinende Rätselfrage löst, bekommt die Chance, zwei Freikarten zum betreffenden Stück zu gewinnen. otiv
Vermischtes Juni 99 18 10.000 solare Kilowattstunden Theaterfahrt zum senken Energierechnung zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Aalto-Theater-Essen 2.200 kg CO2 weniger Als Teilnehmerin am Modellprojekt „Ökologische Stadt der Zukunft" fördert die Stadt Hamm nachdrücklich den Einsatz von regenerativen Energien auch in ihren eigenen Gebäuden. So entstand beispielsweise die I dee, zur Senkung des Anteils an fossilen Brennstoffen bei der Erwärmung von Duschwasser in einigen Schulen und Sporthallen solarthermische Anlagen zu installieren. Zur Realisierung wurden die Sporthalle der Karlschule am Westberger Weg, die Sporthalle an der Stefanstraße sowie das Eduard-Spranger-Berufskolleg in 1998 mit Solarkollektoren ausgestattet. Neben der Wassererwärmung durch Solarener- gie und der Verminderung des Einsatzes von Gas oder Öl bieten diese Anlagen auch eine wesentliche pädagogische Komponente. Durch den Einbau von VVärmemengenzählern besteht z. B. die Möglichkeit, im Rahmen des Unterrichts den Schülerinnen und Schülern die Vorteile von regenerativen Energien zu dokumentierten. I nsbesondere die 'Solarschule' am Eduard-Spranger-Berufskolleg hat bei der I nstallation ihrer Solaranlage intensiv mitgewirkt und so pädagogische Arbeit mit praktischer Ausbildung verbunden. Die an allen drei Gebäuden errichteten Kollektoren mit einem lnvestitionsvolu- men von rd. 70.000,00 DM haben eine Gesamtfläche von 20,8 Quadratmetern und erzeugen jährlich 10.170 Kilowatt- stunden solare Energie. Diese recht hohen I nvestitionskosten werden durch eine deutliche Umweltentlastung in Höhe von jährlich 2.200 Kilogramm CO2 auf- gewogen. Ziel ist es, den städtischen Primärenergieeinsatz weiter zu senken und so eine 'ökologische' Optimierung des Energieverbrauches insgesamt zu .erreichen. Hierdurch leitstet die Stadt Hamm auch einen weiteren Beitrag zum „Klimabünd- nis der europäischer Städte zum Erhalt der Erdatmosphäre" sowie zur „Lokalen Agenda 21" (psh) Am 16. April wurde durch den Förderverein Stadttheater Hamm eine Theaterfahrt zum Aalto- Theater in Essen veranstaltet. Etwa 30 Personen folg- ten der Einladung, um, geführt durch den Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Hamm, Fred Engelbrecht, per Bahn gemeinsam nach Essen zu rei- sen. Viele bekannte Gesichter verdeutlichten, daß diese Theaterfahrten beginnen, sich als fester Termin im Kalender der Vereinsmitglieder zu etablieren. Blick His i.oyer des AoI to-Theaters zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Foto: U. Wei ßenberg Nach der Ankunft am Zielbahnhof, und einem kurzen Spaziergang, wurde die Architektur des Aalto- Theaters, das wunderschön in einer Grünanlage gele- Reisebüro alert GmbH TE ANGEBOTE! Oststralle 33 (im Kloster-Drubbel) • 59065 Hamm Telefon (02381) I 20 15 • Telefax (023 81) 2 19 34 gen ist, bereits von außen bewundert. Diese Bewunderung stieg innerhalb der etwa einstündigen Führung durch das Theater, die freundlich und sachkundig durch den Marketingchef der Einrichtung geleitet wurde. I nsbesondere der Bühnenbereich, mit Lagerräumen und Werkstätten, beeindruckte sowohl durch Größe als auch durch durchdachte Funktionalität. I m lichtdurchfluteten und architek-tonisch herrlichen Foyer der Spielstätte, bot sich anschließend Gelegenheit zu einer kleinen Stärkung und Erfrischung, bevor der Abend durch den Besuch des Musicals „My Fair Lady" abgerundet wurde. Die hinsichtlich Musik, Schauspiel und Choreographie ausgezeichnete Vorstellung, präsentierte sich den Theatervereinsmitgliedern, durch die vorangegangene Besichtigung von Bühne und Technik, in einem weit- aus facettenreicheren Blickwinkel. I nsgesamt entstand bei allen Mitgefah- renen ein weiteres Stuck Motivation, auch für Hamm, wenn auch keine Schatztruhe wie das Aalto-Theater, so doch ein Theater-Schmuckkästchen zu realisieren.
Sauna im Natur- Solebad erne Erdsaunen (uriger geht's nicht) BI OCkhaussauna (im gemütlichen Saunagarten) Warm-Luftbad (mit Farblichttherapie)Dam f bad (natürlich aus Granit) Bistro (mit Gesundheitsküche) Schwitzen Sie mal rein! Info: 023 89 / 71 518 NaturaSolebad Werne Touristik Juni 99 19 „Route der I ndustriekultur" eröffente als neuer touristischer Magnet Am 29.130. Mai, wurde die „Route der Industriekultur" eröffnet. Sie ist ein Projekt des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR) im Rahmen der Internationalen Bauausstellung (IBA) Emscher Park. 1.500 Schilder an Autobahnen, Straßen und Bahnhöfen wurden angebracht, die auf die Route hinweisen sollen. Die „Route der Industriekultur' verbindet auf einer 400 Kilometer langen Strecke Sehenswürdigkeiten aus 150 Jahren Industriegeschichte des Ruhrgebiets. An ihr aufgereiht liegen 19 Ankerpunkte: Sehenswürdigkeiten wie der Gasometer in Oberhausen, das Schiffshebewerk Henrichenburg in VValtrop sowie der Maximilianpark in Hamm mit seinem Glaselefanten. Desweiteren gehören sechs technisch und sozialgeschichtlich bedeutende Museen, neun Aussichtspunkte und zwölf sehens- werte Arbeitersiedlungen zur I<VR-Route. Von der Hauptstrecke zweigen noch 24 kleinere Themenrouten ab. Die Route ist ein Baustein der Initiative „Masterplan für Reisen ins Revier", die vom Land und der Europäischen Union gefördert wird. Sie soll das touristische Profil des Reviers schärfen und wirtschaftspolitische Impulse geben. Die Vermarktung über- nimmt die Ruhrgebiet Tourismus GmbH (RTG) in Dortmund. Unternehmen der di Finanzgruppe Von der Zeche zum Blumenmeer Noch 100 Tage - der Countdown zur Oberhausener Landesgartenschau OLGA läuft. Am 1. Mai öffnen sich die Pforten zur Blumenschau auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Osterfeld. Auf rund 90 Hektar ehemaliger I ndustriefläche erstreckt sich die Schau. Wahrzeichen ist neben dem restaurierten Förderturm und dem Riesenrad des Jahrmarkts der Kohlendom. I n der „Käseglocke", die ursprünglich die Oberhausener vor dem Staub der Kohlenmischanlage schützen sollte, blüht es zur Eröffnung auf verschiedenen Ebenen. Den Umbau zum „Blumendom" verdankt die Kuppel einem Hammer Blumencenter-Betreiber. Er läßt die Kuppel verglasen und eine weitere Ebene einziehen. Als Projekt der I nternationalen Bauausstellung I BA Emscherpark soll die Schau aber langlebiger sein: Als „neue Gärten Oberhausen" wird das landschaftsgärtnerisch gestaltete Areal in Zukunft zusammen mit den Anlagen der Umgebung wie Kaisergarten, Gehölzgarten Haus Ripshorst, Revierpark Vonderort und Volksgolfplatz Jacobi Naherholungsgebiet mitten in der Stadt werden. Unter den bisherigen Landesgartenschauen hat die OLGA einen Premierenplatz: Sie ist die erste konzeptionell bespielte. Bernhard Paul, Direktor des Circus Roncalli, inszeniert die Landesgartenschau als künstlerisches Ereignis. zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Ein gutes Fundament ist eine solide Finanzierung. Fragen Sie uns danach. Darlehen, Bausparverträge, öffentliche Fördermittel, Versicherungen und und. Wir beraten Sie umfassend. Wenn's um Geld geht - Sparkasse Hamm ABER KEI NEN SCHÖNEREN. ES GI BT VI ELE GRÜNDE ZU BAUEN. (idr) Ntt
Juni 99 20 „Einmal im Leben ..." Bücher zum Thema Bauen Leben und Tod im alten Ägypten Meisterwerke aus dem Reichsmuseum für Altertümer in Leiden 13.6.1999 - 17.10.1999 Weitere Ausstellungen: 25.4.1999 - 23.5.1999 „Hamm zwischen Acht und Acht" - I mpressionen aus der nächtlichen Stadt Fotoreportage von Hartmut Gliemann 28.11.1999 - 27.2.2000 Erich Heckel - Meisterwerke des Expressionismus Aquarelle und Zeichnungen aus dem Brücke-Museum Berlin 12. 12. 1999 - 27. 2. 2000 „Die Ordnung des Seins" Ausstellung zum 75. Geburtstag von Erich Lütkenhaus Gustav-Liibcke-Museum Neue Bahnhofstraße 9 59065 Hamm (gegenüber vom Hauptbahnhof) Telefon: 0 23 81/ 17 57 01 (Sekretariat) 023 81/ 17 57 14 (Kasse) Telefax: 023 81/ 1729 89 Öffnungszeiten: Di - So 10.00- 18.00 Uhr Mi zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 10.00 - 20.00 Uhr Führungen und museums- pädagogische Veranstaltungen auf Anfrage, Tel. 0 23 81/17 57 04 Stadt Hamm: Gustav Lübcke Museum E in historisches Bauern- haus mit Herdfeuer 91iOtilinta ZnitcritfriitOtiich jeden Sonntag von 9.00 bis 12.00 Uhr Öffnungszeiten: Di.-So. 14.00 - 18.00 Uhr Montags Ruhetag Warendod Freckenhorst • Eversynnhel I nh Renate Niggemann Dorfbauernschaft Hoetinar Tel. 02585/ 7649 oder 7571 Hoelmar Rtchlung Ahlen Bewirtung für F amilienfeiern auf Anfrage Eigenheime boomen trotz teuren Baulandes. Der Buchmarkt bietet umfassende (Vor-)I nformationen für den Bauwilligen und den Bauherrn. A und 0 ist das richtige Finanzierungskonzept und dessen Absicherung. Christian Wiechel-Kramüller, bei einer Bank im Bereich I mmobilien tätig, befaßt sich in „Baufinanzierung per- fekt geplant" ausführlich mit Kreditwürdigkeit, Kreditsicher- heiten, Annulitätendarlehen, Zinsen und Tilgung sowie staatli- cher Förderung. Restaurant • • ttchent4urm Grabengasse 27 59423 Unna Telefon: (02303) I 4080 und 2388 48 Unser Sommergarten ist für Sie geöffnet. Wir holen I hnen die Sonne auf den Tisch, denn bei uns können Sie ihre Sorgen vergessen. I ch freue mich, für Sie kochen zu dürfen. I hr zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Claude Woerk Eins der vielen Bücher, die zum Thema preiswertes Bauen auf den Markt gekommen sind, ist das teure, aber sehr empfehlens- werte Buch „Kostengünstige Einfamilienhäuser. I ndividuell bauen unter DM 2500.-/ m2" von Klaus Th. Luig u. Veronika Lenze. Beschrieben werden 35 in den Jahren 1989 bis 1998 realisierte Projekte in Massiv-, Misch-, Holz- und Stahlbauweise zwischen 90 und über 300 m2 Wohnfläche. Eigenleistung kann der Schlüssel zum Eigentum sein. I n der Reihe „Das selbst gebaute Haus" von Ronald Meyer sind bisher Bucher zum Thema Rohbau, Haustechnik und I nnenausbau (dem traditionellen Arbeitsgebiet des Heimwerkers) erschienen. Der Autor ist Diplomingenieur und im Selbstbau erfahren. Er beginnt mit dem Einkauf im Baumarkt, es folgen in jedem Kapitel die Arbeitsbeschreibung bei der die wichtigsten Arbeitsschritte durch zahlreiche, instruktive Farbfotos verdeut- licht werden. Wer heute baut, will auch Energie einsparen. Als „Passivhaus" bezeichnet man ein Wohngebäude, das mit einem Heizenergie- verbrauch von 15 Kilowattstunden/ m2 im Jahr auskommt, also ein Haus fast ohne Heizung. Durch entsprechende Baustoffe wird Sonnenenergie passiv genutzt, dazu kommen Sonnen- kollektoren und technische Anlagen z.B. zur Wärmerückge- winnung. Das „Niedrigenergiehaus" verbraucht je nach Gebäudetyp zw. 54 und 100 Kilowattstunden pro Quadratmeter Es ist die zur Zeit wirtschaftlichste Form, Heizkosten zu sparen und in den Genuß staatlicher Fördermittel zu kommen. Das Buch „NiedrigEnergie- und PassiyHäuser" von Othmar Humm gibt ausgezeichnete Entscheidungs- und Planungshilfen an die Hand. Das bauplanerische Konzept steht im Mittelpunkt und wird veranschaulicht durch beispielhafte Häuser aus Deutschland und der Schweiz. Alle Bucher sind im Bestand der Stadtbücherei. Michael Maas, Stadtbücherei
Vermischtes II HAMMagazin Juni 99 21 Bauarbeiten behindern in diesem Sommer die Fußgänger in der Weststraße. Belohnt wird die Geduld der Passanten und Geschäftsleute aber mit einem neuen, optisch ansprechenderen Belag. Erneuert wird auch der Abwasserkanal. Ausbildungshilfen für junge Leute Ökumenische Ausbildungsplatzinitiative benötigt weitere Spenden Nach dem Ökumenischen Stadtkirchen- tag im Jahre 1995 wurde von den großen Kirchen in der Stadt Hamm die I nitiative zu einem wichtigen Projekt ergriffen: sie gründeten die „Okumenische Ausbil- dungsplatzinitiative". Ziel dieses Projektes, das schnell Anklang fand, war und ist es, kleinere Betriebe in die Lage zu versetzen, jugendliche Auszubildende anzustellen und ihnen zum Abschluß einer Ausbildung zu verhelfen. Der Aufruf der Kirchen wurde gehört. Einige Betriebe richteten Ausbildungs- plätze ein bzw. führen sie fort. Sie alle werden pro Arbeitsplatz monatlich mit DM 300,- unterstützt - Gelder, die ausschließlich durch Spenden von Bürgerinnen und Bürgern in Hamm, ins- besondere katholischen und evangeli- schen Gemeindegliedern aufgebracht werden. Auch im Jahre 1998 konnte wieder eine Auszubildende ihre Lehre erfolgreich beenden; sie hat in ihrem Ausbildungs- betrieb einen Arbeitsplatz erhalten. I m Laufe des Frühjahrs 1999 werden sechs weitere Ausbildungen beendet; danach sind noch fünf junge Leute bis ins Jahr 2000 hinein zu unterstützen. Um alien Verpflichtungen gerecht wer- den zu können, benötigt die Ökumeni- sche Ausbildungsplatzinititative derzeit noch etwa DM 30.000,-. Die Verantwort- lichen, Pfarrer Heinz Booms für die katholische, Pfarrer Michael Schmidt für die evangelische Kirche, Hans-Günter Bierwolf für die Diakonie und Franz-Josef Nordhaus für die KAB, appellieren an Christinnen und Christen aller Konfes- sionen in Hamm, aber auch an alle Bürgerinnen und Bürger anderer Weltanschauung, durch Spenden dazu beizutragen, daß das notwendige Geld aufgebracht werden kann - um der Auszubildenden willen, die nur deshalb einen Ausbildungsplatz gefunden haben, weil der entsprechende Betrieb eine feste Bezuschussung erwarten kann. SPENDEN WERDEN ERBETEN AUF DI E KONTEN: 11070893 und 32276 bei der Sparkasse Hamm (BLZ 410 500 95); Kontoinhaber sind die Katholische Kirchengemeinde St. Theresia in Heessen und der Kirchenkreis Hamm. Spendenbescheinigungen werden ausgestellt. Hans Gerd Nowoczin Der Treffpunkt für junge Leute Gaststätte „Zum Stellwerk" Westberger Weg 16 • 59065 Hamm Tel 02381 .43 08 60 Dart -Automaten • Kicker • Billard und fib den kleinen Hunger: Steakbrdtchen versch Baguettes. Suppen u.e Bei schönem Wetter haben zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA wi unseren gemütlichen Bier- garten geöffnet. Tolle Grill- partys an den Wochenende Kanutourismus auf der Lippe Vertreter von Parteien, Behörden und Touristikern möchten Tourismus nicht einschränken Auf einer I nformationsveranstaltung in Benninghausen bei Lippstadt äußerten Parteien- und Behördenvertreter sowie Touristikunternehmer und Mitarbeiter von Fremdenverkehrsverbänden aus dem gesamten Lippebereich ihre Ansicht, daß Kanutourismus auf der Lippe weiterhin möglich sein soll. Der Vorsitzende der Bundesvereinigung Kanutouristik, Ralf Kruse, mahnte hierfür in seinem Referat zum Thema Kanutourismus und Natur- schutz, die Schaffung von Rahmen- bedingungen an, um einen ökologisch vertretbaren Tourismus auf der Lippe zur nachhaltigen Entwicklung und Stärkung der Region zu gewährleist&i. „Ein ökologisch vertretbarer Tourismus; der den umweltsensiblen Gast für die Region gewinnt ist uns doch allemal lie- ber, als der ausufernde Flugtourismus", so Kruse in seinem Referat vor Touri- stikern, Parteien- und Behördenvertretern sowie einigen interessierten Bürgern und Kanusportlern aus Paderborn, Lippstadt, Hamm und Wesel. Laut einer Untersuchung des Deutschen Tourismus Verbandes möchten sich 75 Wo aller in Deutschland urlaubenden Gäste sich in ihrem Urlaub und in ihrer Freizeit aktiv in der Natur bewegen. „Dann müssen hier- für aber auch die Rahmenbedingungen geschaffen werden, „so der Vorsitzende weiter, „damit dieser Tourismus als Chance für eine neue Wertschöpfung insbesondere für strukturschwache Gebiete begriffen wird." Demgegenüber stehen laut der Bundesvereinigung aller- dings Planungen, den Tourismus auf der Lippe stark zu kontigentieren und in Teilbereichen sogar zu verbieten. E rdbeeren zum selber pflücken und Verkauf von gepflückten Früchten ab ca. Anfang Juni Neues E rdbeerfeld Caldenhoferweg/ Ecke Fohlenweg (zw. Westtiinnen u. Ostttinnen) Obsthof Korn Welver-E inecke Tel. 02384/3826 Öffnungszeiten: Taghch v. 8-19 Uhr • auch Sonntags
Marketing: Entscheidend für die I HK- Technologiebörse jetzt Erfolgssicherung tagesaktuell im I nternet Wirtschaft lokal Juni 99 22 Tips für Handwerksunternehmen zur gezielten Außendarstellung Der Leitsatz „Ohne Marketing geht nichts mehr" ist aktueller denn je. Doch noch sind es vergleichsweise wenig Handwerks- betriebe, die in diesen Bereich unternehmerischen Handelns direkt investieren. „Die Notwendigkeit dafür wird zumeist nur von Neueinsteigern gesehen. Von alteingesessenen Firmen oft erst, wenn die Auftragslage plötzlich schlecht ist. Aber dann ist der richtige Zeitpunkt eigentlich längst verpaßt", weiß Detlef Schönberger, Marketing-Berater bei der Handwerkskammer Dortmund, aus Erfahrung. Er betont, daß die einfache Erfüllung von Kundenwünschen mittlerweile für den Markterfolg eines Betriebs nicht mehr aus- reiche. Gefragt sei die „Obererfüllung" des erwarteten Leistungspakets, eine Art Zusatznutzen. Schönberger: „Wer im heutigen Wettbewerb bestehen will, muß mehr bieten als nur Qualität und Freundlichkeit. Deshalb ist gutes Marketing eines der entscheidenden I nstrumente zur Erfolgssicherung. Die weit- verbreitete Meinung, Werbemaßnahmen seien besonders kost- spielig, kann der Berater nicht teilen. Maximal bis zu vier Prozent des Umsatzes, je naal Branche, müsse man für diesen Bereich veranschlagen. Gemessen am Nutzen eine vertretbare Größe, wie er sagt. Doch wo setzt man als Handwerksunter- nehmer am besten beim Marketing an? „Bei der Motivation. Jeder Mitarbeiter muß sich mit dem Arbeitsplatz identifizieren und für die Qualität der Arbeit verantwortlich fühlen", so Schönberger. Deshalb sei es besonders wichtig, die Firmenziele klar zu formulieren, sodaß sich alle Beschäftigten daran orien- tieren könnten. Als weitere Maßnahmen nennt er folgende Möglichkeiten: regelmäßige Mitarbeiterschulungen, um stets auf dem neuesten Stand der Technik zu sein, ein einheitliches, ansprechendes Erscheinungsbild des Untemehmens, ansprechendes I nforma- tions- und Beratungsmaterial, sowie kontinuierliche telefoni- sche Erreichbarkeit. „Mittlerweile sollte jeder Unternehmer ver- innerlicht haben, daß es nicht genügt, einfach auf Kunden zu warten. Lukrative Aufträge werden nicht mehr auf dem Silbertablett serviert — man muß sie sich selbst holen", betont der Marketing Berater. Dies könne beispielsweise durch regelmäßige Mailing geschehen? das verteilen von Handzetteln, Sponsorings oder die Teilnahme an öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen (insbesondere im Verbund mit anderen Firmen). Ebenso sollte man die I nternet-Präsenz ins Auge fas- sen, um auch auf virtuellem Wege neue Kunden akquirieren zu können. Ob man nun alles zusammen macht oder sich Stück für Stück in puncto Marketing vorarbeitet. Schönbergers Rat: „Ermitteln Sie so umfassend wie möglich die Wünsche der Kunden, nehmen Sie auch kleinste Anregungen entgegen und eruieren Sie, was Sie darüber hinaus als besonderen Service bieten könnten. Und pflegen Sie I hre Stammkunden, denn Sie sind die besten Werbeträger überhaupt — sind Sie mit einem Betrieb zufrieden, werden Sie ihn garantiert weiter empfehlen. Wer Näheres zum Thema Marketing erfahren möchte, sollte sich mit Detlef Schönberger, Tel.: 0231/ 54 93 189, in Verbindung setzen. Er hält ausführliches I nformationsmaterial bereit, berät individuell und weiß über die neueste Weiter- bildungsangebote im Kammer-Bildungszentrum Bescheid. Die I HK-Technologiebörse ist im I nternet jetzt tagesaktuell abrufbar, teilt die I ndustrie- und Handelskammer (I HK) zu Dortmund mit. Möglich ist das, weil die I HK Dortmund zusam- men mit den anderen Kammern die I nternetdatenbank so gestaltet hat, daß Forschungseinrichtungen aus I ndustrie und Wissenschaft ihre Technologieangebote und -nachfragen nun- mehr direkt über das I nternet in die I HK-Technologiebörse ein- speisen können. Damit wird die Anbahnung weltweiter Kontakte und die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft beim Technologietransfer erleichtert und vertieft. Die tagesaktuelle I HK-Technologiebörse ist über die lnternetadresse der I HK Dortmund: www.ihk.de/ clortmund und den Button „Börsen" erreichbar oder direkt über www.technolo- gieboerse.ihk.de. Der direkte W eg zur I HK Einen neuen, praktischen Organisationsplan im Westen- taschenformat hat die I ndustrie- und Handelskammer (I HK) zu Dortmund herausgegeben. Er enthält übersichtlich auf vier Seiten Aufgabengebiete, Namen, Telefon- und Telefax- Durchwahlnummern aller Mitarbeiter. Darüber hinaus sind die E-Mail-Adressen angegeben; damit ist die Erreichbarkeit der Kammer über 24 Stunden gewährleistet. Die I HK hofft, daß mit der Herausgabe dieses Wegweisers ihre Tätigkeit noch transpa- renter wird. Der Organisationsplan kann kostenlos bei der Abteilung I nformation unter der Telefon-Nummer (0231) 5417- 256 angefordert werden Alle n Sch ü t z e n e in k r ä ft ige s 1 - for r icia l zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Schüt zeprivereireis—Et cleirt z B. Ja ck e W a lla ce H ose Sc h w a r ze H om e Pilot —H e m e l La ne - peon suer. etdke a .b 2 3 8 ,— D M a b 8 7 ,— D M a b 8 6 ,— D M 3 9 - 9 0 ,— D M a ds, Kurzarrn achüt zisnvereiniszubehör, Scha t ze nnot e . Sch ü t z e n m u t z e n . Or de n - u . Eh r e n a bz e ich e n I n grof3 air Auavvehl. U 1 2 1 1 1 m iche 2 4 / 4 e Ow , 5 9 3 6 1 3 W erna, Elt ionanst rane. 1 3 , Te l_ 0 2 3 6 9 / 2 2 0 4
Radfahren HAMMagazin Juni 99 23 „Fahrradfreundliche Stadt" - ein Weg der kleinen Schritte I m Oktober 1993 hatte sich die Stadt Hamm mit 12 anderen Städten zur „Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundliche Städte und Gemeinden in NRW" zusammengeschlossen. Rat und Verwaltung treten seitdem nachhaltig für das Projekt „Fahrrad- freundliches Hamm" ein. Was in den letzten Jahren erreicht wurde und was für die Zukunft geplant ist, ist mit der Ausstellung „5 Jahre fahrrad- freundliche Stadt" präsentiert worden. Ein wichtiges Ziel des Projektes besteht darin, eine flächen- deckende, fahrradfreundliche I nfrastruktur kontinuierlich aufzu- bauen. Die für den Radwegebau nötigen Haushaltsmittel sind in den letzten Jahren mehr als versechsfacht worden. Folgende Projekte sind bereits mit Erfolg umgesetzt worden: Hauptrouten Man fährt in die „Stadt" zum Einkaufen, zu Schule und zu Veranstaltungen. Um diese Wege für den Radfahrer attraktiver zu machen und mehr Burger zum Umsteigen auf das Fahrrad zu bewegen, werden kontinuierlich sichere Routen von allen Stadtteilen in die I nnenstadt aus gebaut und beschildert. Fahrradpromenade Die ringförmige Route verläuft abseits von Hauptstraßen weit- gehend durch die grünen Ringanlagen. Sie verteilt den Radverkehr weiter zu wichtigen Zielen in der I nnenstadt und verknüpft die aus den Stadtbezirken kommenden Hauptrouten . Stadtbezirksnetze Für die Bezirke sollten rasch lückenlose 'Netze geschaffen wer- den, und zwar mit kostengünstigen Maßnahmen, wie z.B. der Öffnung von Einbahnstraßen oder Markierungslösungen. Als erstes Stadtteil-Radnetz liegt ein Konzept für die I nnenstadt vor. Die weiteren Stadtteil-Netze werden zur Zeit geplant und umgesetzt. Radparkplätze und Bike a Ride An vielen Stellen der Stadt wurden neue, hochwertige Fahrradabstellanlagen errichtet, die dem Radfahrer ein beque- mes und sicheres Abstellen der Räder ermöglichen. Unter die sem Aspekt entstand in Hamm Anfang 1998 auch die landes- weit größte Radstation mit 500 Abstellplätzen und Rundumservice für das Fahrrad. An den Bahnhöfen Bockum- Hövel und Heessen sind hochwertige Fahrradabstellanlagen gebaut worden. Wegweisung Wegweisung ist ein wichtiges Element der Radverkehrs- förderung. Die Stadt Hamm entwickelte als erste Gemeinde in NRW ein „integriertes Stadtleitsystem" unter Berücksichtigung der Rad- und Kfz-Verkehre, die ihr gewünschtes Ziel nun über eine gemeinsame Wegweisung finden. Dieser Kunstdruck, entworfen von Manfred Dirkling, wirbt in der Reihe der künstlerischen Fahrrad-Plakate für den diesjährigen Aktionstag am 12. Juni. Das Plakat ist für 10 Mark beim WA erhältlich. Die WA-Fahr- radtour führt 1999 zum Ziel an der Glück-Auf-Halle in Herringen, wo das 25. Herringer Volksrad fahren gefeiert wird. Auf elf Touren kann man den Emscherraum erstrampeln „Pott pedale" Ansichten, Beispiele des gelungenen Strukturwandels, I ndustriedenkmäler und Auelandschaften gilt es auf der „Pott pedale" zu erfahren. Die Gemeinschaftsaktion des Kommunal- verbandes Ruhrgebiet, des ADFC NRW, der I nternationalen Bauausstellung (IBA) Emscherpark und der Radstationen bietet allen Pedalrittern von Mai bis Oktober die Gelegenheit, das Revier auf den schönsten und interessantesten Wegen zu erra- deln. Heute wurde die Aktion vorgestellt. Elf verschiedene Touren stehen zur Auswahl, Startpunkte sind die Radstationen der Köln-Mindener Eisenbahn in Bottrop, Castrop-Rauxel, Essen, Gladbeck, Hamm, Kamen, Lünen, Mülheim, Oberhausen, Wanne-Eickel und Witten. Hier werden die Radler mit entsprechendem Kartenmaterial, einem Plan des Emscherpark Radweges und einem Tourpaß versorgt. Quasi als „I BA-Finale" für Radler ist die „Pott pedale" Weg- weiser zu den Projekten der letzten zehn Jahre. So geht's vorbei an Schloß Bladenhorst in Bottrop, an der neu gestalteten Gartenstadt Sesekeaue in Kamen, an der Landesgartenschau OLGA oder auch am historischen Schiffshebewerk Henrichenburg. Als kleines Bonbon für fleißige Fahrer gibt's an jeder Station einen Stempel in den Tourpaß. Wer mehr als drei Touren abge- strampelt hat, nimmt an einer zentralen Verlosung teil. Wer gar alle Routen „erfahren" hat, kann zusätzlich den Sonderpreis „Pott pedale" gewinnen. zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA (idr)
Iturpartilest * Andreas Martin un 'Joker-Band in Hamm 4. • PREMIUM voNvteRas sellzeNxt:Nr \ Old Fashion Bobby Bottrop & die Schweineschnitzel Handful Soul Samstag, 31. Juli '99 ab 18.00 Uhr Eintritt: Erwachsene DM 9,- Schwerbeschädigte/Jugendliche/Wehrpflichtige DM 7,- einschließlich Hin- und Rückfahrt mit den Hammer Verkehrsbetrieben • Eintrittskarte berechtigt zur Hin- und Rückfahrt mit den Bussen der Stadtwerke, Bussonderverkehr bis 4.00 Uhr • Vorverkauf: Verkehrsverein am Bahnhofsvorplatz, am VeranstaltUngstag in den Bussen der StadtwerkeNRL • Veranstalter: Stadt Hamm, Kultur- und Fremdenverkehrsamt • Ausrichter: Verkehrsverein e.V.