Inhalt Juni 98 2 / zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA il Informations- Fahrradaktionstag am 20. Juni 3 Service-Center Verkehrsverein Hamm e. V. Bahnhofsvorplatz Tel. 023 81 / 2 34 00 Fax 0 23 81 / 2 83 48 Willy-Brandt-Platz 3 • Kartenvorverkauf • Hotelvermittlung Fahrradverleih • Stadtliteratur u. - Souvenirs Lotto/Toto Buskartenverkauf Wir sind für Sie da: Montag - Freitag 9.00 - 18.00 Uhr Samstag 9.00 - 14.00 Uhr IMPreSSUM Herausgeber: Verkehrsverein Hamm e. V., Vorsitzender: Jürgen Graef Postfach 2611, 59016 Hamm, Telefon 02381/5692 Verlag: Eigenverlag Verkehrsverein Hamm Redaktion: Ulrich Weißenberg (verantwortlich), Lutz Rettig S. 16: Dr. Alexander Tillmann (verantwortlich), Stadtwerke Hamm GmbH Anschrift: Caldenhofer Weg 159, 59065 Hamm Telefon 02381/17-5500/17-3513, Telefax 02381/17-2974 Titelbild: Ungewöhnlicher Ort für ein Klassik-Konzert vor Ort am 16. Juni: Die Wassertürme; Foto: Lutz Rettig Satz und Druck: Druckerei Hasselbeck, M.-Luther-Straße 11a, 59065 Hamm, Telefon 02381/925550 Anzeigenleitung: Verkehrsverein Hamm Die mit Namen gekennzeichneten Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Herausgebers wieder. Verbundbergwerk „Ost" Kirchenkreis Hamm informiert 8 Ausstellung: „Living Design" 10 Klavier-Festival Ruhr '98 11 Termin-Vorschau Juni 12 Stadtwerke informieren 16 LEG präsentiert das HAMBAU 18 HAMCOM startet als Telefonanbieter 21 Umwelt 22 Sauna im Natur- Solebad eme Erdsaunen (uriger geht's nicht) Blockhaussauna (im gemütlichen Saunagarten) Warm-Luftbad (mit Farblichttherapie)Dampf Natur-Solebad Werne bad (natürlich aus Granit) Bistro (mit Gesundheitsküche) Schwitzen Sie mal rein! Info: 023 89 / 71 518

Aktuell Juni 98 4 Oberstadtdirektor sieht Fachhochschul-Konsens bestätigt Regionalkonferenz Dortmund/ Unna/ Hamm Ein Richtkranz hängt über der Stadt am Osten wall in direkter Nähe zum Stadt- zentrum. Dort errichtet der Kreisverband Hamm e.V. des Deutschen Roten Kreuzes ein Gebäude mit 37 Altenwohnungen, davon neun rollstuhlgerecht, und mit der Geschäftsstelle des DRK. Zu den Wohnungen gehört eine Sozialstation, die auf Wunsch eine Betreuung der Bewohner anbietet, sowie eine Altentagesstätte mit Cafébetrieb. Mit der Planung sind die Hammer Architekten und Stadtplaner Berendt -Schwinde und Teigelkötter beauftragt. zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Foto: L. Rettig Oberstadtdirektor Dr. Dieter Kraemer machte in der letzten Sitzung der Regionalkonferenz in Unna deutlich, daß das Leitprojekt „Fachhochschulstandort Hamm" weiterhin absolute Priorität hat. „Quer durch alle Parteien und gesellschaftlich relevanten Gruppen sowie seitens der Wirtschaft gilt die Entwicklung eines Fachhochschulstandortes als bedeutsamstes Zukunftsprojekt zur Bewältigung des Strukturwandels," führte Kraemer heute aus. Dabei wies er darauf hin, daß es sich ange- sichts der Rahmenbedingungen nicht um ein kurzfristig zu rea- lisierendes Projekt handele, sondern unabhängig von aktuellen Förderzusagen nur in Rahmen einer langfristigen Strategie ent- wickelt werden kann. Er zeigte auf, daß dieses Ziel schon im Regionalen Entwicklungskonzept 1993 formuliert und im regio- nalen Wirtschaftsprogramm der I HK ausdrücklich als Leitprojekt zum Ausbau der regionalen Hochschullandschaft festgeschrie- Reisebüro Eifert GmbH • • IITEN SIE AIIFIJ ' ST MINUTE ANGEBOTE: • Ail g1/4 .... .. 11111 Oststraße 33 ( im Kloster-Ds-ubbel) • 59065 Damns Telefon ( 0 23 84) I 20 15 • Telefax ( 0 23 81) 2 19 34 ben war. I m letzten Jahr haben sich Vertreter der Wirtschaft, der Gewerkschaften, des Handels, der Banken, des Rechtswesens und der Medizin zu einem „Förder- verein Fachhochschule Hamm" zusammenge- schlossen. Dr. Kraemer dankte der I HK für ihre Unterstützung durch die Übernahme der Vereinsge- schäftsführung. Der Ham- mer Verwaltungschef betonte insbesondere die regionale Vorgehensweise: Es gehe nicht darum, eine neue konkurrierende Fachhochschule gründen zu wollen, sondern mit einer Abteilung Hamm der Fach- hochschule Dortmund die Hochschulkompetenz der Gesamtregion zu stärken und auszubauen. Nach wei- teren Wortbeiträgen schloß sich die Regionalkonferenz dieser Sichtweise an.

HAMMagazin Bergbau Juni 98 6 Aus Haus Aden/ Monopol und Heinrich Robert w urde „Ost" Von 17 Schächten bleiben fünf / Ausbau an Lerche und Sandbochum Am 10. November 1997 gab die RAG die aus den kohlepoliti- schen Vereinbarungen vom März desselben Jahres gezogenen Konsequenzen bekannt. Die Schaffung des Verbundbergwerks Ost zum 1. April 1998 war eine dieser Maßnahmen. Verbunden wurden die Bergwerke Heinrich Robert in Hamm und Haus Aden/ Monopol in Bergkamen - zunächst organisato- risch. Dies bedeutet, daß Lothar Scheidat, bisher Bergwerks- direktor auf der Bergkamener Anlage, am 1. April die Leitung des neuen Verbundbergwerks Ost mit Sitz in Hamm übernom- men hat. Die Betriebsdirektoren für Produktion, Jurgen Eikhoff und Wolfram Zilligen, sowie für Personal- und Sozialfragen, Wolfgang Steinert und Paul Jacob, bleiben vorerst für ihre ursprünglichen Bereiche verantwortlich. Der technische Ver- bünd wird im ersten Quartal des Jahres 2000 vollzogen. Bis es soweit ist, werden noch zahlreiche über- und untertägige Ver- änderungen vorgenommen. Vornan steht der untertägige För- derberg, der erst sicherstellt, daß die Fettkohlen aus dem Flöz Wilhelm im Baufeld Monopol zukünftig am Schacht Robert in Hamm zutage gefördert werden können. Die Auffahrung des rund 1,6 Kilometer langen Verbindungs-Förderberges wurde bereits begonnen. Er verbindet die 1120-m-Sohle im Baufeld Heinrich Robert mit dem 1400-m-Niveau im Flöz Wilhelm, des- sen Abbau im Jahre 2000 beginnen soll. Vom Baufeld Monopol aus fährt eine Teilschnittmaschine eine rund 4,5 km lange Verbindungsstrecke dem Förderberg entgegen. Für eine kostengünstige I nfrastruktur sollen durch ein Doppel- streckensystem in den Flözebenen Röttgersbank und VVilhlem im Baufeld Monopol Personenbefördrung und Materialtransport einerseits und Kohlenförderung andererseits getrennt werden. Der Abbau des Verbundbergwerks Ost konzentriert sich auf das Baufeld Monopol und die Abbauabteilungen 6 und 7 auf Hein- rich Robert, so daß von den derzeit 17 Tagesschächten nach dem technischen Verbund nur noch fünf benötigt werden. Dies sind die Schächte Heinrich, Robert, Lerche, Sandbochum und Grimberg 2. Auf die Schächte Lerche und Sandbochum, die im Zentrum der Lagerstätte liegen, kommen erhebliche Verände- rungen zu - sie müssen ihre Wetterfunktionen tauschen. Lerche wird Hauptfrischwetterschacht, und Sandbochum wird zusätzlich zum Ausziehschacht Grimberg 2 zweiter Abwetter- schacht. Außerdem wird Lerche zum Material- und Seilfahrt- schacht erweitert. Belegschaft und Material werden vom Kauenstandort und zentralen Materialplatz Heinrich Robert aus per Bus bzw. Lkw zum Schacht Lerche gebracht und gelangen von Ansicht des früheren Bergwerks „Heinrich Robert", jetzt „Ost" Durch den Bergwerks-Verbund sind ihre Arbeitsplötze vorerst gesichert. dort ins Baufeld Monopol. Schacht Robert bleibt ausziehender Förderschacht. Schacht Heinrich bleibt einziehender Schacht mit Materialtransport und Seilfahrt. Das Grubenfeld des Verbundbergwerkes ist 285 km 2 groß und reicht von Lünen im Westen bis Hamm im Osten und von Drensteinfurt im Norden bis zur Dortmunder Stadtgrenze im Süden. Das aktive Abbaufeld beschränkt sich allerdings auf nur 33 km2 in den Baufeldern Monopol und Heinrich Robert. Bis zur endgültigen Aufgabe des Förderstandortes Haus Aden im Jahre 2000 wird die gemeinsame Förderung etwa 3,5 Millionen Tonnen verwertbare Kohle pro Jahr betragen, das heißt, es wer- den in Hamm jährlich 2,5 Millionen Tonnen qualitativ hochwer- tige Fettkohlen für die Kokserzeugung und auf Haus Aden rund eine Million Tonnen gute Gaskohlen für die Verstromung in Kraftwerken gefördert. Ab dem Jahre 2000 beträgt die Planför- derung für das Verbundbergwerk Ost etwa 11000 Tonnen pro Tag, das sind dann etwa 2,7 Millionen Tonnen Kokskohlen pro Jahr. Das Verbundbergwerk Ost verfügt über einen Vorrat von 60 Millionen Tonnen Kokskohle - plus die Option auf die Vorräte im Donarfeld. Die Belegschaft wird von derzeit rund 6800 Mitarbeitern auf etwa 3500 im Jahr 2000 durch die Entwick- lung zum zukunftsfähigen Bergwerk verkleinert werden. Petra Schröder Aus „Ruhrkohle 4/ 98" ee:4g9 HVIIE L GAR NI Schillerstraße 68-72 59065 Hamm Tel. (0 23 81) 92 06 00 Fax. (0 2381) 1 54 64 5 Min. Fußw eg bis zur City und Bahnhof Gepflegte Zimmer und Appartements mit Dusche/ Bad/ WC Zimmertelefon • Kabel-TV • Wunschfrühstück Eigene Parkplätze am Hause

Kirchenkreis Hamm Juni 98 8 „Christus auf der Lotusblüte" Das Evangelium muß kulturbezogen bezeugt werden Unter dem Motto „Die runde Bibel - Die Wechselwirkung von Evangelium und Kulturen" stand der „Tag der Weltmission" in der Kirchengemeinde Hamm. Sechs Gäste, die meisten verbun- den mit der internationalen Missionsgemeinschaft "Vereinte Evangelische Mission" predigten in Kirchen und Gemeinde- häusern und standen nach den Gottesdiensten zum Gespräch zur Verfügung. In der Pauluskirche und im CVJM-Haus machte Oberkirchenrat Dr. Ulrich Beyer (Bielefeld) deutlich, daß Mission einerseits die wesentliche Äußerung der Kirche ist, andererseits im Sinne Jesu als „Mission in der Demut, im Dienst" aufgefaßt werden muß. Es könne nicht darum gehen, so Beyer, die kulturellen Prägun- gen anderer Völker zu verändern - so sehr das Evangelium auch korrigierend tätig sein müsse - sondern „Mission geht den unteren Weg". Sie nehme im Sinne der Erniedrigung Jesu Christi den Menschen ernst, suche das Evangelium in „einheimischen Ausdrucksformen", etwa in denen hindhuistischer Muster auf Bali, nahezubringen. - Wie dies ganz konkret aussehen kann, verdeutlichten Pfarrer i. R. Hellmut Matzat in der Christuskirche und Pfarrerin Dr. Gudrun Löwner in der Erlöserkirche. Matzat berichtete aus China, Löwner aus I ndonesien, daß Christus häu- fig in einer Lotusblüte dargestellt werde; die Lotusblüte ist in der dortigen Tradition das Zeichen für Bewahren und Tragen, zugleich für Auferstehung; so wird Christi Kreuz zwischen den Lotusblättern zum Bekenntnis: „Wir sind getragen", „wir dürfen leben". Gudrun Löwner unterstrich dies noch, indem sie im Gottesdienst einen weißen Talar trug, mit Lotusblüten bestickt. Sie wies darauf hin, daß in I ndien die ersten Christusdarstellungen von buddhistischen Künstlern versucht worden seien. Matzat unterstrich, daß der Mensch in der chinesischen Kultur eine große Rolle spiele; die Mission habe daran angeknüpft; sie habe den Menschen dort durch das Evangelium bezeugt, daß sie Geschöpfe Gottes sind und damit ihre Würde unterstrichen. - Von der Menschenwürde, ihrer vielfältigen Verletzung und dem Streben der Kirche, diese Würde von der Gesellschaft, gerade auch von den Mächtigen einzufordern, sprach Dr. Jochen Motte, der Menschenrechtsreferent der Vereinten Evangelischen Mission in der Apostelkirche. - I m Gemeindehaus-Süden berichtete Pfarrer Volkmar Jung über den Ausspruch einer afro-amerikanischen Christin auf der VVeltmissionskonferenz in Salvador de Bahia/ Brasilien; sie habe das europäische Christentum, das durch Missionare verbreitet worden sei, als „eckig und kantig" bezeichnet, während das echte Evangelium doch eigentlich „rund" sei, d. h., dem ganzen Menschen mit Leib und Seele gelte. Wichtig sei stets, darauf zu achten, welche Fragestellung im Verhältnis des Evangeliums zur Kultur leitend sei, der jeweilige Kulturbegriff oder die Wahrheit der guten Nachricht. - Wie dies konkret zu verstehen ist, zeigt sich offenbar bis heute auf der indonesischen I nsel Nias. Dort hat die Christianisierung die traditionelle Kultur nur teilweise abgelöst, wenn auch Ahnenverehrung, Häuptlingswesen, alte Sippenstrukturen nur noch in bestimmten Formen existieren, inhaltlich in das Christentum integriert sind. Stammeshäuptlinge und Sippenälteste haben trotzdem nach wie vor weitestgehend das Sagen; die Zahlung von Brautpreis vor einer Eheschließung ist nach wie vor üblich, traditionelle Trachten werden bis heute getragen. Wichtig ist freilich, daß die beiden ersten Gebote in Nias einen ganz hohen Stellenwert haben, das heißt die Alleinherrschaft Gottes im Mittelpunkt steht. Der „Tag der Weltmission" in Hamm hat vielen Gemeinde- gliedern Gelegenheit gegeben, sich neu der Mission bewußt zu werden, d. h. dem Tun Gottes am Menschen durch Jesus Christus nachzudenken. zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Hans Gerd Nowoczin Auf neuen Wegen Menschen erreichen Kirchenkreis Hamm im I nternet Die Adresse lautet http:/ / www.kirchehamm.de. Wer im I nternet surft und darauf stößt, findet den Kirchenkreis Hamm, einen der 33 Kirchenkreise der Evangelischen Kirche von Westfalen, und seine 19 Gemeinden. Seit einigen Wochen kann die „kirchehamm" auf diesem neue- sten Weg der I nformationsübermittlung erreicht werden. Wer wissen will, welche Pfarrerinnen und Pfarrer beispielsweise in Ahlen oder Bockum Hövel tätig sind, wie die Mitarbeiterinnen in den Gemeindebüros heißen und welche Veranstaltungen der Kirchenkreis anbietet, kann die elektronische Adresse des Kir- chenkreises anwählen und erhält die gewünschten I nforma- tionen. Wer „Wir über uns" „aufschlägt", findet in knapper Form eine Beschreibung des Kirchenkreises Hamm und seiner Ge- meinden, wer »Auf ein Wort« anwählt, wird einem kurzen geist- lichen Gedanken begegnen, der ihn durch den Tag begleiten kann. Angestrebt wird, so der Öffentlichkeitsreferent des Kirchen- kreises, Pfarrer Hans Gerd Nowoczin, eine möglichst große Öffentlichkeit über möglichst viele Ereignisse im kirchlichen Leben der Lippestadt zu informieren; man hofft umgekehrt auch, von anderen zu lernen, von Vorgängen außerhalb des Kirchenkreises zu hören, die im eigenen Bereich zu Anregungen werden können. Besonders wichtig ist ein „willkommenes Nebenprodukt" der I nternet-Arbeit: die Verantwortlichen wer- den noch genauer als bisher der Frage nachspüren müssen: Wer sind wir als Kirche? Was wollen wir? Was ist unser evangelisch- christliches Profil? - I n einer vielfältigen Medienwelt mit zahl- reichen Sinn- und Glücksangeboten wird zur entscheidenden Frage, was die Kirche von anderen unterscheidet und wie sie das möglichst vielen, insbesondere jungen Menschen, sagen kann. Hans Gerd Nowoczin

HAMMagazin Ausstellung Juni 98 10 „Living Design" aus Dänemark bis 28. Juni im Gustav-Lübcke-Museum Hamm Das Ausstellungskozept „Living Design - Dialogue" geht von der I dee aus, daß ein lebendiger Dialog die beste Basis für neue Wege des Denkens und Handelns ist. Für die Professionalität der Designer ist es lebensnotwendig, daß sie die Kunst des Gesprächs beherrschen: sowohl den inneren Dialog unter Designern als auch mit anderen, die spezielle Kenntnisse haben wie der Handel und die I ndustrie, nicht zuletzt aber auch den Dialog mit der äußeren Welt als dem Empfänger der I deen und Produkte, die ausschließlich Sache des Designers sind. Der Dialog, der auf FORM hinausläuft, ist folglich die einfache I DEE, die dem Ausstellungskonzept zugrunde liegt. Dialoge und Gespräche sind oft von langer Dauer. I n diesem Prozeß ist die Gegenüberstellung von I deen sehr hilfreich, weil sie zu neuen Wahrnehmungen führt. Von daher enthält das Konzept in sich die Möglichkeit, zu neuen I deen und Wahrnehmungen zu kom- men, die ständig ältere ersetzen. Umgekehrt bedeutet dies, daß die Ausstellung den ständigen Wandel widerspiegelt, den der Dialog einschließt. Aus diesem Grunde haben wir es nicht mit einer einmaligen, abgeschlossenen „Wander"-Ausstellung zu tun, in der immer wieder die gleichen Objekte von den gleichen Designern zu sehen sind. I m Gegenteil, wir haben es mit einer Ausstellung zu tun, die „verstärkt" oder „erweitert" werden kann, unabhängig von ihrem Ort, dem jeweiligen Raum und der jeweiligen Zeit. Und genau aus diesem Grunde, weil ihr „Zeit-Moment" mit sei- ner unmittelbaren Vergangenheit sich ständig in eine unmitel- bare Zukunft verwandelt, wird die „Zeit-Perspektive" ein bedeutendes Element dieser Ausstellung. Anders ausgedrückt: das, was heute produziert wird, ist morgen Geschichte. Die Teilnehmer dieser Ausstellung sind berühmte dänische Möbel-Architekten ebenso wie junge qualifizierte Designer sowie Design-Studenten im Dialog mit ihren Lehrern: Ursula Munch Petersen, Ole Jensen, I nger Louise Bach, bra Urup, Kim Buck, Poul Kjaerholm, Nils Jorgen Hansen, Erik Magnussen Erik Krogh, Hans Sandgren Jacobsen und Architekt Bernt. Dadurch ist es möglich, den Austausch zu veranschaulichen, der sich in einer Atmosphäre gegenseitiger I nspiration und gemeinsamen I nteresses an bestimmten Themen vollzieht. Des weiteren wird WER MIT 40 WEISE 1ST, DARF MIT 60 ETWAS VERRÜCKT SEIN. • Die "Verbessern Sie I hre Rente"-I dee: Private Altersvorsorge. Mit Prämiensparen und Lebensversiche- rung. Fragen Sie uns einfach direkt. Wir beraten Sie gern. wenn's um Geld geht Sparkasse Hamm FI llönninghotr HOLZHANDLUNG La ngewanneweg 213 59069 Hamm .....% (02381) 51030 LI und 51077 TÜREN • PANEELE • PLATTEN PROFI LHOL2 • LEI MHOLZ STEG DOPPELPLATTEN 4 SCHNI TTHOLZ HOLZ I M GARTEN dadurch das das „Magneffeld" deutlich, das sich zwischen den Generationen ausbildet, die an dem professionellen künstleri- schen Dialog beteiligt sind. Die Schwerpunkte der Ausstellung liegen auf den neuesten Entwicklungen der Möbelproduktion, im Bereich des Küchen- gerätes aus Glas und Porzellan sowie auf dem Felde des Schmucks. Het Danske Kunstindustrimuseum Kopenhagen und das Dänische Kulturinstitut in Hannover leisteten organisatorische Unterstützung. Eine Besonderheit der Ausstellung liegt in der Tatsache, daß sie in einem Museum gezeigt wird, das von den dänischen Architekten Bo und Wohlert geplant und weitgehend mit dänischen Design-Produkten (Möbel, Lampen u.a.) ausge- stattet worden ist. Öffnungszeiten: Täglich (außer montags) 10-18 Uhr, mittwochs 10-20 Uhr Dänisches Design auch im Möbelbau

Terminvorschau Jun 98 12 Ausstellungen bis 14.6. Ulla Schepers „Les Jeux" Assemblage und Material- Motiv-Collagen Tanzwerkstatt Anke Lux Römerstr. bis 14. Juni Heide Dreyer, Bilder, Objekte, I nstallationen im Atelier des Hammer Künst- lerbundes im Glaselefanten Maximilianpark (Öffnungszt.: täglich 10-17 h) bis 14. Juni Tuvia Been: Grafiken, Radierungen Galery Kley, I Nerler Str. 304 (Öffungszt.: di-fr 10-18 Uhr, so 10.30-12.30 Uhr) bis 21. Juni Linked Forms Der ameriaknische Künstler Richard Hunt Maxipark, Elektrozentrale (Öffnungszt.: täglich 10-17 h) bis 21. Juni Giancarlo Zamponi: Heiter anmutende Landschaften Maximilianpark, Elefant (Öffnungszt.: tägl. 10-18 Uhr) bis 26. Juni Karen Blixen - Leben und Werk Volkshochschule Hohe Str. 71 bis 28. Juni Karl Hofer: Die Sammlung Deyhle Ausstellung des Schleswig- Holsteinischen Landesmuseums Schloß Gottorf, G.-Lübcke- Museum Hamm Bahnhofstr. 9 (Öffnungszt.: täglich 10-18 h, mi 10 - 20 h, mo geschl.) bis 28. Juni „Living Design - Dialogue" Ausstellung im Rahmen „Kulturdialog Dänemark in NRW 1998"; Gustav-Lübcke- Museum, Neue Bahnhofstr. 9 (Öffnungszt.: täglich 10-18 h, mi 10 - 20 h, mo geschl.) bis 26. Juli „1848 - Revolution in Hamm?" Ausstellung des Gustav- Lübcke-Museums (Öffnungszt.: täglich 10-18 h, mi 10 - 20 h, mo geschl.) 5. - 7. Juni City-Fest Musik Et Aktionen in der Fußgängerzone, am Sonntag „Münsterländer Bauernmarkt" 5. - 7. Juni Erfolgreich im Beruf - Veranstaltungsreihe für Frauen Kommunalstelle FrauEtBeruf, Anmld.: 02381 17-8441 erforderlich 10. Juni - 30. August Förderpreisträger „Junge Kunst" der Stadt u. Volksbank Hamm, G.-Lübcke-Museum (Öffnungszt.: täglich 10-18 h, mi 10 - 20 h, mo geschl.) 11. - 14. Juni Citrusgewächse - Fruchtige Urlaubsgrüße Ausstellung mit Verkauf Maximilianpark, Elefant 15.- 21. Juni Workshop des Hammer Künstlerbundes Maximilianpark Atelier am Glaselefanten 25. - 28. Juni Thüringer Woche Handwerke, Künstler, Händler und Gastronomen Fußgängerzone 29. Juni. - 5. Juli Sommerakademie Hamm jugendliche Nachwuchs- künstler arbeiten mit einem renommierten Künstler bzw. einer Künstlerin zusammen Maximilianpark, Glaselefant jeden Freitag im Monat, jeweils ab 20.00 Uhr Galerieabend Galerie Thorsten Dunkel Eylertstr. 12 Pfingstmontag, 1. Juni 10 Uhr VHS-Radwandern nach Ahlen Vorhelm (ca 50 km) „Pöttkes u. Töttkestour", ab VHS 11.00 Uhr „hamm-allstars" Jazz-Frühschoppen Bahnhof Pelkum 11.00- 18.00 Uhr Rassekatzenausstellung Maximilianpark, Festsaal Dt. Edelkatze e.V. 14.00- 18.00 Uhr Die Mini-Eisenbahn fährt am Fuchsiengarten, Maxipark Hammer Eisenbahnfreunde 14.30- 17.00 Uhr New Style, Tanz- u. Unterhaltungsmusik Maxipark, Aktionsmulde 16.00 Uhr „Annie get your gun" Musical, Waldbühne Heessen Westf. Freilichtspiele e. V. Hamm Mittwoch, 3. Juni 9.00 Uhr Pferdemarkt, Zentralhallen 10.00 u. 15.00 Uhr „Auf der Suche nach dem verschluckten Kirschkern" (ab 4 J.); Helios Theater Hamm Bürgersaal der VHS Hohe Str. 71. 15.00 Uhr „Auch Elfen haben Zahnweh" Jugendkunstschule Unna (ab 3J.) 16.00 Uhr „Die Schöne und das Biest" Waldbühne Heessen; Westf. Freilichtspiele e. V. Hamm 17.30 u. 20.00 Uhr VHS-Kino: Kitchen Regie u. Buch: Yim Ho Hongkong 1996, Kristallpalast 19.30 Uhr Krach in Chiozza Theater am Beisenkamp Komödie Aula Beisenkamp Gymnasium Kleintier- & i rödelrnat Zentralhallen Hamm Sonntag 28. Juni 98 und 26. Juli 98 11-18 Uhr kostenlose Parkplatze fzyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA A) GS- HAMMER U GESELLSCHAFT m bH Post fach 1609, 59006 Ham m • Telefon ( 02381) 5691, Telefax ( 02381) 5690 Donnerstag, 4. Juni 9.00 Uhr Rinder-Zuchtvieh- u. Nutzkälber-Auktionen Zentralhallen 18.00 Uhr Feierabend-Tour des ADFC ab Pauluskirche Freitag, 5. Juni 10.00 Uhr „Der gestiefelte Kater" Waldbühne Heessen Freilichtspiele e. V. Hamm ab 15.00 Uhr 9. I senbeck Country Night Double Jam Band / Backline Band (19 Uhr), Marktplatz ab 17.00 Uhr City-Fest Musik Et Aktionen Fußgängerzone 19.30 Uhr Diavortrag: Die Erforschung der Planeten Dr. W. Celnik VHS, Hohe Str. 71 19.30 Uhr Krach in Chiozza Theater am Beisenkamp, Komödie Aula Beisenkamp Gymnasium Samstag, 6. Juni 11.15 Uhr Orgelmusik zur Marktzeit Werke v. Dussek, Nadermann, Haydn, Baur, Brigitte Lang- nickel-Köhler (Harfe) / Rein- hard Langnickel (Hammer- flügel), Lutherkirche 11.30 Uhr City-Fest Musik Et Aktionen Fußgängerzone 15.00 Uhr Familien-Sommerfest Clown Püppi, Zauberei,

17.30 u. 20.00 Uhr Der Gejagte Regie u. Buch: Paul Schrader; USA 1997, Kristallpalast zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA • Juni 98 14 18.00 Uhr ADFC-Radtour nach Seppenrade/ Burg Vischering (ca. 60 km), ab Pauluskirche Dienstag, 16. Juni 10.00 Uhr „Der gestiefelte Kater" Waldbühne Heessen Freilichtspiele e. V. Hamm 20.00 Uhr „Klassik vor Ort": Duo Sonare Thomas Offermann und Jens Wagner Wasserturm: Ausverkauft Mittwoch, 17. Juni 9.00 Uhr Pferdemarkt, Zentralhallen 17.00 Uhr „Annie get your gun" Musical, Waldbühne Heessen; Westf. Freilichtspiele e. V. Hamm Kirchenmusikalische Anthen von Georg Friedrich Händel, Bläsermusik von Telemann und Corelli, I nstru- mentalensemble u. Chor der St. Pankratiuskirche sowie Solisten Leitung: Gerd VVilkening, St. Pankratiuskirche Hamm-Mark 20.00 Uhr „Annie get your gun" Musical, Waldbühne Heessen; Westf. Freilichtspiele e. V. Hamm Sonntag, 21. Juni ab 9.00 Uhr Stadtbezirksfest Herringen Glück-Auf-Halle Start zum Volksradfahren von 9-10 Uhr ab „Alten Bahnhof" 10.30 Uhr Allg. Führung mit H. Engel Maxipark (Haupteingang) 11.00- 18.00 Uhr Doggenschau, Zentralhallen 13.00- 18.00 Uhr Sports and Fun, Mitmachaktionen mit Polonaise-Weltrekords- versuch, Maximilianparkl 16.00 Uhr „Die Schöne und das Biest" Waldbühne Heessen; Westf. Freilichtspiele e. V. Hamm 20.00 Uhr Klassik Sommer Hamm: Paul McCartney Liverpool Oratorio Chor des Klassik Sommers Hamm, Städt. Musikverein, Brahms-Chor an der Hoch- schule Bremen, Dortmunder Kinder- und Jugendchor „Zauberlehrlinge", Philharmonia Hungarica, Ursula Eittinger, Alt, Thomas Jesatko, Baß Leitung: Joshard Daus, Maximilianpark, Festsaal Montag, 22. Juni 19.30 Uhr „Klassik vor Ort": Die Singphoniker Rathaus-I nnenhof, Theodor- Heuss-Platz 16 (Bei ungün- stiger Witterung: 20 Uhr, Forum des Gustav-Lacke- Museums) Donnerstag, 18. Juni 18.00 Uhr Feierabend-Tour des ADFC ab Pauluskirche 19.30 Uhr „Klassik vor Ort": Gerard Adam et [ 'Ensemble Orchestral de Belgique Haus Cottmann, Bergehalde, Zechenweg (Bei ungünstiger Witterung: 20 Uhr, Forum des Gustav-Lübcke-Museums) Freitag, 19. Juni Martin Heeman a Band Haus Hagedorn, Bockumer Weg, Jazz-Club-Hamm Samstag, 20. Juni 10.00 - 18.00 Uhr Fahrradaktionstag I nformationen und Aktionen Gutenbergstraße 13.00- 18.00 Uhr Sports and Fun (Auftakt des Hammer Ferienspaßes), Mitmachaktionen, Maxiparkl 14.00 Uhr WA-Fahrradtour nach Süd- dinker ab Gutenbergstraße (Fahrradaktionstag) 18.00 Uhr „Mein Lied singen auf ewig" Hot Summer - powered by Parkstraße 44 59425 Unna Ui EI I CH GÖPFEI ET STAI VI I I ALLE • 04.06.1998 • 12.07.1998 • 12.08.1998 MANO WAR Louder Than Hell: Heavy-Metal pur WM-FI NALE Wer ist der Gegner von Bertis Jungs? DI E ÄRZTE mit Claudia und Schäferhund Reservierung und Vorverkauf im i-Punkt Unna Fon: 02303-103213 Fax: 02303-103212 Dienstag, 23. Juni 10.00 Uhr „Der gestiefelte Kater" Waldbühne Heessen; Freilichtspiele e. V. Hamm Mittwoch, 24. Juni 16.00 Uhr Exkursion: Der Geithewald, Kräuter Gräser und Orchideen, Forst- oberinspektor H. Klingebiel, ab Parkplatz am Trimm-Pfad Nieliesberg, V: KVR 17.30 u. 20.00 Uhr Der Aal Goldene Palme in Cannes '97, Regie: Shohei I mamura; Japan 1997, Kristallpalast Samstag, 27. Juni 10.00 Uhr Fernwandertour des ADFC ab Pauluskirche Sonntag, 28. Juni 10.00 Uhr VHS-Radwandern, „Zwischen Soestwarte und Schloß Krassenstein" (ca. 60 km), ab VHS 10.00 Uhr Sommerfest mit Familienradtour ADFC ab Marktplatz/ Pauluskirche 11.00 - 18.00 Uhr Sammler-, Kleintier- u. Trödelmarkt, Zentralhallen 19.30 Uhr Klassik vor Ort: Harmonic Brass Halloh-Park, Berliner Str, (Bei schlechter Witterung: 20.00 Uhr, Pankratiuskirche, Ermelinghofstr.) Donnerstag, 25. Juni 18.00 Uhr Feierabend-Tour des ADFC ab Pauluskirche 18.00 Uhr Mega-Sommerparty Musik, Tombola, Grillen, Jugendcafé VVerries, Alter Uentroper Weg 174 Freitag, 26. Juni 10.30 - 18.00 Uhr Verkehrssicherheitstag „Kind im Auto" Demonstrationen und I nfos, Marktplatz 21 Uhr Musical-Welterfolge in Hamm weltbekannte Musical-Melo- dien, dargeboten von Musi- kern aus der Bochumer Starlight -I nszenierung Waldbühne Heessen 11.00- 17.00 Uhr Computermarkt Maximilianpark, Festsaal Jo Kogel (Siegen) 11.30 Uhr Living Design - Dialogue, Dänisches Design Führung durch die Ausstel- lung: Dr. Burkhard Richter Gustav-Lübcke-Museum 14.00 Uhr Fahrrad-Stadtrundfahrt ab Verkehrsverein, Willy- Brandt-Platz 14.30- 17.00 Uhr Duo Tempico, Tanz- u. Unterhaltungsmusik Maxipark, Aktionsmulde 20.00 Uhr Klavierfestival Ruhr: Dimitri Alexeev Beethoven 32 Variationen über ein Originalthema c- Moll VVo0 80, Sonate Nr. 13 - Sonata quasi una Fantasia Es-Dur op. 27/ 1, Brahms,. Vier Klavierstücke op. 119, Prokofjew, Sarkasmen op. 17, Rachmaninow, Sonate Nr. 2 b-Moll op. 36, Gustav- Lacke-Museum, Forum

Juni 98 16 I nformationen der 4 STADTWERKE HAMM GmbH Freibadsaison 1998 am 15. Mai eröffnet Eintrittspreise stabil geblieben Pünktlich gab am 15. Mai um 08.00 Uhr Stadtwerke-Geschäftsführer Walter Oppenheim im Freibad Selbachpark den Startschuß für die Freibadsaison 1998. Nachdem Südbad und Selbachpark wäh- rend des Winterhalbjahres auf Vorder- mann gebracht worden waren, präsen- tierten sich die beiden Hammer Freibäder bei strahlendem Sonnenschein blitzblank den Schwimmgästen. Beide Freibäder im Sommer durchgehend geöffnet I n der Sommersaison 1998 werden Sel- bachpark und Südbad vom 15. Mai bis zum 31. August durchgehend geöffnet sein, unabhängig von der Wetterlage. Das Freibad Selbachpark steht den Badegä- sten täglich von 08.00 bis 20.00 Uhr zur Verfügung. Das Südbad wird für die Früh- schwimmer montags bis freitags bereits um 06.00 Uhr geöffnet, an Samstagen, Sonn- und Feiertagen um 08.00 Uhr. Kov* I m Südbad gibt's übrigens eine 50 m- und 52 m-Großrutschanlage, ein Volley- ballfeld und einen Kinderspielplatz. Das Wvvera)evt/ fur Kinder bis 14 Jahre Thema: » So sieht mein Bus aus« Bildformat: von DI N A4 bis DI N A3 Absender und Alt er bit t e auf der Ruckseit e des Bildes angeben. Die Bilder gehen in das Eigent um der St adt werke Ham m über. Der Recht sweg ist ausgeschlossen. STADTWERKE ERDGAS HAMM GmbH WASSER STROM WARME HAFEN VERKEHR BADER HANI COM Einsendeschluß: 11. Juli 1998 1. Preis: Aquarell- Farbkast en ( Wert 500,- DM) 2. Preis: Aquarell- Farbkast en ( Wert 300,- DM) 3. Preis: Aquarell- Farbkast en ( Wert 200,- DM) 4.- 10. Preis: Wasserfarbkast en ( Wert von j e 50. DM) Stadtw erke Hamm GmbH Siidring 1/ 3 59065 Hamm Freibad Selbachpark ist mit einem Sprungbecken mit Springanlage von 1 m bis 5 m und einem 50 m-Wellenbecken ausgestattet. Außerdem gibt's hier einen Kinderspielplatz, einen Mutter-/ Kind- Bereich, Tischtennisplatten, ein Volley- ballfeld und Basketballkörbe. Eintrittspreise unverändert Die Eintrittspreise für die Badekarten sind gegenüber dem Vorjahr unverändert geblieben. Für Erwachsene kostet die Einzelkarte 4 DM, die Zehnerkarte 30 DM, die Saisonkarte (gültig vom 15. Mai bis zum 31. August für die Benutzung aller Frei- und Hallenbäder in Hamm) 100 DM und die Jahreskarte 300 DM. Familien zahlen für die Saisonkarte 150 DM. Für Kinder und Jugendliche bis 10 Jah- ren, Studenten, Wehrpflichtige, Arbeits- lose, Sozialhilfeempfänger und Behin- derte kostet die Einzelkarte 2,50,- DM, die Zehnerkarte 17 DM, die Saisonkarte 50 DM und die Jahreskarte 150 DM.

Öko-Zentrum Juni 98 18 Bauökologisches Gründerzentrum eingeweiht: LEG präsentiert das HAMBAU Mit einem I nvestitionsvolumen von rd. 10 Mio. DM errichtete die LEG als Bauherr und I nvestor in Heessen das erste ökologi- sche Gründerzentrum, das speziell auf die Bedürfnisse von öko- logisch orientierten Existenzgründern ausgerichtet ist. I m Rah- men eines Tags der offenen Tür informierten sich Anfang Mai interessierte Bürgerinnen und Bürger vor Ort Ober die neue I mmobilie. „Die I dee des HAMBAU ist es, den jungen Unternehmern aus dem Bereich des ökologisch orientierten Baugewerbes preisgün- stige Räumlichkeiten und Serviceleistungen anzubieten, damit sie in den ersten Jahren optimale Startbedingungen haben", erläuterte LEG-Geschäftsführerin Barbara Clemens das Konzept des „HAMBAU. Bei den Unternehmensgründern kann es sich z. B. um I ngenieur- und Architekturbüros oder um klassische Handwerkszweige wie Maurer, Zimmerer, Dachdecker, Maier oder Schreiner handeln, die aufgrund ihrer Fachkompetenz im Umgang mit ökologischen Baustoffen und innovativen Tech- niken wichtige Marktlücken schließen. Der neue Gebäudekomplex, der sich u-förmig um einen Werk- und Ladehof gruppiert, setzt sich aus einem Bürogebäude mit insgesamt rd. 900 m2 Nutzfläche sowie rd. 1.800 m2 Produk- tions-/ Werkhallen und rd. 700 m2 Lagerhallen zusammen. Der Mietpreis pro Quadratmeter Bürofläche liegt bei 17,57 DM zzgl. Betriebs- und Heizkosten. Darin sind die Kosten für die allge- mein zugänglichen Nebenräume wie Besprechungsräume, Teeküchen oder Flure, die zu den Nebenflächen der Mieteinheit gehören, enthalten. Die Produktions-/ Werkflächen kosten 10,97 DM pro m2 zzgl. Betriebs- und Heiz kosten. Die Lager sind für 7,00 DM zzgl. Nebenkosten anzumieten. Sowohl die Aufteilung der Büroflächen als auch der Hallenbe- reich erlaubt eine hohe Flexibilität und Teilbarkeit der verschie- denen Einheiten, die sich an die individuellen Raumanforderun- gen der Mieter anpassen lassen. Büroeinheiten werden ab 36 m2 zur Anmietung angeboten, Werkstatt- und Produktionshal- len stehen ab 270 m2 und Lagerhallen ab 115 m2 zur Verfü- gung. Die ersten fünf Existenzgründer, die bereits in das HAMBAU eingezogen sind, kommen aus den Bereichen Energie- und Verschiedene Techniken der Solornutzung bietet einer der Mieter on Fotos: Rettig 1 & hi Oil MN 2 1 EN I n 1 • 1 I 1,21 • st} viut I IzyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA . !!1_ • ••• E• • * ' Im HAMBAU ist Platz für ökologisch orientierte junge Unternehmen Umwelttechnik, Baudynamik und Tragwerksplanung sowie aus dem Design-, I ngenieur- und Sachverständigenbereich. Somit sind bereits 30 0/ 0 der Büroflächen vermietet. I n dem neuen Gewerbebau wurden konsequent die neuesten bauökologischen Grundsätze umgesetzt. Dazu gehört der Einsatz ökologisch unbedenklicher Stoffe, wie beispielsweise mineralische Baustoffe und Holz. Die I nnenwände der Hallen wurden aus recycelten Mauersteinen, die aus der benachbarten Zeche Radbod stammen, gebaut. Die tragenden Wände, die gleichzeitig als Wärmespeicher fungieren sind aus schwerem Kalksandvollstein gemauert. Wertvolle Energie wird durch Wär- merückgewinnung und Nutzung regenerativer Energien (Sonne, Erdwärme) gewonnen. Dazu trägt insbesondere einer der welt- größten Luft-Solar-Kolektoren bei. Selbstverständlich wurde bei der Elekroinstallation auf Halogen und PVC-haltige Kabel ver- zichtet. Mietinteressenten wenden sich bitte an Frau I rmgard Knepper vom Öko-Zentrum NRW, Sachsenweg 8 in 59073 Hamm, Tel. 02381 / 30220-22. NEUERÖFFNUNG China zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA tro / lifter SEI T 11. MAI '98 0"— ALLEE-CENTER titr(1,Zikm, BeNdt! GorAle Oudi kK,u,e \ m e n I Ii H AM M

Helios-Theater Juni 98 20 Abi-CD-ROM vom Märkischen Abitur 1998: Viele Hundert Schülerinnen und Schüler feiern in diesen Tagen ihr bestandenes Abitur. Zu diesem Anlaß wird von meisten Abschlußjahrgängen eine sogenannte Abizeitung herausgege- ben. Auf den meist 100 bis 150 Seiten zieht der Jahrgang ein Abschlußresümee in satirischer Form. Zusätzlich hierzu hat sich die Stufe 13 des Märkischen Gymnasiums etwas ganz besonderes ausgedacht: Sie möchte sich zum Abschluß auf einer interaktiven CD- ROM präsentieren. So sind sie nicht an Platzvorgaben gebunden und können weitreichendere Einblicke in das alltägli- che Schulleben geben, was über das Abitur hinaus geht. So finden sich auf der CD-ROM insgesamt über 10.000 Dateien. Alle Lehrer und Schuler sind mit einem Foto vertreten, doch dies macht nur einen kleinen Teil der ca. 3500 größtenteils farbigen Fotos aus, die in den letzten Jahren geschossen wurden. Zu den verschiedensten Aktivitäten fin- den sich Texte, Videosequenzen, Kiang- Dateien. Uns vieles mehr. So dürfte es für jeden Schuler (auch außerhalb des MGHs) interessant sein, in der Sammlung von ca. 2.500 Referaten zu stöbern oder sich etwas aus dem kostenlosen Soft- ware-Angebot (Freeware) auszusuchen. Doch wie benutzt man diese CD-ROM? - Ganz einfach: Nach I nstallatian des I nternet Explorer (auf der CD enthalten) muß man das kleine Scheibchen in das CD-ROM-Laufwerk legen und abwarten. Schon nach ein paar Sekunden startet dann die interaktive Reise. Durch einfa- che Mouse-Klicks findet sich auch der Anfänger auf alien gängigen PCs zurecht. Der Clou: Die CD ist mit 15 Mark sogar ein Schnäppchen für all diejenigen, die keinen Computer besitzen, denn die von den Schülern komponierten und gespiel- ten Audio-Tracks sind in jedem CD Player abspielbar. Das Angebot reicht von Klas- sik bishin zu unveröffentlichten Stücken der Band Lonewolf. Erhältlich ist die CD ab dem 10. Juni am Märkischen Gymnasium oder telefonisch bei Tim Reckmann unter der Rufnummer: 02381 / 444776 Mit ihren Wappen vertreten sind jetzt auch Hamms Partnerstädte Oranienburg und Kalizs (obere Reihe) auf der Partnerschaftssäule in Bahnhofsnähe zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Foto: L. Rettig Der verschluckte Kirschkern Ein Theaterstück für Kinder des Helios Theaters Hamm Kirschen sind lecker, besonders wenn sie dick, süß und saftig sind. Daubinski, ein dicker Mann mit wenig Haaren, stopft sich den Bauch gern voll - am liebsten mit Kirschen. Die Kerne spuckt er in hohem Bogen wieder aus: Doch plötzlich fehlt einer. Daubinski war zu gierig, der Kern ist ver- schluckt. Was passiert mit dem verschluckten Kern? Bleibt er für immer im Bauch, oder kommt er irgendwann wieder heraus? Kann ein Kirschkern auch im Bauch zu einem kleinen Baum heranwachsen, und wenn ja, wachsen auf dem Baum auch Kirschen? Weiß der Nachbar Pollmann einen Rat und kann helfen? Der dicke Daubinski muß mancherlei durchleiden, doch am Ende wird alles gut und der Kern gelangt wieder aus dem Bauch hinaus. An dieser höchst vergnüglichen Ge- schichte über Daubinski und Pollmann und den Kirschkern im Bauch werden nicht nur die kleinen Zuschauer ab 4 Jahren ihre helle Freude haben. Ganz herzlich bedanken möchtne wir uns bei der Firma Mönninghoff aus Hamm, für die freundliche Bereitstellung von Holz für das Bühnenbild. Christliche Literatur UCHHANDLUNG ERTRAM Wilhelmstraße 32 Telefon 0 2381/ 25184 59067 Hamm Überblick über KVR-Karten Der Fachbereich „Regionalinformation" des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR) bietet Behörden und privaten Un- ternehmen eine Vielzahl von kartographi- schen und stadtklimatologischen Daten sowie interessante Luftbilder. Eine Ober- sicht über die breite I nformationspalette gibt der neue Kartenkatalog, der erstmals auf CD-ROM gebrannt wurde. Daneben stellt die CD-ROM räumlich begrenzte Auszüge aus den digitalen Datenbe- ständen des KVR bereit, mit denen inter- aktiv gearbeitet werden kann. Diese Angaben sind z.B. für I ngenieurbüros und I mmobiliengesellschaften wichtig, um komplexe Planungsaufgaben zu bewälti- gen. Telefon: 0201/ 2069-275 (idr) GEBRAUCHT OTLE + NEU Entsorgung von Altwagen mit Verwertungsnachweis T EI ATH Kruppstr. 7, Ahlen (I ndustriegeb. Ost) Ruf (0 23 82) 6 48 65

HAMMagazin Umwelt Juni 98 22 Spargel täglich frisch! aus eigenem Anbau! Spargelhof Möllenhoff 59368 \Verne (Horst) • 'Felefon (0 25 99) 546 Unsere weiteren Verkaufsstellen: Dicke Luft beim Rasenmähen? Umweltschonende Gartenarbeit Hof Josef Wesselmann in 59387 Herbern an der B 54 Kreuzung Richtung Liidinghausen Gemüsebaubetrieb Hartlieb Hammer Straße 191 59425 Unna Telefon 0 23 03/6 02 17 Hof Hticking Hellweg 174 • 59069 Hamm Telefon (0 23 81) 5 31 77 Pünktlich dank Strom von der Sonne: Solararmbanduhren - auf die Sekunde genau Knopfzellen sorgen heute in vielen Armbanduhren dafür, daß man stets verläßlich weiß, was die Stunde geschlagen hat. Denn diese Stromlieferanten sind Garanten für hohe Gang- genauigkeit - ohne daß man mit dem Aufziehrädchen bei Stun- den und Sekunden für den richtigen Rhythmus sorgen muß. Allerdings: Haben diese Mini-Kraftwerke ausgedient, werden aus den Dauerrennern Entsorgungs-Dauerbrenner - denn sie belasten durch ihre gesundheitsgefährdenden Schwermetalle unsere Umwelt. Die Zeit ist reif für Solararmbanduhren - so lautet deshalb die Empfehlung der Verbraucher-Zentrale NRW. Solarbetriebene Quarzuhren beziehen ihre Energie nämlich nur aus dem Sonnenlicht. Das Sonnenkraftwerk ist im Zifferblatt der Uhr versteckt. Solararmbanduhren sind nicht nur schadstoffreie, sondern auch überaus zuverlässige Zeitmesser. Ohne erneute Aufladung durchs Tageslicht laufen sie mindestens 72 Stunden. Einige Uhren übetreffen diese Gangreserve sogar noch: Sie funktioni- ren ohne Lichtzufuhr bis zu 100 Stunden - das sind vier Tage und vier Nächte. Bei normalem Betrieb benötigt eine Solaruhr auch keine zusätzliche Lichtquelle; denn schon normales Kunstlicht liefert die nötige Antriebskraft. Wer mit der Kraft der Sonne die Zeit messen läßt, sollte aller- dings darauf achten, daß die Uhr nicht ganz von der Kleidung Wenn Sie finanziell ins Stolpern geraten, fan- gen wir Sie wieder auf. Sofort Bargeld gegen Pfand! Wir beleihen: Uhren/ Schmuck, Technische Gerate, Fotoartikel, Autos/ Motorräder, Wert- gegenstände aller Art. Mo.-Fr. 10-18 Uhr Leihhaus Hamm GmbH Westring 2 (City-Center) Sa. 10-13 Uhr 93065 Hamm • Te1.02381/13322 verdeckt wird. Manche Solar- Chronometer sind inzwischen schon mit einem Ladekontrollanzeiger aus- gestattet, so daß man sichergehen kann, daß man bei der Zeit nicht schlapp macht. Tip der Verbraucher- Zentrale NRW: Zum Auftanken der Gartengeräte mit Benzinmotor - wie Rasenmäher, Motorsägen oder Häcksler - können die Umwelt noch stärker belasten als ein Personenauto. Zu diesem Fazit kam kürzlich die Arbeits- gemeinschaft der Verbraucherverbände (AgV) in einer Presse- Mitteilung. Weiterhin wies sie darauf hin, dass die Geräte auch die Gesundheit ihrer Nutzer gefährden können, da sie eine beträchtliche Menge an Benzol ausstossen. Kaufempfehlungen zu umweltfreundlicheren Geräten finden Ratsuchende in der I nfothek der Verbraucherverbände. Ein Mäher mit Viertaktmotor produziert pro Betriebsstunde 26mal mehr Kohlenwasserstoffe als ein neuer Pkw mit Drei- wege-Katalysator. Noch schlimmer sieht es bei Zweitaktmotoren aus, zum Beispiel einer Motorsäge. I hre Schmutzfracht beträgt das 100fache an Kohlenwasserstoffen und das 600fache an Benzol eines PKW. Kohlenwasserstoffe sind Vorläufer von bodennahem Ozon und damit verantwortlich für den Som- mersmog. Benzol gilt als krebserregend. Wer im Besitz einer dieser Dreckschleudern ist, hat dennoch Möglichkeiten, die von ihnen ausgehenden Belastungen zu reduzieren. Benzinbetriebene Geräte sollten mit SuperPlus Benzin betankt werden, das einen geringeren Benzol-Gehalt aufweist. Noch besser ist die Verwendung von aromatenfreiem Spezialbenzin, das allerdings doppelt so teuer und nur im Fachhandel erhältlich ist. Umweltschutz und vor allem die eige- ne Gesundheit rechtfertigen aber die auf das Jahr gerechnet geringen Zusatzkosten. Wer eine Neuanschaffung plant, kann sich vorher in der I nfo- thek informieren. Sie bietet Empfehlungen, Testberichte und Preisinformationen zu Rasenmähern und anderen Gartengerä- ten, zusammengestellt von Fachleuten der Verbraucherverbände. Empfohlen werden Elektromäher (mit Kabel), die umweltscho- nender als die Benzinmäher sind. Die umweltfreundlichste Alternative ist der mechanische Handmäher. Mit ihm ist die Gartenarbeit besonders gesund: Viel Bewegung in abgasfreier Luft. Der anschliessende Gang oder die Fahrt ins Fitness-Studio wird so überflüssig! Uhr genügt notfalls das Licht einer Glühlampe; effektiver ist jedoch das Sonnenlicht. Etwa zehn Minuten bei Sonnenlicht oder eine Stunde bei bewölktem Himmel reichen völlig aus, damit das solarbetriebene Uhrwerk wieder sekundengenau arbeitet. Weiterer Umweltpluspunkt von Solararmbanduhren: ihre lange Lebensdauer. Bisherige Erfahrungen haben gezeigt, daß Solarzellen - je nach Qualität und Verarbeitung - minde- stens 20 Jahre für umweltfreundliche Zeitmessung sorgen.

KLASSIK SOMMER '98 Sitm .141,1, 13.06.. 211.110 Uhr Maxipark-Halle J. S. Bach: Hohe Messe in h- Moll Münchner Sym phoniker Leitung: Joshard Daus Sonntag. 21.06. 20.00 Uhr Maxipark-Halle Präsentiert von der Volksbank Hamm Paul McCartney: Liverpool Orat orio Philharm onia Hungarica Leitung: Joshard Daus Sonntag. 23.08.. 20.00 Uhr Halle des Ökozentrums Beethoven 9. Sinfonie Philharm onia Hungarica Einst udierung: Joshard Daus Leit ung: Heinz Wallberg Montag 22.06., 19.30 Uhr Rathaus - Innenhof - Open Air Die Singphoniker hei ungünstiger Witterung: 20.00 Uhr, Forum Museum Denie.,1: ttt, 18.11h.. 19.311 C.; t rard Adam el I 'Ensem ble (hei ungünstiger Witterung: 20.110 Uhr Forum Museum) hr. 11; iie, I eit inane heAlral de Belgique Mitt 30 Uhr Han uric Brass zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA -nchenli h Park hein r % % later . 20.00 t h7Pankratie.Lin he 14.-11 Sonntag 20.00 Uhr Halle des Ökozentrums Carl Orff, Carm ina Burana Philhannonia Hungarica Einst udierung: Joshard Daus Leit ung: Justus Franz oder Joshard Daus Hotline Verkehrsverein Ham m 01 72 533 29 55 UPPE WELL! HAMM Volksbank Hamm eG St adt Ham m ti wenn's um Geld geht • Sparkasse Ham m JEW ENERGI E Kraft werk West falen I hr nachster Schritt.. zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA geme ;1.4n naumtzTgeer : I - 1 1: P IMzyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA ID • • • 110: 111!11 Landschaftsverband 401 Westfalen-Lippe GmAgesellsehaft mbH VEREIN DER FREUNDE UND FÖRDERER $ DES WESTFAUSCHEN USIKFESTIVALS e.V. _ DAS RUHRGEBI ET. • Kom m unalverbahd RuhrgebJet STADTWERKE HAMM Gm bH