Geschichten eines Clowns

I nhalt Alle Gleise führen nach Hamm Mai 97 2 Ausstellung: „Geschichten eines Clowns" r zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA I nformations- Service-Center Kultur-Tip Fahrradstation am Bahnhof 1 Verkehrsverein Hamm e. V. Bahnhofsplatz Tel. 0 23 81/ 2 34 00 Willy-Brandt-Platz 3 Hammer SpVg jubiliert gleich zweimal 3 4 6 8 9 • Kartenvorverkauf Buskartenverkauf • Hotelvermittlung Fahrradverleih • Stadtliteratur u. - Souvenirs Alt-Stadt-Jahr 1997 • Buttons 10,- DM Alt-Stadt-Jahr 1997 Alt -Jogi-Pin 12,- DM • Alt-Stadt-Jahr 1997 Telefonkarte 18,-DM • Wir sind für Sie da: Montag - Freitag 9.00 - 18.00 Uhr Samstag 9.00 - 14.00 Uhr I mpressum Herausgeber: Verkehrsverein Hamm e. V., Vorsitzender: Jürgen Graef Postfach 2611, 59016 Hamm, Telefon 02381/ 5692 Verlag: Eigenverlag Verkehrsverein Hamm Redaktion: Ulrich VVeif3enberg (verantwortlich), Lutz Rettig S. 16: Dr. Alexander Tillmann (verantwortlich), Stadtwerke Hamm GmbH Anschrift: Caldenhofer Weg 159, 59065 Hamm Telefon 02381/ 17-5500/ 17-3513, Telefax 02381/ 17-2974 Titelbild: Plakat zur großen Otmar Alt-Ausstellung im Städt. Gustav- Lübcke-Museum Satz und Druck: Druckerei Hasselbeck, M.-Luther-Straße 11a, 59065 Hamm, Telefon 02381/ 925550 Anzeigenleitung: Verkehrsverein Hamm Die mit Namen gekennzeichneten Beiträge geben nicht unbe- dingt die Meinung der Redaktion und des Herausgebers wieder. Neue Landebahn und Flugplatzfest 10 Jubiläum Volksbank: Drehorgeltreffen zum Cityfest 15 Termin-Vorschau Mai 12 Stadtwerke informieren 16 Neues Fahrzeug der AutobüCherei 17 I nteresse am Öko-Zentrum steigt 20 Prägende Gebäude werden zu Kitas 22 Sauna im Natur- Solebad Weme Erdsaunen (uriger geht's nicht) BIOCkhaussauna (im gemütlichen Saunagarten) WaMl-Luftbad (mit Farblichttherapie)Dampf bad (natürlich aus Granit) Bistro (mit Gesundheitsküche) Schwitzen Sie mal rein! Info: 023 89 / 71 518 Natur-Solebad Werne

Bahn-Jubiläum Mai 97 3 „Alle Gleise führen nach Hamm Zur Geschichte des Hammer Bahnhofs" Ausstellung im Gustav-Libcke-Museum zum 150jährigen Jubiläum der Köln Mindener Eisenbahn Vor 150 Jahren setzte zwischen Rhein und Weser ein neues Zeitalter ein. Am 15. Oktober 1847 begann der öffentliche Verkehr auf der Eisenbahnstrecke von Köln nach Minden. Diese Eisenbahnstrecke wurde zur Lebensader für die industrielle und soziale Entwicklung der Region. Auf I nitiative des Westfäli- schen Wirtschaftsarchivs, der NRW-Stiftung Naturschutz, Hei- mat- und Kulturpflege, des Landschaftsverbandes Westfalen- Lippe und der Deutschen Bahn AG wird in neun wesffälischen Museen von Mai bis Oktober in Sonderausstellungen die Ge- schichte der Köln-Mindener Eisenbahn aufgerollt. Unter dem Titel „Alle Gleise führen nach Hamm" setzt sich das Gustav- Lübcke-Museum mit der Geschichte des Bahnhofs in Hamm und der historischen Reisekultur auseinander. Die Stadt Hamm wurde bereits am 2. Mai 1847 an die Bahnlinie angeschlossen. Nach der I nbetriebnahme der Strecken nach Munster, Soest und Unna bis zur Mitte der sechziger Jahre wurde Hamm zu einem der ersten wichtigen Eisenbahnknotenpunkte in Westfalen. Westlich der Bahn siedelten sich schnell I ndustriebetriebe an. Joseph Cosack (1801-1870), einer der bedeutendsten Hammer I ndustriellen, sicherte seinem Drahtwerk einen direkten Anschluß an die Köln-Mindener Eisenbahn. Auch Carl Hob- recker (1806-1889) wählte als Standort für seine Drahtfabrik das Gebiet im Westen der Stadt, wo sich auch bald eine ent- sprechende Arbeitersiedlung herausbildete. Neben Draht wur- den vor allem Massengüter wie Salz, Getreide und nach der Jahrhundertwende Kohle mit der Eisenbahn von und nach Hamm transportiert. Ferner war die Station Hamm für den Personenverkehr zu einem wichtigen Umsteigebahnhof gewor- den. Von Reisekomfort konnte allerdings nur in der ersten und zweiten Wagenklasse die Rede sein, die Mehrzahl der Reisen- den drückte sich in der dritten und vierten Klasse auf Holz- bänken. Diese Art des Reisens in der 3. Klasse um 1900 können die Besucher anhand eines originalen Abteils erleben. Darüber hinaus werden Fotografien und Grafiken sowie Modelle histori- scher und moderner Reisezugwagen zu sehen sein. Am 1. Ok- tober 1861 wurde in Hamm zwischen den Gleissträngen der Köln-Mindener und der Westfälischen Eisenbahn ein neues, repräsentatives Bahnhofsgebäude eröffnet, das neben den übli- chen funktionalen Einrichtungen als besondere Attraktion zur Versorgung der umsteigenden Reisenden über ein Restaurant verfügte. Die Lage und die eindrucksvolle Architektur der alten „Bahnhofsburg" von 1861 wird den Besuchern und Besucher- innen anhand eines Modells, das im Modellbahn-Maßstab Hamm mit 3 Bahnlinien nach Südwesten Lithografie von Wilhelm Riefstahl - links die Drahtindustrie um 1860 „Burgbahnhof" Hamm, um 1895 1:160 gefertigt ist, anschaulich und nachvollziehbar gemacht. Ölgemälde, historische Pläne und Grafiken dokumentieren ver- tiefend die Epoche des alten Burgbahnhofs in Hamm. Seltene Fotos und historische Werbeinserate verdeutlichen, daß Rei- sende, die Hamm geschäftlich aufsuchten, auch die Dienstlei- stungen der umliegenden Hotels und Gasthöfe wie dem „Rhei- nischen Hof" oder dem „Prinzen von Preussen" in Anspruch nehmen konnten. Von 1911 bis 1927 wurde der Hammer Bahnhof weiträumig umgebaut. Auf einer Fläche von mehr als sechs Kilometern Länge entstand der größte Verschiebebahnhof Europas mit modernster Signal- und Rangiertechnik. Auch die militärische Bedeutung der Eisenbahn stand außer Frage. Beim Neubau des Verschiebebahnhofs wurde daher auch ein Teil des Geländes als „Kriegsbahnhof" vorgesehen. I n der Ausstellung erinnern eine Gleisbaustelle mit historischen Werkzeugen sowie Pläne und Fotos an die umfangreichen Umbauarbeiten um die Jahrhundertwende auf dem Hammer Bahngelände. Das 1920 neu eröffnete Empfangsgebäude und die wirtschaftlich überre- gional bedeutsamen Rangieranlagen wurden während des Zweiten Weltkrieges das Ziel zahlreicher Bombenangriffe. 1945 waren 80 Prozent der Hammer Bahnanlagen zerstört, die Beseitigung aller betrieblichen Hindernisse dauerte acht Jahre. Propagandistische Selbstinszenierungen der Nationalsozialisten auf dem Bahnhofsgelände und die Zerstörungen während des Krieges werden vor allem durch historisches Fotomaterial bezeugt. Die ökumenische Bahnhofsmission und das DRK unter- stützten nach 1945 Flüchtlinge, Heimkehrer und Kriegsgefan- gene in Baracken vor dem Bahnhofsgebäude. Ein eigener Ausstellungsbereich zur Bahnhofsmission verdeutlicht, daß der Bahnhof auch ein Ort der Hilfsbedürftigkeit war und ist. Eine weitere I nszenierung zeigt den Bahnhof als Arbeitsplatz mit einem Fahrkartenschalter, der mit Telegraf und Fahrkarten- drucker ausgestattet ist. Schließlich wird der aufkommende Massentourismus in den fünfziger Jahren mit einem zweiten Abteilnachbau und vielfältigen Fotodokumenten präsentiert. In einem eigenen Emsemble präsentieren die Hammer Eisen- bahnfreunde e.V. im Rahmen der Jubiläumsausstellung ein Stuck der Köln-Mindener Eisenbahn im Modell. Auf dieser Modellbahnanlage wird der Hammer Norden von der Bahnhofs-

Ausstellung Mai 97 4 Otmar Alt - Geschichten eines Clowns 4. Mai bis 29. Juni im Städt. Gustav-Lübcke-Museum I n den Bild-Serien des Künstlers Otmar Alt aus den neunziger Jahren taucht ein Thema regelmäßig auf: es handelt sich um Darstellungen die den Zirkus zum Thema haben. Artisten, Zauberer oder Dompteure, die in der Manege auftreten, bevöl- kern zunehmend die Bildkompositionen des Künstlers. Die Arbeiten tragen Titel wie „Radartist" (1994); „Zirkusprinzessin" (1994); „Zirkus Porky"; „Der Flieger in der Zirkuskuppel" (1993). Auch die im Hinblick auf die Ausstellung im Gustav-Lübcke- Museum konzipierten Arbeiten von 1995/ 96 sind dem Thema „Zirkus" gewidmet. Dabei spielt nicht nur der unterhaltsame Aspekt eine Rolle, sondern die Bilder enthalten auch An- spielungen auf die Gefährlichkeit des Zirkusdaseins, z.B. „Sturz vom Trapez", (1994) - Symbol für das von Risiken und Gefahren begleitete menschliche Dasein. Besondere Bedeutung gewinnt in diesem Zusammenhang die Clownthematik. Bereits ein Gemälde aus dem Jahre 1982. trägt den Titel „Ansichten eines Clowns'l Es sind nicht nur die Dompteure oder Artisten und Zauberer, die Otmar Alt in seinen Bildern selbst auftreten läßt, vielfach sind es die Harlekine selbst, die in die Rollen der ande- ren Zirkusakteure schlüpfen; als possentreibende Spaßmacher parodieren sie den menschlichen Alltag. Durchforscht man das Werk des Künstlers, so läßt sich neben der Welt der Fabeln und Märchen die Clownthematik bis in die siebziger Jahre zurück- verfolgen. Die Zirkus- und Clownthematik ist untrennbar mit dem Schaf- fen des Künstlers verbunden: der Zirkus als Spiegelbild des menschlichen Kosmos ist Ausdruck eines pantheistischen, allumfassenden Lebensgefühls, einer kosmischen Botschaft, eines fast moralischen Sen- dungsbewuf3tseins des Künstlers an die Betrachter seiner Werke und den ihn umgebenden Lebens-raum, wie sie uns auch in den Bildkompositionen der zahl- reichen Fabel- und Märchenwesen wiederbe- gegnen. f. --"• "" Mit den aktuellen Schuhen aus I hrem Fachgeschäft können Sie richtig auftreten. adidas BI RKENSTOCK' AezyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA SCHUH SPORT Caldenhofer Weg 68, 59063 Hamm Schuhreparatur Alle Gleise führen nach Hamm Fortsetzung von Seite 3 ausfahrt über die Lippe- und Kanalbrücke bis zur Abzweigung der Linie nach Münster und über Bielefeld nach Minden an der Kreuzung Münsterstraße dar- gestellt. Der Betrieb erfolgt mit originalgetreuen Lokomotiven und Waggons der Spurweite N (Maßstab 1:160). Darüber hinaus werden Modelle verschiede- ner Baugrößen Lokomotiven und Züge zeigen, die einst den Hammer Bahnhof durchfuhren. Am 6. Juli 1997 wird im Gustav-Lübcke-Museum eine Wanderausstellung zur Geschichte des Schlafens und Speisens auf der Schiene eröffnet. I m Mittel- punkt steht dabei die „Mitropa", die „Mitteleuropäische Schlafwagen- und Speisewagengesellschaft", die auf eine 80jährige Tradition zurückblicken kann. Das Gustav-Lübcke-Museum bietet zu den Ausstellungen auch ein umfangrei- ches Begleitprogramm mit Vorträgen und Filmen an. Gezeigt werden u.a. zwei Klassiker mit dem legendären Buster Keaton, The Railroader" (Der Eisen- bahner, Kanada 1925) und The General" (Der General, USA 1926). Heiner Lichtenstein wird mit seinem Vortrag „Mit der Reichsbahn in den Tod" die Rolle der Deutschen Reichsbahn bei der Organisation des Holocaust aufzeigen, Heinz Werner Kretschmann beleuchtet die Geschichte des Eisenbahnknoten- punktes Hamm, ferner berichten Ursula Seifert und Edeltraud Mannshoven über ihre Arbeit in der Bahnhofsmission. Außerdem bietet das Museum auch zu dieser Ausstellung wieder ein ab- wechslungsreiches museumspädagogisches Programm an. Termine können individuell vereinbart werden. Alle I nteressierten sind herzlich zur Eröffnung der Ausstellungen im Gustav Lübcke-Museum eingeladen: 18. Mai 1997, 16.00 Uhr: „Alle Gleise führen nach Hamm - Zur Geschichte des Hammer Bahnhofs" mit Modellbahnaus- stellung der Hammer Eisenbahnfreunde. 6. Juli 1997, 11.30 Uhr: „80 Jahre Mitropa - Zur Geschichte des Schlafens und Speisens auf der Schiene". OT MAR ALT „ Geschich1eh eihes 41111111PzyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA iiii jI zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 4. Mai bis 29. Juni 1997 met- Clowhs” ALLE GLEI SE FÜHREN NACH HAMM „ 750 zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA (7-ak --e / alff-A Weffel--t-;:felriak r 18. Mai bis 17. August 1997 Dienstag bis Sonntag 10 - 18 Uhr, Mittwoch bis 20 Uhr GUSTAV-LÜBCKE-MUSEUM Neue Bahnhofstr. 9, 59065 Hamm (gegenüber Hauptbahnhof) Tel.: 0 23 81/ 17 57 01 oder 17 57 14 Fax: 0 23 81 / 17 29 89

Die Zirkusthem atik ist in den Ausstellungen, die sich m it dem Werk von Otm ar Alt beschäftigt haben, bis jetzt noch nicht behandelt und detaillierter erforscht worden. Da sie einen zen- tralen Aspekt im Werk des Künstlers einnim m t, wird das Them a „ Zirkus" das Leitm otiv in der Ausstellung im Gustav-Lübcke- Museum bilden; zugleich bietet dieses Them a die Möglichkeit, das Werk Otm ar Alts um fassend von seinen Anfängen bis in die Gegenwart vorzustellen. Es ist beabsichtigt, die Ausstellung m it Arbeiten aus dem Besitz des Künstlers, aus Privatsam m lungen sowie aus Museum sbesitz zu präsentieren. Die ausgestellten Werke um fassen einen Schaffenszeitraum von über dreißig Jahren. Sie zeigen die Hinwendung des Künstlers zur stärkeren Figuration seit den sechziger Jahren, Figurenbilder von wilder Farbigkeit und größter Ausdruckskraft in den achtzi- ger Jahren und Bilder aus dem letzten Jahrzehnt, die durch starkfarbige Flächen und schwarze Konturen gekennzeichnet sind. I n diesen Bildern wird kaleidoskopartig das bunte Leben des Zirkusdaseins geschildert. Otm ar Alt hat gerade in den neunziger Jahren m it großer I ntensität das Zirkusthem a aufge- griffen. Zu den eindruckvollsten Werken gehören sicherlich die großform atigen, m ehrteiligen Bilder, die der Künstler extra für diese Ausstellung geschaffen hat. Die Bilder werden begleitet von Großskulpturen, von denen einige auf dem Dach des Museum s, im I nnenhof, im Foyer und im großen Ausstellungs- saal des Museum s aufgestellt sind. Als Ergänzung dieser Ausstellung zeigt das Museum in seiner Abteilung für angewandte Kunst gleichzeitig Objekte von Otm ar Alt aus dem Bereich von Kunst und Design. Sie m achen die Vielseitigkeit im Schaffen von Otm ar Alt deutlich. Eröffnung der Ausstellung: Sonntag, 4. Mai 1997, 16.00 Uhr. Öffnungszeiten: Di.-So. 10-18 Uhr, Mi 10-20 Uhr, Montags geschlossen. Text: Städt. Gustav-Lübcke-Museum S - Badplanung - Bader von Standard bis • Exclusiv zum Festpreis - Reparaturschnelldienst - Solar und Brennwerttechnik - Gasheizung - Wartung Akt uell Mai97 5 Zur 58. Sitzung des Wirtschaftsausschussen des Deutschen Städtetages NRW hatte Oberstadtdirektor Dr. Dieter Kraemer 30 Vertreter aus Städten des Landes zu gast. Thema war u. a. die wirtschaftliche Betä- tigung der Kommunen in Konkurrenz zu Privaten. Foto: L. Rettig I nfoaut obahn - Lokalfernsehen j et zt int erakt iv- Daß der Offene Kanal im Kabelnetz zu em pfangen ist, ist be- kannt. Aber daß es den Ham m er Fernsehsender auch im I nter- net zu finden gibt - das ist neu. Weltweit können dort m ittlerweile schon 50 Millionen Men- schen reinsehen, um sich m it den neuesten Daten und Fakten zu versorgen. Zu finden, gibt es alles, was der Mensch braucht - und noch viel m ehr. So erscheint täglich das aktualisierte Program m des Offenen Kanals, das m om entane Kursangebot der Volkshoch- schule, Hinweise auf neue Sendungen, Tips, I nform ationen und vieles m ehr. Nicht zu verges'sen, als „ Special feature" gibt's ein Foto von allen OK-Mitarbeitern. Wer m öchte, kann über das Netz auch Kontakt zum Offenen Kanal aufnehm en, um eigene Anregungen, Kritik oder Lob los- zuwerden. Ein Gästebuch sowie eine eigens eingerichtete e- m ail-Adresse stehen dazu zur Verfügung. I nteraktives Fernsehen wird jetzt m öglich, wenn sich die Zu- schauer über das I nternet in Live-Sendungen einschalten, um dort zu Wort zu kom m en oder sich selbst von zu Hause aus ins Bild zu setzen. Schon m it wenig Aufwand geht's online zum Offenen Kanal. Benötigt werden lediglich: Ein PC, ein Modem und den „ ortsüb- lichen Vierzehnjährigen", der einem erklärt, wie m an die dazu erforderliche kostenfreie Software einrichtet. Kom pliziert ist das alles übrigens nur ganz am Anfang. Danach geht fast alles m it Klick und Action. Zu finden ist der Offene Kanal im Netz unter der Adresse http: / / www.ins.de/ offener-kanal-ham m / und diejenigen, die ihn m it ihrer elektronischen Post erreichen wollen, können das m it der Eingabe ok- ham m ains.de tun. Nähere I nform ationen erteilt der Offene Kanal Ham m auch weiterhin telefonisch unter 02381-417280. G zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Frank W iddel Kentroper W eg 3 4 W ASSER installation 59067 Ham m •

Kultur-Tip Mai 97 6 gelingt ihm, einen Blick durch das Tor zu werfen. Da draus- sen liegt eine Welt, die ihm ebenso schön erscheint, wie die innerhalb der Mauer. Prinz Ohnetrauer beschließt, das Schloß zu verlassen und in die Welt zu ziehen. So lernt er langsam, was Trauer und Sorgen, aber auch Glück und Freude bedeuten. Er lernt, in der Wirklichkeit zu leben. Und wo die Wirklichkeit beginnt, da hört das Märchen auf. Prinz Ohnetrauer Dienstag, 6. Mai 1997, 16.00 Uhr, Kurhaus, Theatersaal (ab 10 Jahre), Westfälisches Landestheater Es war einmal ein König, der hatte einen kleinen Sohn. Er gab ihm den Namen Ohnetrauer, weil er nie in seinem Leben die Trauer kennenlernen sollte. Der König verbot jedem, im ganzen Königreich, Trauer zu zeigen, Tränen zu vergießen oder zu klagen. Und er ließ für seinen Sohn ein Schloß bauen mit so vielen Zimmern wie es Tage im Jahr gibt. Damit kein Fremder sich dem Prinzen nähern konnte, ließ der König eine hohe Mauer um das ganze Land errichten. Der Prinz wuchs so behütet auf, daß er weder Trauer noch Sorgen kannte. Als eines Tages der Tod kommt, um den alten König abzuholen, sagt dieser, er reise in ein fernes Land. Der Prinz folgt seinem Vater bis an die hohe 'Mauer und es )zene aus Marie Curie Marie Curie Freitag, 23. Mai 1997, 20.00 Uhr Samstag, 24. Mai 1997, 20.00 Uhr, Bürgersaal, VHS, Helios Theater Hamm. „Diese Geschichte der polnischen Stu- dentin, die ihr geknechtetes Vaterland flieht, einen französischen Gelehrten hei- ratet, sich mit ihm ungeachtet der Armut an die Entschleierung eines der seltsam- sten Geheimnisse der Natur macht und der es trotz der Hindernisse durch eine glückliche Fügung gelingt, die ganzen Begriffe der neuzeitlichen Physik umzustoßen, grenzt schon an ein Märchen." Szene zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA aus Prinz Ohnetrauer Otmar Alt: Schwarz/ Weiß in Stadthaus-Galerie Die Schwarz- Weiß-Tuschezeichnungen von Otmar Alt wurden bisher nicht öffentlich gezeigt. Den meisten - auch Kennern des Gesamtwerkes - sind diese Arbeiten unbekannt geblieben. Der Künstler hielt sie gleichsam „unter Verschluß", behandelte sie als einen besonderen Ausdrucksbereich, in dem er sich allein und ungestört aufhalten woll- te. Es bedurfte eines besonderen Anlas- ses, um diese kostbaren Zeugen der Abgeschiedenheit auf Büttenpapier in Japan-Tasche zugänglich zu machen. Mit der Ausstellung des Kunstkreises Hamm e. V. anläßlich des „Alt Stadt-Jahres 1997" ist dieser Anlaß gegeben. Die Ausstellung wird am 25. Mai 1997 um 11.00 Uhr in der Stadthaus-Galerie (im alten Museum) mit einer Vernissage eröffnet. Zur Ausstellung erscheint ein repräsentativer Katalog mit einem Vor- wort von Prof. Dr. Dr. Gerd Presler. Öff- nungszeiten der Ausstellung: Mittwochs von 15.00 bis 20.00 Uhr, Samstags sowie an Sonn- und Feiertagen von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Die Ausstellung dauert bis zum 22. Juni 1997. Hammer Brunnen Hotel Restaurant am Kurpark „Bad !lawn," Warum woanders fir WENIG Essen VIEL GELD ausgeben? BEI UNS BEKOMMEN SIE FÜR WENIG GELD: Neun Gänge! Das Original Sch lemmerbuffet fir Genießer!!! Essen soviel Sie mögen für nur 19,80 DM !!! Fr., Sa. und So. ab 18 Uhr So. mittag ab 12 Uhr Kinder ab 8 Jahre i DM pro Lebensalter. Bad Hamm, Ostenallee 105 Tel. (o 23 81) 8 33 56 oder 89775, Fax 880545 - donnerstags Ruhetag - Orpheus in der Unterw elt Mittwoch, 7. Mai 1997, 20.00 Uhr, Kurhaus, Theatersaal, Burghofbühne Dinslaken. Schräg und schrill ist er, der „Orpheus in der Unterwelt", den die Burghofbühne jetzt zum zweiten Mal in Hamm zeigt. Theodor Ross hat die Musik zu diesem göttlichen Spektakel bearbeitet. Er hat das Orchester auf ein „multi-instrumentales" Trio reduziert und läßt es auf der Bühne Platz nehmen. Unter der Regie von Hanfried Schüttler ist ein „Orpheus" ent- standen, der dem abgedrehten Humor seines Schöpfers sehr •nahe kommt. Ganz im Sinne des Komponisten Jaques Offenbach wird die Operette unkonventionell, frivol und umwerfend komödiantisch präsentiert. Da ist Gott Pluto, unverschämt sexy, der als Schäfer getarnt seiner erotischen Nachbarin Euridyce den Hof macht. Er will sie, und er bekommt sie; er läßt das holde Geschöpf nämlich kurzerhand sterben und kann es nun ganz legal zu sich in den Hades holen. - Euridyce ist äußerst zufrieden, denn von ihrem Gatten, dem selbstverliebten Geiger Orpheus, hat sie die Nase gestrichen voll. Und im Totenreich scheint es sehr viel lebendiger zuzuge- hen als auf der Erde. Doch auch Orpheus jubiliert. Endlich darf er sich ungestraft mit seiner bis dahin heimlichen Geliebten verlustieren. Wäre da nicht Jupiter, der ranghöchste Gott im Olymp: Auch er will die schöne Euridyce, ihm steht schließlich jede zu - meint er. Außerdem wettert die „Öffentliche Meinung". Sie vertritt die Moral und kann und darf nicht dulden, was da vor sich geht. Die „Öffentliche Meinung" kann alles, weiß alles und hat natür- lich immer recht. Daher kann sie auch den armen Orpheus dazu zwingen, gemeinsam mit ihr den Hades zu stürmen, um die verblichene Gattin zurückzuholen. Und Jupiter überlegt in seinem himmli- schen Lotterbett, wie er dem höllischen Widersacher Orpheus eins auswischen kann. Schnupperpreise in der PENSION HAUS SONNE Schwimmen - Wandern - Erholen I n fam. Atmosphäre, Hallenbad (5x10 m, 28°). Alle Zi. DU/ WC Balk. (kleines App.), ruh. parkähnliche Einzellage am Ortsrand, herrl. Spazierwege V. Haus aus. HPNP: 50,- bis 60,- DM. Haus „Sonne", 56290 Lieg, Kreis Cochem, Telefon 02672/2513 Fam. Hoffmann. Bitte fordern Sie unseren Prospekt an.

Aktionstag zur Lehrstellenmisere Not macht bekanntlich erfinderisch, umso mehr, wenn es um die Ausbildungsplatznot junger Menschen geht - den Beweis hierfür liefert in diesen Wochen der Kinder und Jugend- hilfeausschuß der Stadt Hamm mit einem ungewöhnlichem Projekt: Unter dem Motto „Jugend braucht Zukunft" soll ein für den 2. Juni geplanter „Aktionstag zur Mobilisierung des Arbeitsmarktes" auf die unhaltbare Lehrstellensituation auf- merksam machen. Auch im Jahr 1997 wird sich die Ausbildungsquote im Arbeits- amtsbezirk Hamm/ Unna weiter verschlechtern: ca. 3.800 Bewerber/ innen stehen nur etwa 2.200 Ausbildungsplätze zur Verfügung. „Wir Zukunftsdiebe" ist der Titel eines vielbeachteten Buches das in diesen Tagen erschienen ist und die Chancen und Mög- lichkeiten der Jugend in unserer Gesellschaft problematisiert. „Zukunftsdiebstahl" - prägnanter kann man vor allem jene Entwicklung nicht auf den Punkt bringen, die die Zukunft unse- rer Kinder und Jugendlichen am massivsten bedroht: fehlende Lehrstellen und Ausbildungsplätze; Jugendliche, deren berufli- che Ersterfahrung der Bezug von Sozialhilfe ist; Schulabgänger, die das Gefühl haben nicht gebraucht zu werden. Auf diesen gesellschaftspolitischen Skandal muß auch mit unkonventionellen Mitteln immer wieder aufmerksam gemacht werden", erläutert die KJHA-Vorsitzende Monika Simshäuser das Anliegen des Aktionstages in der Sophie-Scholl-Gesamt- schule. Keine dürren Zahlen und Statistiken, sondern ein buntes Kalei- doskop unterschiedlichster Beiträge, die in erster Linie von den Jugendlichen selbstgestaltet werden - mit diesem Rezept wol- len die Organisatoren eingefahrene Bahnen verlassen und neue Blickwinkel möglich machen; geplant ist ein umfangreiches Programmangebot, das von einem I nfo-Markt über Mitmach- aktionen, Video-I nterviews, Theaterbeiträge bis zu Text und Redebeiträgen der beteiligten Schulklassen reichen wird - aber natürlich soll dieser Tag vor allem „Distanzen" verringern: in direktem Kontakt mit den Verantwortlichen aus Wirtschaft, Politik, Arbeitsverwaltung und Gewerkschaften können Jugend- liche, Lehrer und Eltern ihre Erfahrungen, Anregungen und Vorschläge formulieren. Nicht zuletzt wird am 2. Juni auch der „Ausbildungskonsens Nordrhein-Westfalen: Jeder junge Mensch in Nordrhein-Westfalen, der ausgebildet werden will, wird aus- gebildet" auf dem Prüfstand stehen - die Gelegenheit ist gün- stig, denn der „Architekt" dieses Aktionsbündnisses für mehr Lehrstellen wird anwesend sein: der Wirtschaftsminister des Landes NRW, Wolfgang Clement! (psh) Montafon-Pension Wilma Gruppen, Clubs, Groß- und Kleinfamilien. I deales Trai- ningslager Sommer wie Winter, Familienbetrieb mit 36 Betten. Zi. m. F. ab 40,- DM, HP ab 50,- DM. A-6780 Schruns Tel./ Fax 00 43 / 55 56 / 7 23 97 Ausbildung Mai 97 7 Recyclee-Mäher: Qualitätsurteil TORO 438 Recycler Im Test 3/96 = 17 Geräte, davon erhielten 12 = Gut, 3 = Zufrieden- stellend, 2 = Mangelhaft • Keine Schnitt- gutentsorgung. • Etwa 30% Zeitersparnis. • Natürliche Düngung. • Alternativ auch mit Fangkorb bei hoch- gewachsenem Gras. • 43,46,48 u. 53 cm Schnittbreite. II NEU Jetzt auch als Batterie- u. Elektromäher Wir empfehlen TORO: rokbal HAMM MARKTPLATZ • TEL. 2 54 62 • HI NTER D. PAULUSKI RCHE Mo. - Fr. 9.30 - 19.00 Uhr u. Sa. bis 16.00 Uhr geöffnet Rohrreinigung Briitgemann Not dienst Tag und Nacht iiiamm-Heessen s• (0 23 I I 1) 30 30 30 Wen (0 23 S3) 38 38 Ahlen (0 23 82) 40 05 1111111111111111111111111111WELaW1111111111111111111111111111111111 Groeil • aus der urchigen lnnerschweiz über dem Vierwaldstättersee Urlaub ab DM 69,- p. Tag inkl. Hallen- und Solebad, Hydrojet, gratis Erlebnisessen ab 3. Tag G HOTEL • HEI MSTATI L: SPM SEEBLICK KONFERENZ- UND FERI ENZENTRUM CH-6378 Emmetten • Luzern Telefon 00 41 / 41 62 / 4 41 41 • Fax -/ 6 24 42 42

zin Verkehr Mai 97 8 Fahrradstation am Bahnhof Hamm W ir haben unser Kosm et ik- und Fu ßpflegestudio eröffnet. Es freuen sich auf I hren / Carm en Kiesewalt er Besuch und Team C'- 0 Sind im m er für Sie zur Stelle! Münsterstraße 92 59065 Ham m (0 23 81) 3 85 84 Bundesweites Mitfahren ohne Vermittlungsprovision Nicht nur wegen ihrer Größe mit 500 bewach- ten Stellplätzen wird der Fahrradstation, die bis Oktober im östlichen Teil des Bahnhofsgebäudes entstehen wird, Modellcharakter zugeschrieben. Dieter Blase, Bereichsleiter bei der internationa- len Bauausstellung Emscherpark (IBA), stellt fest: „Hamm gehörte zu den ersten Städten, die sich aktiv an der IBA-I nitiative für den Bau von Fahrradstationen entlang der Köln-Mindener Eisenbahnlinien beteiligt haben. I nsbesondere die Vereinbarungen der Stadt mit der Deutschen Bahn als Hausherr des Bahnhofs und mit dem evangelischen Perthes-Werk als künftigen Betreiber sind eine wesentliche Grundlage, von der auch andere profitieren können. Das Hammer Beispiel kann auch anderenzyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA .Großstäd- ten Mut machen sich entsprechend zu engagie- ren." Der von der Stadt Hamm mit der Deutschen Bahn AG ausgehandelte Vertrag zur kostenfrei- en Überlassung der Flächen für die Fahrradsta- tion dient inzwischen als Musterrahmenvertrag für alle interessierten Kommunen in NW. Wenn fünf Monate nach dem am 13. Mai anstehen- den ersten Spatenstich die teuren Drahtesel vor Wind und Wetter geschützt sein werden, wer- den auch die Zeiten vorbei sein, in denen an jedem zweiten Tag ein Fahrrad am Hammer Bahnhof gestohlen wurde. Das Perthes-Werk wird darüber hinaus einen umfangreichen Service rund um das Rad anbie- ten. Wartung, Pflege, Ersatzteilverkauf und Vermietung von Fahrrädern sollen dazu beitra- gen, zusätzliche I mpulse für eine weitere Steigerung des Radverkehrs in unserer Stadt zu geben, indem die Angebotspalette sämtlichen Kundenwünschen gerecht wird. Die erste überregionale und provisionsfreie Mitfahrzentrale bietet der Reutlinger UNI MAX e.V. an: Mitfahrgelegenheiten in ganz Deutsch- land und den angrenzenden Nachbarländern können telefonisch unter der bundesweit ein- heitlichen Rufnummer 0190-877 877 für 3,60 DM pro Minute abgefragt oder angeboten wer- den. Darüber hinaus können I nteressenten ihre individuellen -Mitfahrwünsche für Frauen, Nichtraucher, etc.) unbürokratisch vormerken lassen - und auch dies provisionsfrei. Der Verein finanziert sich dabei ausschließlich über Mitgliedsbeiträge und die gebührenpflichtige Telefonnummer, wobei 20 0/ 0 der Erträge hieraus gemäß Vereinssatzung an Umwelt- und Natur- schutzorganisationen gehen. Der von Studenten ins Leben gerufene Service möchte mit dieser I nitiative preisgünstiges, ökologisch verant- wortungsbewußtes und kommunikatives Reisen fördern. Nahverkehrsplan Hamm wird erarbeitet (psh) In diesem, jetzt noch Hinterhofscharme ausstrahlenden Winkel, wird bald eine attraktive Fahrradstation für eine Aufwertung des Bahnhofs- bereiches sorgen. zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Foto: L. Rettig Zur Zeit erstellt das Planungsamt der Stadt Hamm einen Nahverkehrsplan, der die Ent- wicklungsziele für Bus und Bahn in den näch- sten Jahren formulieren soll. Die hierin enthal- tenen Leitprojekte Stadtbahn, Optimierung des Busnetzes und ein verbessertes Marketing für Bus und Bahn stehen im Zentrum der Betrach- tungen. Nach dem Zwischenbericht zum Thema Stadt- bahn, der im Dezember 1996 veröffentlicht wurde, liegt mittlerweile auch der Zwischen- bericht zum Thema Umstrukturierung des Bus- liniennetzes vor. Dieser Bericht enthält erste Überlegungen hinsichtlich eines für alle Stadt- bezirke verbesserten Busangebotes. Dabei sind die Umgestaltung des Busbahnhofes und eine neue Linienführung in der Hammer I nnenstadt - mit einer zentralen Haltestelle am Marktplatz (in Höhe der Pauluskirche) - wichtige Kern- punkte der Maßnahmen. Das Gesamtgutachten zum Nahverkehrsplan soll zum Jahresende vorliegen. I n den kommenden Jahren sollen im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten die einzelnen Maßnahmen gemeinsam mit den Verkehrsun- ternehmen in die Tat umgesetzt werden. Zu- nächst jedoch muß der Rat der Stadt Hamm den Nahverkehrsplan beschließen. Eine ent- sprechnede Beschlußvorlage wird die Verwal- tung den politischen Gremien zum Ende dieses Jahres vorlegen. zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA (psh) Imbinbetrieb I rmgard Pake Erlenkamp 22 59071 Hamm Telefon: 0 23 81/ 8 06 24 Vier Arg Arg 1. I hr Hotel hat eine Traumlage! 3. 2. Ganzjährige Staffelpreise! 4. Je länger Sie bleiben desto weniger bezahlen Sie EiluggibAdtlöHE um ent e! Massage, Fango, Moorvollbäder, Sauna, Gymnastik u.v.m. Alles unter einem Dach! '97er Sommer - Sonder - Pauschalen 1 Woche 590,- DM statt 685,- DM inkl. Anwendungen siehe 3. und Frühstück!! Am Aunhamer Berg 3 • 84364 Bad Birnach • Tel.: 0 85 63 / 9 71 - 0

Vermischtes Mai 97 9 Hammer SpVg jubiliert Solarschule gleich zweimal Der Traditionsverein im Hammer Osten, die Hammer Spielvereinigung 03/ 04, hat in diesen Wochen gleich zweimal Anlaß zu jubilieren. Zum einen wird der Verein über Pfingsten in diesem Jahr zum 20. Mal das bis weit über die Hammer Stadtgrenzen hinaus anerkannte inter- nationale Pfingstturnier austragen. Zum Kreis der teilnehmenden Mannschaften zählen auch diesmal wieder 50 namhafte Vertreter wie SV VValdhoff Mannheim, FC Bradford und last not least Slovan Bratislava. Besonders stolz sind die HSV-Akteure darüber, daß der Sportfreund Winfried Stallmeister es nach den Turbulenzen der letzten Jahre im ehe- maligen Jugoslawien geschafft hat, die Teil- nahme des Pokalsiegers der Jahre 1986 und 1987 Velez Mostar wieder am Pfingstturnier zu ermöglichen. Gleichzeitig wird vor dem eigentlichen Tur- nierstart wieder für viele Helferinnen und Helfer der alljährliche Marathon-Stress beginnen, den die Chefin des HSV-Casinos, Brigitte Brauck- hoff, mit ihrem Team aber sicherlich zur Zufriedenheit aller in- und ausländischen Gäste zu managen weiß. Nicht unerwähnt sei in die- sem Zusammenhang, daß auch sie in diesen Tagen ihr 20jähriges Jubiläum als I nhaberin im HSV-Casino begeht, zu dem eine große Sportlerszene über dem Hammer SV hinaus herzlichst gratuliert. Die Solarschule wird vom Bund der Energie- verbraucher getragen und an der Beruflichen Schule für Technik durchgeführt. Ziel ist es, Fachkenntnisse über Solaranlagen zu vermitteln und das Bewußtsein für den Einsatz der Solarenergie zu stärken. Um dabei an allen Standorten einen einheitlichen Standard zu erreichen, wurde ein bundeseinheitlicher Lehr- plan festgelegt, der mit führenden Solarinsti- tuten sowie den anderen Solarschulen abge- stimmt ist. Angeboten wird ein Kurs zur solaren Warm- wasserbereitung, der in 32 Unterrichtsstunden aufgeteilt auf vier Tage zu jeweils 8 Stunden - ein umfangreiches theoretisches und prakti- sches Wissen vermittelt. Kunstpreis der Hobby- und Freizeitmaler Saarbrücken soll vom 18. - 21. September zum Treffpunkt der Hobby- und Freizeitmaler wer- den. Während einer viertägigen Ausstellung in der Kongreßhalle Saarbrücken wird allen Hobbymalern die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in den Maltechniken 61, Acryl, Aquarell und Pastell vorzustellen. Ausgestellt und bewer- tet werden verkäufliche Bilder in sechs Stil- richtungen: Porträt-, Landschaft-, Stilleben-, Naive-, I nformelle Malerei und freie Arbeiten. An Preisgeldern sind insgesamt 28.000,- DM ausgelobt. Anmeldeschluß: 15. August 1997 I nformationen erhalten Sie gegen Einsendung von drei Mark in Briefmarken. SCHREI NER • Heizung• Solartechnik I hr Meist erbet rieb im H am m er Süden! Rufen Sie uns gleich an! Fritz-Reuter-Straße 13 59063 Hamm Telefon (0 23 81) 5 70 67 (01 72) 2 32 94 07 Das Sport-Casino im Mahlberg-Stadion - ein guter Treffpunkt für viele Vereine und Organisation Veranstalter ist der „Förderverein der Hobby- und Freizeitmaler e. V.", Heinrichstraße 2, 66115 Saarbrücken, Tel: (06 81) 97 67 666, Fax (0681) 97 67 094 Dave Dudley in Hamm Dove Dudley - die Country Legende Der Weltstar der Country-Szene, Dave Dudley, wird am 28. Mi 1997 im Kurpark bei der 8. I senbeck-Country-Night im Mittelpunkt des I nteresses der zahlreichen Country-Fans stehen. Diese nun schon traditionelle Veranstaltung wird um 18.00 Uhr beginnen und neben dem Weltstar mit den Drifters-Caravan und Kevin Henderson zusätzliche klassische Country- Musik bieten. An dem Mittwoch, vor Fronleich- nam, haben nicht nur die Country-Liebhaber die Möglichkeit, sich den Herzenswunsch der Truck- Stops zu erfüllen: „I ch möchte so gern Dave Dudley hör'n."

azin Flugplatz Mai 97 10 Flugplatzfest Hamm 1997 Lippewiesen Am 16. und 17. August 1997 ist es endlich wieder soweit. Dann veran- staltet der Luftsport-Club Hamm sein schon traditionell gewordenes Flugplatzfest. Schon seit Januar laufen bei den Veranstaltern des Clubs die Vorbereitungen auf voll- en Touren und die Hammer Bevölkerung kann sich auf ein Wochenende mit vielen fliegeri- schen Attraktionen freuen. Auch in diesem Jahr wird z. d. Klaus Schrodt, der Deutsche Meister im Motorkunstflug (1995 u. 1996) wieder mit dabei sein. Sein fliegerisches Können wird er an beiden Tagen mit einer EXTRA 300 S zeigen. Selbstverständlich werden auch wieder Rundflüge zu Selbst- kostenpreisen für die Gäste des Flugplatzfestes angeboten. Zu den Rundflugmaschinen gehört u. a. eine BE-C45M, die militärische Version der Beed 18, Baujahr 1954, die auf dem Fest zu sehen ist. Sie bietet Platz für fünf Passagiere. Silvia Glauser BE-C45 M So sieht der Hamm ansteuernde Pilot die neue Start-/ Landebahn von Südwesten her. Einw eihung der neuen Landebahn am Flugplatz Hamm-Lippew iesen Nach einer Planungs- und Vorbereitungszeit,von etwa einem Jahr konnten die Bauar beiten zur Sanierung der Start-/ Lan- debahn am 23.10.96 beginnen. Von der alten Gras bahn (900 x 30 m) wurde ein Teilstück (620 x 20 m) mit einem wasser- durchlässigen Verbundstein, einem sogenannten Ökostein gepflastert. Die Bauarbeiten gingen trotz schwieriger Witte- rungsverhältnisse zügig voran und konnten wie geplant am 20.12.96 abgeschlossen werden. Die erforderlichen Abnahmen des Staatsbauamts Dortmund und der Bezirksregierung Münster fanden noch vor Weihnachten 1996 statt. Bei beiden Abnahmen gab es keine Beanstandungen, so daß der Flugbetrieb auf der neuen Bahn beginnen konnte. Die offizielle Einweihung der neuen Bahn erfolgte am 27. April 1997. Den Fliegern des Hammer Luftsport-Clubs und deren Gästen steht jetzt eine befestigte Start-/ Landebahn zur Verfügung, die eine ganzjährige Benutzung des Flugplatzes ermöglicht. Während der Bauzeit konnte - natürlich leicht eingeschränkt - in den Lippewiesen geflogen werden. Als Start- und Landebahn wurde eine Rasenrläche neben der Bahn benutzt. Das Ziel, das sich der Luftsport-Club Hamm gestellt hatte, auch in den vom Wetter her problematischen Jahreszeit, die fliegerischen Aktivitäten auf dem Flugplatz Hamm-Lippewiesen aufrecht erhalten zu können, ist damit erreicht worden. I n den letzten Jahren hatten heftige Regenfälle im Herbst bzw. im Führjahr immer wieder das Flugplatzgelände in eine Seenplatte verwandelt. Selbst wenn das Wasser abgezogen war, war der Boden noch so aufgeweicht, daß der Platz unbenutzbar war. Mit der Teilsanierung der Landebahn ist die Versickerung des Oberflächenwassers in den Untergrund möglich und die Start- / Landebahn durch die Pflaste rung mit wasserdurchlässigen Verbundsteinen immer nutzbar geworden. Die Baukosten für die gesamte Aktion belaufen sich auf knapp 1 Mio. DM. Die Finanzierung wurde durch einen Landeszuschuß von 40 % gesichert. Die restlichen 60 % wurden durch Spendengelder und durch den Luftsport-Club finanziert. Mit der Fertigstellung der neuen Start-/ Landebahn wird der Flugplatz Hamm-Lippewiesen in seiner positiven Entwicklung ein Stück nach vorne kommen. Paul Tripp Orthopädie-Schuh-Technik orthopädischer Schuhe zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA • Anfertigung , zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA / 1zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA ,02'4%." / 4/ 01/ • lariti'MEET Audit 51Lf Ut di t r •-• ):4 Lederanfertigung aller Art Lederverkauf u. Zubehör Silberschmuck Lan gewanneweg 80 59063 Hamm Tel.: 023 81/ 59 83 59 13c haPPY Schiitzenfestkleider Kollektion 96 stark reduziert! Brautmoden Abendkleider Smokings NEU Kommunionkleider bis Größe 164 Verleih und Verkauf Brautkleider super günstig. Von Brautkleidern, Cocktail- kleidern über Abendkleider, Schützenfestkleider und Zu- behör habe ich für jeden festli- chen Anlaß das richtige Kleid für Sie. I n Kamen-Methler Wickeder Straße 56 I nhaberin: H. Künne Telef. Terminvereinbarung ab 15.00 Uhr unter der Telefon- Nr. (0 23 07) 3 9855. Samstags 9-14 Uhr Ich freue mich auf Ihren Besuch. Schuh-Zurichtungen Schuhreparaturen Medizinische Fußpflege • Einlagen Nick' Werler Straße 42, Telefon 2 51 72

h re Ik1 ;:if ir Volksbank Hamm Volksbank-Jubiläum Mai 97 11 Drehorgeltreffen auf dem Cityfest Am Samstag, 7. Juni 1997 (Cityfest), treffen sich anläßlich des 100. Geburtstages der Volksbank Hamm über 30 Drehorgel- spieler aus ganz Deutschland sowie der Schweiz, Großbritan- nien und den Niederlanden in Hamm. I n der Fußgängerzone und auf der großen Bühne an der Pauluskirche werden ab 11.00 Uhr die schönsten und interessantesten Exemplare präsentiert. Um 20.00 Uhr findet dann in der Martin-Luther-Kirche ein klassisches Drehorgelkonzert statt. Gespielt werden z.B. „Nabucco", „Vier Jahreszeiten", „Thannhäuser" oder auch „Land of Hope and Glory': Schatzsucher aufgepasst: Die historische „Elefanten-Drehorgel" steht zur Zeit in der Hauptstelle der Volksbank an der Bismarckstraße. Bei diesem I nstrument, das um ca. 1890 vom Orgelbauer Gio- vanni Bacigalupo in der Schönhauser Allee 79 in Berlin gebaut wurde, handelt es sich um eine Walzendrehorgel. Sie diente zunächst als Leihorgel, die tageweise ausgeliehen wurde, damit die Spieler sich wenigstens eine warme Mahlzeit am Tag ver- dienen konnten. I n den 20er Jahren wurde die Orgel von einem I nteressenten gekauft, der diese dann 1969 dem Berliner Zoo zum 125jähri- gen Bestehen sponserte. Hier diente sie dem Schauprogramm der Elefanten, die einem begeisterten Publikum unerkennbare Melodien „vorleierten", bis sie 1986 von einem Elefanten dermaßen demoliert wurde, daß sie überhaupt nicht mehr spielbar war. I n mühevoller Kleinarbeit wurde die Orgel, die über 26 Tonstu- fen verfügt, in den letzten Jahren wieder restauriert und wird heute nur noch auf Veranstaltungen mit historischem Hinter- grund, wie zum Beispiel beim I nternationalen Drehorgeltreffen in Hamm am 7. Juni 1997, gespielt. I m 3. Rätselheft zur Schatzsuche, das ab Ende des Monats in allen Volksbank-Beratungszentren und bei Radio Lippe Welle ausliegt, beschäftigt sich eine Frage mit dieser außergewöhnli- chen Drehorgel. „Schatzsucher" sollten sich daher diese Ausgabe des „Hammagazin" unbedingt an die Seite legen. Erlös aus dem Verkauf der Volksbank-Geburtstags-Torte kommt den Nilgau-Antilopen im Hammer Tierpark zu Gute Am 21. April feierte die Volksbank im Allee-Center I hren 100. Geburtstag. Aus diesem Anlaß wurde eine drei Meter hohe Geburtstagstorte von der Bäckerinnung Hamm aufgebaut. 2.000 Stücke Kuchen zum Preis von 1,— DM konnten verkauft werden. Viele Besucher nahmen das Angebot wahr und ließen es sich schmecken. Der Verkaufserlös wurde gut sichtbar in einer großen Plexiglas-Säule gesammelt. Die Volksbank stockte das erreichte Ergebnis am Schluß der Aktion noch einmal auf. Zweitausendfünfhundert Mark werden so in diesen Tagen an den Tierpark Hamm überwiesen. Mit dem Geld werden die Nilgau-Antilopen ein neues Gehege bekommen. Förderpreis „Junge Kunst" zum dritten Male ausgeschrieben renergie 97 Messe und Kongreß für regenerative Energie 5.— 8. Juni Öko-Zentrum NRW, Hamm Alles über Sonne Wind Wasser und m ehr Deutschlands größte Spezialmesse für alle Regenerativen Info: 0 23 81- 30 22 00 l• Drehorgelspieler aus vielen Städten wer- den zur Freude der Cityfestbesucher Kost- proben ihres Könnens hören lassen. Für nostalgische Gefühle ein weites Feld - hören und sich verzaubern lassen! „Vision Europa", so lautet das Thema des Förderpreises „Junge Kunst der Stadt Hamm", der 1997 bereits zum dritten Mal aus- geschrieben wird. I nitiatoren sind die Stadt Hamm, der Kunst- kreis sowie die Volksbank Hamm, die den mit 10.000 DM dotierten Preis auch gestiftet hat. Der Preis dient ausschließlich der Förderung des künstlerischen Nachwuchses und wendet sich an Künstlerinnen und Künstler, die in Westfalen geboren oder hier zu Hause sind. Von dieser Regel kann abgewichen werden, wenn das Kunstwerk eine besondere Bedeutung für Westfalen hat. Die Künstler müssen in einer künstlerischen Ausbildung stehen oder sie bereits abgeschlossen haben. Der Abschluß sollte jedoch nicht länger als fünf Jahre zurückliegen. Teilnahmeberechtigt sind Werke aus dem Gebiet der Malerei bzw. Grafik. Der Einsendesailuß ist der 30. November 1997. I nteressenten können Bewerbungsunterlagen bei der Stadt Hamm, Kultur- und Fremdenverkehrsamt, Caldenhofer Weg 159, 59063 Hamm, anfordern. (40 Personen) BUNDESKEGELBAHN (Termine frei) OffrtUnciszeiten: Di.-Do. 11.30-15.00 Uhr + 18.00-24.00 Uhr Fr.-Sa. 11.30-15.00 Uhr + 18.00-1.00 Uhr So. 11.30-15.00 Uhr A- 17.30-24.00 Uhr Montag Ruhetag I nh. Nagendira S. K. Wilhelm-Str. 27 • 59067 Hamm Telefon: 0 23 81 / 2 60 92 _ zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Rest a ura nt e • Pizzeria nPOzyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA RTOE[ NO MI T NEUEM KOCH! I talienische Spezialitäten WI R HABEN DEN RAUM FOR I HRE FEI ER

• Terminvorschau Mai 97 Ausstellungen bis 3. Mai Manfred Jockheck: Metallskulpturen, Objekte, Bilder, Atelier des Künstler- bundes, Maxipark-Glaselefant (Öffnungszeiten 9 - 21 Uhr) bis 11. Mai „Menschenbilder", Frauen im Dialog von Ute Stammer und Renate Oberhofer, Stadthaus Galerie (Öffnungszeiten: mi 16- 20 Uhr, sau. so 11 - 16 Uhr) bis 23. Mai Tunesien Fotoausstellung von Anne- liese Klimaschewski, VHS (Öffnungszeiten mo-fr 8 - 18 Uhr) bis 25. Mai Phil de Wolfe:. Alt und neu in phantasti- schen Bildern, Maxipark- Glaselefant (Öffnungszeiten tägl. 9 - 21 Uhr) bis 1. Juni „Otmar Alt - Die Siebte" Querschnitt aus 25 Jahren Zusammenarbeit mit der Ga- lery Kley, Werler Str. 304 (Öffnungszeiten: di-fr 10- 18.30 Uhr; sa 10-14 Uhr; so 10.30-12.30 Uhr) bis 24. August „Die Welt der Wale" eine Ausstellung von GREEN- PEACE, Maxipark, Elektrozen- trale, (Öffnungszeiten tägl. 9 - 21 Uhr) 1.- 4. Mai Gärtnermarkt Ein Meer aus Blumen erfüllt den Park, Maximilianpark (Öffnungszeiten jeweils 11-18 Uhr) 4. Mai - 29. Juni Otmar Alt: „Geschichten eines Clowns - Zirkusbilder", Bilder aus der Welt des Zirkus 1964 - 1996, Ausstellungseröffnung: am 4. Mai, 16.00 Uhr, Städt. Gustav-Lübcke-Museum (Öffnungszeiten: di-so 10-18 Uhr, mi 10-20 Uhr) 8. Mai - 11. Mai I mbö '97 - Rund ums Haus Fachausstellung, Zentralhallen (Öffnungszeiten: 11 - 18 Uhr) 9.- 11. Mai Wildlife Et Tattoo Messe Maxim ilianhalle Holiday production 18. Mai - 29. Juni 150 Jahre Köln-Mindener- Eisenbahn „Alle Gleise führen nach Hamm" Zur Geschichte des Hammer Bahnhofs, (Eröffnung: 18. Mai, 16 Uhr), Städt. Gustav- Liibcke-Museum/ Hammer Eisenbahnfreunden eV. (Öffnungszeiten: di-so 10-18 Uhr, mi 10-20 Uhr) 25. Mai bis 22. Juni Otmar Alt: „Schwarz-Weiß" siw-Tuschezeichnungen, (Eröffnung. 25. Mai, 11.30 Uhr), Stadthaus Galerie; Kunstkreis Hamm e.V. SOMMI er• t.it Zentralhallen Hamm Sonntag 25. Mai 1997 11-18 Uhr HAMMER AUSSTELIUNGS- UND VERANSTALTUNGS. GESELLSCHAFT mbH (Öffnungszeiten: mi 16- 20 Uhr, sa u. so 11 - 16 Uhr) 29. - 31. Mai Schwebende Objekte II Workshop mit Manfred JockheckiBernhard Conrad, Atelier des Hammer Künstel- rbundes im Glaselefanten, Maxipark (Anmeld. erforderl.) 29. Mai - 1. Juni Faszinierender Blütenzauber: Passionsblume; Ausstellung und Verkauf, Maximilianpark, Glaselefant (Öffnungszeiten jeweils 10- 18 Uhr) Donnerstag, 1. Mai 14.00- 17.00 Uhr 1. Mai-Veranstaltung des DGB Familienfest im Maxipark Samstag, 3. Mai 10.00- 18.00 Uhr Dampfbahnclubtreffen Maximilianpark, am Fuchsiengarten, Hammer Eisenbahnfreunde 11.15 Uhr Orgelmusik zur Marktzeit Werke von Dvorak, Händel und Sutermeister, Kirsten Obelgönner, Alt, Ralf Müller- Beckhoff und Dieter Baum- gärtner, Trompete, Wilhelm Farenholtz, Orgel, Lutherkirche 14.30 Uhr Dampfzugfahrt nach Lippborg ab RLG bahnhof, Grünstr. (15 Uhr ab Maxipark), Hammer Eisenbahnfreunde 17.00- 20.00 Uhr Große Abtaufete Eissporthalle; Maxipark GmbH Montag, 5. Mai 20.00 Uhr ADFC-Radlerstammtisch Gaststätte Kötter, Kleistr. 60, ADFC KV Hamm Dienstag, 6. Mai 16.00 Uhr „Prinz Ohnetrauer" (ab 10 J.) von per Lysander, Suzanne Osten, Westfälisches Landestheater, 18.00 Uhr Erzählabend: Märchen vom Essen und Trinken, von Hunger und Überfluß, Margot Sauerhoff präsentiert eine Auswahl europäischer Volksmärchen zum Thema, Stadtbücherei 19.30 Uhr Historischer Stammtisch des Hammer Geschichtsver- eins, Gast: Gunter Beaugrand, Westf. Heimatblätter; Re- staurant Torino, Widumstr.1 Sonntag, 4. Mai 11.00 Uhr Musikalischer Frühschoppen mit „Fishing for Compli- ments" u. Kinderprogramm, Eintritt frei, Kulturrevier Radbod 14.30 Uhr Mandolinenorchester Herringen Maximilianpark, Aktions- mulde, Maxipark GmbH Mittwoch, 7. Mai 20.00 Uhr „Orpheus in der Unterwelt" Burghofbühne Dinslaken, Kurhaus Donnerstag, 8. Mai 15.00- 17.00 Uhr Jugendorchester Altenberge Jazz und U-Musik, Maximi- lianpark, Aktionsmulde; Maxipark GmbH Kleinhier- & ° zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA

SECOND-HAND MODEMARKT Sonntag, 8. Juni 11 -18 Uhr Hammer Ausstellungs- U. Veranstaltungsges. mbH Postfach 1609, 59006 Hamm Tel. 02381/ 5691, Fax 02381/ 5694 ZENTRALHALLEN HAMM Samstag, 10. Mai 15.00 Uhr „Dornröschen" Lille Kartofler Figurentheater (ab 3 J.), Maximilianpark, Werkstatthalle Sonntag, 11. Mai 9.00 Uhr ADFC-Fahrradtour zum Schloß Vorhelm, ab Pauluskirche 10.30 Uhr Botnische Führung: Heilkräfte der Pflanzen, Leiter Heinrich Engel, ab Hauptein- gang Maximilianpark 11.00- 18.00 Uhr Second-Hand-Modemarkt Hammer Ausstellungs- u. Veranstaltungsgesellschaft, Zentralhallen Samstag, 17. Mai 10.00- 18.00 Uhr Saisonauftakt im Fuchsiengarten; I nfo, Beratung, Verkauf, Maximilianpark Pfingstsonntag, 18. Mai 10.00 - 18.00 Uhr Saisonauftakt im Fuchsiengarten I nfo, Beratung, Verkauf, Maximilianpark 14.30- 17.30 Uhr „Happy Music" Tanz- und U-Musik, Maximi- lianpark, Aktionsmulde Mai Mai 97 13 Pfingstmontag, 19. Mai 9.30 Uhr Exkursion: Landschaft - vom Bergbau geprägt, Karlheiinz Jenzelew- ski. ab Hammer Str./ Hüserstr., NABU 10.00 - 18.00 Uhr Saisonauftakt im Fuchsiengarten: I nfo, Beratung, Verkauf, Maximilianpark 14.00- 18.00 Uhr Die Mini-Eisenbahn fährt Maximilianpark am Fuchsien- garten, Hammer Eisenbahn- freunde 14.30- 17.30 Uhr „Orion" Tanz- und U-Musik, Maximi- lianpark, Aktionsmulde 16.00 Uhr „Die drei Musketiere" Komödie nach einem Roman von A. Dumas, Regie: Robert Hesse, Waldbühne Heessen Mittwoch, 21. Mai 15.00 Uhr „Lisa und der Flo" Klaus Neuhaus (ab 3J.), Kin- derlieder zum Mitsingen, - tanzen und -machen; Maxi- milianpark, Akrtionsmulde; Maxipark GmbH 17.00 Uhr „Die drei Musketiere" Komödie nach einem Roman von A. Dumas, Regie: Robert Hesse, Waldbühne Heessen, 19.30 Uhr Vortrag: "Mit der Reichsbahn in den Tod", Heiner Lichtenstein (Chefredakteur der TRI BÜNE, Zeitschrift zum Verständnis des Judentums Freitag, 23. Mai 10.00 Uhr „Rabatz im Zauberwald" Kindermusical v. W. Barth, Musik K. Miter, Waldbühne Heessen 20.00 Uhr „Marie Curie" Helios Theater Hamm, VHS; Bürgersaal, Hohe Str. 71 Samstag, 24. Mai 10.00 - 18.00 Uhr Dampfbahnclubtreffen Maximilianpark, am Fuchsiengarten, Hammer Eisenbahnfreunde 13.00 Uhr „Gesundheit für alle" 1. Gesundheitstage am St. Marien-Hospital Hamm 20.00 Uhr „Die drei Musketiere" Komödie nach einem Roman von A. Dumas, Regie: Robert Hesse, Waldbühne Heessen 20.00 Uhr „Marie Curie" Helios Theater Hamm, VHS; Bürgersaal, Hohe Str. 71 20.00 Uhr „Here comes the noise festival" mit „Die Strafe", „Galore", „FOC"; Kulturrevier Radbod Sonntag, 25. Mai 10.00 Uhr „Gesundheit für alle" 1. Gesundheitstage am St. Marien-Hospital Hamm 11.00- 18.00 Uhr Sammler-, Kleintier- und Trödelmarkt Zentralhallen; Hammer Ausstellungs- und Veranstaltungs GmbH 11.00 Uhr Frühlingsfest Der Park wird zum Kiang- garten; Maxipark GmbH/ Städt. Musikschule 15.00 Uhr „Don Quichote" Helios Theater Hamm (ab 6 J.), VHS, Bürgersaal, Hohe Str. 71 16.00 Uhr „Ronja Räubertochter" v. A. Lindgren, Waldbühne Heessen 17.00 Uhr Chorkonzert Bach-Chor Hagen; Liebfrau-enkirche Montag, 26. Mai 9.00 u. 11.00 Uhr „Am Anfang war..." Helios Theater Hamm (ab 4 J.), VHS, Bürgersaal, Hohe Str. 71 Dienstag, 27. Mai 9.00 u. 11.00 Uhr „Jason oder der linke Propelierflügel ist kaputt" (ab 6 J.), VHS Bürgersaal, Hohe Str. 71 10.00 Uhr „Rabatz im Zauberwald" Kindermusical v. W. Barth, Musik K. Miter, Waldbühne Heessen Mittwoch, 28. Mai 16.00 Uhr „Ronja Räubertochter" v. A. Lindgren, Waldbühne Heessen 19.00 Uhr I senbeck Country Night mit Dave Dudley, Kevin Handerson, Dristers Caravan; Kurpark Bad Hamm Donnerstag, 29. Mai 9.00 Uhr Fronleichnamsprozession Kath. Kirchengemeinden St. Bonifatius und St.Michael, Maximilianpark 11.00- 17.00 Uhr Computermarkt Maximilianpark, Festsaal 15.00 Uhr „Prikkel-Pit" Rockmusik für Kinder, Maxi- milianpark, Werkstatthalle, Maxipark GmbH

Veranstaltungen der städt. Jugendzentren Ab Freitag, 23. Mai 1997, 5 x freitags, jeweils ab 15.00 Uhr Umgang mit der Video-Ka- mera, Themenauswahl, Rol- lenspiel, all das sind Themen eines Videokurses, den das JZ Casino, Wielandstraße 6, Hamm-Pelkum, für Mädchen anbietet. Anmeldungen unter der Rufnr.: 992940, ab 13.00 Uhr Ab Samstag, 24. Mai 1997 (4 Termine), jeweils von 15.00- 16.30 Uhr Ein Bauchtanzkurs für An- fängerinnen ist angesagt im Jugendzentrum Südstraße 28, Hamm-Mitte; Gebühr: DM 20,-; Anmeldung unter Tel.: 176381 Ab Montag, 26. Mai, jeweils ab 17.00 Uhr Mädchen, die schon mal einen Selbstverteidigungskurs mitgemacht haben, sind herz- lich eingeladen zu diesem Aufbaukurs Selbstbehaup- tung/ Selbstverteidigung im Jugendzentrum Schul- tenstraße 10-12, Hamm- Bockum-Hövel. I nteressierte Mädchen können sich unter der Rufnr.: 176385 anmelden. Die Teilnahmegebühr beträgt DM 20,-. Freitag, 30. Mai 1997, ab 19.30 Uhr Mai 97 14 Freitag, 2. Mai 1997, 16.00 - 19.00 Uhr Einen Bauchtanzkurs für An- fängerinnen bietet das Haus der Jugend, Am Jugendheim 3, Hamm-Herringen, an. An- gesprochen sind interessierte Mädchen ab 13 Jahren. Die Kursgebühr beträgt DM 3,-. Anmeldungen unter der Rufnr.: 176388. Freitag, 9. Mai 1997, 19.00 - 22.30 Uhr Eine Hip-Hop-Party mit DJ HAM- ZA 58 ist angesagt im Jugendzentrum Südstraße 28, Hamm-Mitte. Der Eintritt beträgt DM 2,-. Donnerstag, 15. Mai 1997, ab 14.30 Uhr Für Mädchen, die noch un- schlüssig sind, welche Be- rufsausbildung sie anstreben, ist ein Orientierungsnach- mittagunter dem Titel „Was soll ich nur -werden?" ge- dacht, den das Jugendcafe Werries, Alter Uentroper Weg 174, anbietet. Eine Fahrt zum BIZ (Berufsinformationszen- trum) und ein Besuch der Berufsberatung sind einge- plant. Anmeldungen nimmt das Jugendcafé unter der Rufnr.: 81721, ab 13.99 Uhr, entgegen. Ab Do., 15. Mai 1997, bis Samstag, 17. Mai 1997 I nline-Skaterinnen können ihre eigenen Skater-Rampen bauen bei diesem Projekt, das das Jugendzentrum Casino, Wielandstraße 6, Hamm- Pelkum, anbietet. Angeleitet wird das Projekt durch eine Schreinerin. Anmeldungen und weitere I nformationen unter der Rufnr. 992940, ab 13.00 Uhr. Freitag, 16. Mai 1997, ab 18.00 Uhr Das Jugendzentrum Bockel- weg 15, Hamm-Heessen ver- anstaltet einen MC-Wettbe- werb (Gesangswettbewerb). Jugendliche (oder Gruppen von max. 3 Jugendlichen) haben die Möglichkeit, ent- weder Gesangsstücke mit Eigentexten oder Nachgesun- genes einer Jury und einem Publikum vorzustellen (Ei- gentexte müssen vorher ein- gereicht werden). Die drei besten I nterpreten erhalten lukrative Preise. Persönliche Anmeldungen nimmt das Jugendzentrum bis zum 9.5.97 wochentags ab 15 Uhr entgegen. Freitag, 16. Mai 1997, ab 14.00 Uhr Eine Fahrt zum Klettermax in Dortmund unternimmt das JZ Casino, Wielandstraße 6, im Rahmen seiner Mädchenar- beit. Klettern mit verschiede- nen Schwierigkeitsgraden kann geübt werden. Anmel- dungen unter Tel.: 992940, ab 13.00 Uhr. Die Teilnahme- gebühr beträgt 10,- DM. Ab Freitag, 16. Mai 1997 (4 Termine), jeweils von 16.00- 18.00 Uhr Eine Theaterwerkstatt für Mädchen zwischen 12 und 14 Jahren bietet das Haus der Jugend Herringen, Am Jugendheim 3. Anmeldungen unter Tel.: 17638 Ab Mittwoch, 21. Mai und 28. Mai 1997, jeweils ab 15.00 Uhr Bohrmaschinen, Sägen, Schraubendreher, Stichsäge, Pinsel und Lacke kommen zum Einsatz bei einer Holz- werkstatt für Mädchen im Jugendzentrum Bockelweg 15, Hamm-Heessen. Das Ergebnis kann z.B. eine BVB-Ente wer- den. Anmeldungen nimmt das JZ unter der Rufnr.: 60222 entgegen. Die Teilnahme- gebühr beträgt DM 5,- zu sehen und zu hören bei einem Doppelkonzert im Jugendzentrum Südstraße 28, Hamm-Mitte. Die musikali- sche Bandbreite beider Bands schließt Punk, Metall und Crossover ein. Der Eintritt zur Veranstaltung beträgt DM 6,- lo MUNSTER • ganzjähriges Jubiläum: „200. Geburtstag der Annette von Droste-Hülshoff" Flohmarkt 8.-11.5. Motorrad-Tage 17.5. zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 23.-25.5. STADTFEST 1997 14.-22.6. Barockfest Malfestival 21.6. 22.6.-28.9 Skulptur. Projekte in Munster 97 26.-30.6. Sommersend 4.-6.7. 12.7. 17.-20.7. Deutsche Meisterschaf- Skateboard WM 1997 Flohmarkt ten im Spring- und Dressureiten Flohmarkt 16.8. 13.-21.9. "MS '97" - Münsterlandschau Flohmarkt 20.9. 23.-28.10. Herbstsend 25.10.- Spanische 1.11. 5.-9.11. Reitschule Wien "German Open" - Deutsche Meisterschaf- ten im Westernreiten Europas größte 14./ 15. 21J22.11. Kegelparty 24.11.- 22.12. Weihnachtsmärkte Stadtwerbung und Touristik Munster Klemensstraße 10 48143 Munster Tel. (0251) 492-2710 Fax (0251) 492-7743 Die Hammer Bands „Silicon Brain" und „Sucker Fish" sind eö WILD STYLE & TATTOO sF RA /1: ;244 uUkil MESSE 97 - 9.• 11. MAI zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA HAMM/MAXIMILIANPARK zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Alles was ein "wildes' Herz begehrt I bye Tattoo Live Piercing Die wildeste Mode Bodypainting Modenschauen Indian Style Indianer Schmuck Hanfzubehor Biker A«esoires Intimschmuck - Hairstyling Non Stop Showprogramm ! N.Y.(. Freak Show, Lack & Leder + Dessous Shows ! i"; 11.19 Uhr

Vermischtes Mai 97 15 Brentano Inh.: Raumausstattermeister J. Meierling • Gardinen • Rollos • Jalousetten • Wintergarten- • Lamellen- Vorhänge Wilhelmstr. 150 • 59067 Hamm beschattung Si (0 23 81) 44 11 19 • Fax 41 00 19 Rückschnitt von Bewuchs aus öffentlichem Verkehrsraum I n der jetzt beginnenden Wachstumsperiode kommt es ver- mehrt zu Überwucherungen des öffentlichen Verkehrsraumes durch privates Grün. Hecken, Sträucher, Bäume etc. müssen so geschnitten werden, daß sie keine Verkehrsteilnehmer gefährden. Darauf weist die Stadt in diesen Tagen hin. An vielen Stellen konnten nämlich Mitarbeiter der Stadt beobachten, wie Verkehrsschilder durch Sträucher verdeckt waren oder herüberhängende Äste Radfah- rer oder Fußgänger dazu zwangen, auf die Fahrbahn auszuwei- chen. I n dieser Sache ist die Stadtverwaltung immer wieder auch selbst aktiv: Städtische Grünflächen werden im wiederkehren den Turnus einem Rückschnitt unterzogen. Vor allem, wo die Geh- und Radwege ohnehin eng sind, muß ein solcher Rückschnitt erfolgen. Er wird nötig, damit Kinder und alte Menschen nicht auf die Fahrbabn ausweichen müssen, wo sie weiteren Gefahren ausgesetzt sind. Und: Was für städt. Flächen gilt, gilt auch für den Privatgarten. Allerdings kommen einige Barger ihren Pflichten nicht nach, wie die Straßenbehörde jetzt-mitteilt. Es geht teilweise sogar so weit, daß das Stadtreinigungsamt die Straßenreinigung oder sogar die Müllentsorgung nicht ordnungs gemäß durchführen kann. Um auf diesen Mißstand aufmerksam zuzyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Stadt die Bürger, solche Gefahren- und Behinderungssituatio- nen durch entsprechenden Rückschnitt ihrer Anpflanzungen zu vermeiden. Es wird dabei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß der Rückschnitt nicht in Form einer Radikalkur erfolgen soll. Vielmehr seien Schnitte in mehreren Durchgängen günstiger. Da durch schlagen Triebe rasch wieder aus; das Grün bekommt mehr Fülle. Durch ein häufiges „gemäßigtes" Zurückschneiden wird zudem verhindert, daß Vogelnester freigelegt werden, was zur Aufgabe der Eier oder Jungtiere führen könnte. - machen, bittet die (psh) Am Holtkamp 50 zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Ferien in Frankreich I nternationale Jugendbegegnun Zehn Hammer Jugendliche im Alter von 15 bis 19 Jahren kön- nen an einer I nternationalen Jugendbegegnung in Neufchäteau (Frankreich) teilnehmen, die das Jugendamt der Stadt in den letzten zwei Wochen der Sommerferien, vom 2. bis 15. August, anbietet. Die I nternationale Jugendbegegnung, die seit 13 Jahren von der Stadt Hamm in Kooperation mit ihren Partnerstädten Neufchäteau (Frankreich) und Bradford (England) durchgeführt wird, findet jeweils im Wechsel in einer der drei Partnerstädte statt. I n diesem Jahr ist die Stadt Neufchäteau Ausrichterin. Erstmalig werden an der diesjährigen Freizeit neben Jugend- lichen aus Frankreich, England und Deutschland auch je zehn Jugendliche aus Portugal, I talien und Polen teilnehmen. Der Gesamtteilnehmer/ innenkreis wird also aus ca. 60 Jugendlichen mit ihren jeweiligen Betreuer/ innen aus sechs europäischen Ländern bestehen. Hauptziel der Freizeit ist es, Jugendlichen die Gelegenheit zu bieten, Kontakte zu Gleichaltrigen anderer Länder zu knüpfen, Kenntnisse über die jeweils anderen sozialen und kulturellen Hintergründe zu erwerben und den Europagedanken praktisch erfahrbar zu machen. Um ein sichtbares Zeichen hierfür zu setzen, soll in diesem Jahr von allen Jugendlichen gemeinsam eine Holzskulptur zum Thema Frieden geschaffen werden. Die handwerklich-künstlerische Anleitung und Beratung wird von einem französichen Bildhauer übernommen. Neben der Aktion im kulturellen Bereich läßt die I nternationale Begegnung genügend Raum für ein vielseitiges Besichtigungs- und Freizeitprogramm. Jugendliche aus Hamm, die interessiert sind, an der internatio- nalen Jugendbegegnung vom 2. bis 15. August teilzunehmen, und über Sprachkenntnisse in mindestens einer relevanten Fremdsprache verfügen, können sich beim Jugendamt der Stadt Hamm unter der Rufnummer 17-6371, Frau Pöhler, anmelden oder dort weitere I nformationen (Teilnehmergebühr, Betreuung der Gruppe, Programm, Unterbringung, etc.) einholen. (psh) N. Närdemann ilf 59077 Hamm WACH & scHERHEiTSDIENJ I Tel. 02389/45510 • Personenschutz und Begleitung 1 Häuser - Parkplätze - Veranstaltungen Jugendveranstaltungen u. Privatpartys Alarmanlageneinbau - tel. Notdienst Videoüberwachung, Revier- u. Kurierdienste

I nformationen der • N110 STADTWERKE HAMM GmbH Mai 97 16 Sauberes Trinkwasser für Hamm erhalten Sie kostenlos im Kundenzentrum der Stadtwerke Hamm, Südring 1/ 3. Otmar Alt am Stadtwerkehaus Trinkwasser in Deutschland ist nicht mit Blei belastet. Darauf hat die Bundesre- gierung jetzt nochmals hingewiesen. Erst im Kontakt mit Bleileitungen entste- he die seit Jahrzehnten bekannte und von der Stiftung Warentest nochmals be- stätigte Bleibelastung. Dabei handelt es sich um ein individuelles Problem in ein- zelnen Häusern, teilt die Regierung in Bonn auf eine Bundesanfrage mit. Weiter heißt es: „Der Bundesregierung liegen eigene Untersuchungen aus dem durch das I nstitut für Wasser-, Boden und Lufthygiene des Umweltbundesamtes durchgeführten Umwelterhebungen vor. Diese Untersuchungen geben ein zutref- fenderes Bild der Bleibelastung über das Trinkwasser ab als es die Untersuchungen im Auftrag der Stiftung Warentest ver- mitteln können". Die Stiftung Warentest war nach der Auswertung von eingeschickten Trink- wasserproben zu dem Ergebnis gekom- men, daß die Bleibelastung des Wassers in vielen Städten und Gemeinden sehr hoch sei. Die Stadtwerke Hamm liefern ihren Kunden ein Trinkwasser mit hohem Qualitätsstandard. Die im Trinkwasser enthaltenen I nhaltsstoffe liegen in jedem Fall deutlich unter den Grenz- und Richt- werten der Trinkwasserverordnung. Eine ausführliche Jahres-Trinkwasseranalyse Das Wasserwerk der Stadtwerke Hamm in Frändenberg-Warmen. Einen weiteren Farbtupfer im Rahmen der Aktion „Alt-Stadt Hamm" haben die Stadtwerke gesetzt. Nachdem bereits der Otmar Alt-Bus kreuz und quer auf allen Buslinien durch Hamm fahrt, ist jetzt auch das Stadtwerkehaus am Südring mit den Traummotiven des Hammer Künstlers geschmückt. Aufgebracht sind die Folien auf den Fenstern der Stirnseite des Gebäudes sowie im Foyer des Stadt- werkehauses. Hier sind übrigens auch die Otmar Alt-Buttons und Pins erhältlich. Steckdosen gibt es nie genug Kühlschrank und Geschirrspüler, Fern- seher und Stereoanlagen - die Reihe der Elektrogeräte, die einen Stromanschluß benötigen, ist lang. Besonders in Alt- bauwohnungen steht die Anzahl der vor- handenen Steckdosen dazu oft im kras- sen Gegensatz. Die Folge: Ein Wirrwarr von Verlängerungskabeln und Mehrfach- steckdosen, die die Sicherheit gefährden und Stromkreise überlasten können. Knapp 20 Elektrogeräte sind statistisch in jedem deutschen Haushalt im Einsatz - die meisten in der Küche. Hier macht sich Steckdosenmangel am ehesten bemerkbar. Wer im Altbau nachrüsten oder ein neues Haus bauen will, kann sich bei den Stadtwerken über die emp- fohlene Steckdosenzahl informieren. I m Durchschnitt sind in der Küche neun und in einem Wohnraum je nach Größe zwi- schen fünf und neun Steckdosen vorzu- sehen. Die Beratungskräfte im Kundenzentrum der Stadtwerke, Südring 1/ 3, nennen auch die nötige Zahl der Stromkreise pro Wohnung oder Haus. Denn Geräte mit einem Anschlußwert ab zwei Kilowatt wie Elektroherde oder Waschmaschinen brauchen einen Stromkreis mit eigener Sicherung, um herlastungen zu vermei- den.

Umwelt Mai 97 17 JUN GPFLAN ZEN KULTUREN I E BI I hr Zuverlässiger Partner für Beet- und Balkonpflan- zen, alle Kulturen aus eigener Anzucht. Wir würden uns freuen I hnen unser reichhaltiges Sor- timent anbieten zu dürfen. Kirchspiel 106 • 0-59077 Hamm Telefon 0 23 81 / 40 11 61 Telefax 0 23 81 / 40 55 93 Der Sommer ist da, Reisebüro Eifert GmbH 59065 Hamm Oststraße 33 (Kloster-Drubbel) Telefon (02381) 12015 Telefax (02381) 21934 sichern Sie sich I hren Platz an der Sonne J. Zdebel zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA exam. Krankenschwester G. Hajduk exam. Krankenpfleger H ä usliche Alt en- & Kra nk enpflege Telefon 0 23 81 / 7 07 11 Grundpflege: Wir helfen I hnen beim Waschen, Duschen, oder Baden Behandlungspflege: Wir machen Verbände, Stomaversorgung, Wickel usw. Pflegekonzept nach Bobath: Speziell für Schlaganfallpatienten. Wir zeigen I hnen, welche Lebensqualität Sie trotz der Lähmung erreichen können. Wir pflegen Sie in I hrer gewohnten Umgebung, sind 7 Tage in jeder Woche für Sie da und informieren Sie gerne telefonisch! 'Aktionstag U. Vortrag „Durchblutungsstörungen" Wenn das Blut zu dick ist! AKTI ON: Blutdicke u. Blutdruckmessung Praxis für Ganzzeitsmedizin Andrea Wigge u. Dominik Schnippenkoetter Heilpraktiker 25. Mai 1997 um 15 Uhr Bahnhofstr. 116, 59199 Bönen, Tel. 0 23 83/ 49 77, am Haus Toilette ist kein Mülleimer Aus dem Auge, aus dem Sinn: Nach diesem Motto werden Toiletten immer wieder als Mülleimer mißbraucht! Die Verbraucher-Zentrale NRW warnt davor, Abfälle per Knopfdruck der Wasserspülung zu entsorgen, da Kläranlagen die Aufbereitung der verschmutzten Abwässer häufig nicht mehr gewährleisten können. Hygieneartikel wie Ohrenstäbchen, Wattebäusche, Damenbinden und -tampons sowie Wegwerf- windeln gehören in die Mülltonne, ebenso Zigarettenstummel und Katzenstreu. Nicht mehr genisbare Lebensmittel, Tee- und Kaffeereste soll- ten kompostiert oder in die Biotonne gegeben werden, falls diese am Ort bereits eingeführt ist. Falls beides nicht möglich ist, gehören auch diese Abfälle in die Restmülltonne. Fritiröle und -fette sollten Sie abgekühlt in einem verschließ- baren Behälter in dem Mülleimer geben. In Abläufen oder WC's würden Speisereste nämlich den Nähr- stoffgehalt des Abwassers und damit den Aufwand für dessen Reinigung erhöhen. Außerdem können Sie den Abfluß verstop- fen. Aggressive Reinigungsmittel sowie Lack- und Lösemittel- reste müssen zur Sondermüllannahmestelle gebracht werden, damit sie umweltverträglich entsorgt werden können. Am besten erkundigen Sie sich vor dem nächsten Einkauf bei I hrer Abfall- und Umweltberatung nach weniger schädlichen Mitteln. Übrigens: Auch farbiges oder bedrucktes Toilettenpier trägt zur Gewässerbelastung bei. Greifen Sie deshalb lieber zu umwelt- schonenden Produkten aus Altpapier. Sie sind Häufig mit dem „blauen Umweltengel" gekennzeichnet. Akku-Geräte im Haushalt In den weihnachtlichen Wunsch- und Geschenklisten, vor allem aber bei den „in der letzten Minute" besorgten Geschenken, spielen kleine Geräte eine große Rolle. Gemeint sind vor allem die elektrischen Helfer im Haushalt - vom Rührgerät bis zum Tischstaubsauger. Für die Auswahl solcher Artikel sollte man - so die Verbrau- cher-Zentrale NRW - nicht nur an Kaufpreis und Betriebs- kosten, sondern auch an die Umweltbelastung denken: Geräte mit Netzanschluß sollten auf jeden Fall den Akku- Geräten vorgezogen werden. Akkus enthalten Cadmium, das, in den Hausmüll gelangt, umwelt- und gesundheitsschädlich ist. Akku-Geräte sind leistungsschwächer als solche mit Netzan- schluß. Akkus sind häufig eingeschweißt, so daß bei einem Defekt das ganze Gerät zu „Giftmüll" wird - und: nicht alle Hersteller nehmen ausrangierte Akkus bzw. Akku-Geräte zurück und entsorgen sie. Grundsätzlich sollte man vor der Kaufentscheidung bei techni- schen Geräten immer prüfen, ob das Gerät wirklich benötigt wird. Denn sowohl Produktion als auch Entsorgung belasten die Umwelt.

Auto Mai 97 18 KVR engagiert sich für „Alt- Stadt" Die für Mai und Juni in Hamm geplante Ausstellung mit neuen Arbeiten des Künstlers Otmar Alt hat die Mitglieder des Ausschusses für Öffentlichkeitsarbeit des Kommunalverbandes Ruhr- gebiet überzeugt: Bei seiner Sitzung in Berlin am Rande der I nternationalen Touris- musbörse gab der KVR- Ausschuß grünes Licht für einen Zuschuß in Höhe von 100.000 Mark. Damit erhält das Projekt „Alt-Stadt Hamm" starken Auftrieb und zusätzliche regionale Aus- strahlung ins Ruhrgebiet. Es können zusätzliche Skulp- turen aufgestellt werden. Heinz Assmann (SPD) und Doris Conradi (CDU) haben sich in der Ausschußsitzung für das KVR-Engagement zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA starkgemacht.• Statt einen langen Hals nach unseren schönen Fenstern zu machen, ,r sollten Sie Which zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA / Mehr Info? welche elnbauen 102381 /922000 lessen. MI! Kunst- stottprotIlen von KömmerlIng - der Nr.1 In Europa! Hermann Moller GmbH & Co. KG Telefon 0 23 81 / 92 20 00 Telefax 023 81 / 9 22 0022 Otto-Brenner Str. 11-19 I (Zum Ortstarif!) ,o/ 59067 Hamm s, • Immer mehr Autos müssen zwangsstillgelegt werden Vollständige Kaufverträge ersparen böses Erwachen Eine Haftpflichtversicherung ist für jeden Fahrzeughalter obli- gatorisch. Dennoch ist die Zahl derer, die ohne Versicherungs- schutz fahren, in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Mel- deten die Versicherungen dem Straßenverkehrsamt 1992 „nur" rund 3.000 Fälle, so stieg die Zahl mittlerweile auf rund 4.325 pro Jahr an. Bei rund 115.000 zugelassenen Autos in Hamm sind das immerhin rund 3,8 Prozent. Für das Straßenverkehrs- amt bedeutet dies in allen Fällen sofortiges Handeln, denn die Versicherungen garantieren nur eine einmonatige Nachhaftung. Gelingt es dem Straßenverkehrsamt in dieser Zeit nicht, das Fahrzeug stillzulegen, können bei Unfällen Regreßansprüche auf die Stadt zukommen. Das Verfahren wird deshalb unverzüg- lich mit einer Mitteilung an den Halter über eine „Betriebs- untersagung" eröffnet. Viele Fälle erledigen sich danach kurzfri- stig durch die Vorlage einer neuen Versicherungsbestätigung (Doppelkarte). Bei den übrigen immer noch rund 50 Prozent muß das Fahrzeug stillgelegt werden. Der Vetkehrsaußendienst mit seinen Fahndern übernimmt die Ermittlungen. Führen die Nachforschungen zum Erfolg, wird bei dem Fahrzeug durch einen roten Aufkleber auf dem Kennzeichen das Fahrverbot dokumentiert. Auf den Halter kommen dann Gebühren in Höhe von rund 20 bis 280 Mark zu. Führt die Suche nicht zum Erfolg, werden die Fahrzeuge bundesweit zur Fahndung ausgeschrie- ben. Die Stadt möchte Bürgerinnen und Bürger davor warnen, durch Leichtsinn beim Verkauf eines Autos in eine solche Situation zu geraten. Der Verkauf seines Fahrzeuges muß der Zulassungs- stelle mitgeteilt werden. Zu viele verlassen sich auf mündliche Zusagen des Käufers, oder die Klausel im Kaufvertrag „wird innerhalb drei Tagen umgemeldet" I m guten Glauben darauf wird das Auto bei der Versicherung abgemeldet, die Mitteilung an die Zulassung unterbleibt in der Regel. Wenn das Stille- gungsverfahren dann gegen die „ehemaligen" Halter eröffnet wird, ist das Erstaunen meist groß. Es ist ratsam, einen recht- lich einwandfreien Kaufvertrag abzuschließen. Diese sind bei Automobilclubs oder im Schreibwarenhandel erhältlich. Drei weitere Tips: Ausweisnummer und Adresse des Käufers notieren, den Kaufvertrag vollständig ausfüllen sowie darin eine Übergabeerklärung aufnehmen. Es muß ungefähr heißen: „Der Käufer bestätigt mit seiner Unterschrift den Erhalt des Fahr- zeuges mit den amtlichen Kennzeichen, des Fahrzeugbriefes und Fahrzeugscheins." Ein Exemplar des Kaufvertrages sollte dann bei der Zulassungsstelle eingereicht werden, eine Durchschrift benötigt die Versicherung. (psh) Die neue Mode weckt schöne Frühlingsgefühle Gästehaus Bielerhof Familie Gorek Telefon 00 43 / 56 73 / 27 35 Bahnhofstraße 26 A-6632 Erhwald Ruhige, sonnige Lage, rustikal eingerichtete Zimmer mit Dusche/ WC, Balkon und Ferien- wohnungen mit Komfort für 2-4 Personen. Gemütlicher Aufent- haltsraum mit TV, Liegewiese, Parkplatz. Deutschlands größtes Amateur-Freilichttheater BÜHNE HE E S4 41 Für folgende Vorstellungen sind noch Karten erhältlich: ALP zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA III Die drei Musketiere Ronja Räubertochter Rabatz im Zauberwald 19.05. 16 Uhr Mo. Mi. 21.05. 17 Uhr Sa. 24.05. 20 Uhr Mi. 11.06. 17 Uhr 14.06. 20 Uhr Sa. Fr. 20.06. 20 Uhr 28.06. 20 Uhr Sa. So. 25.05. 16 Uhr Mi. 28.05. 16 Uhr Mi. 18.06. 16 Uhr So. 22.06. 16 Uhr So. 29.06. 16 Uhr Mi. 30.07. 16 Uhr So. 03.08. 16 Uhr Fr. 01.08. 20 Uhr Mi. 06.08. 16 Uhr Fr. 15.08. 20 Uhr So. 17.08. 16 Uhr So. 24.08. 16 Uhr Sa. 06.09. 20 Uhr Kartenvorbestellungen und Infos an zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA bekannten Vorverkaufsstellen und unter Tel. 02381 — Waldbühne Heessen - Gebr.-Funke-Weg 3 - 59073 amm 59065 Hamm • Königstr. 12 Tel. (023 81) 1 22 82 eroattatkt Frachgeschäft CH &M. HEUER 0 / NO* FI NN ha allen30 zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA

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RAUMAUSSTATTER- zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA WOHNSTÜBCHEN zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA ELKE POGUNTKE MEISTERIN GARDI NEN DEKORATI ONEN POLSTERARBEI TEN Neues Fahrzeug/Steigende Ausleihe Stadtbücherei Mai 97 20 59065 HAMM Südstraße 5 Tel. 0 23 81/ 2 53 36 Fax 1 54 43 SPEZI ALGESCHÄFT FOR TEXTI LE RAUMGESTALTUNG Buchtip des Monats Brauchen Kinder Computer ? Wie oft und wie lange sollen die Kids den PC nutzen? I st der Umgang mit dem Computer unter Umständen sogar schädlich für Kinder? Welche Software ist empfehlenswert ? - Diese Fragen stellen sich viele Eltern ange- sichts der Allgegenwart moderner Elektronik im Familienalltag. Antworten auf diese und andere Fragen zum Thema „Kind und Computer" geben die im folgenden vorgestellten Ratgeber. Alle hier empfohlenen Bücher sind in der Stadtbücherei aus- leihbar. - Diehl, Ute: „I ch hab nur noch neun Leben": Eltern, Kinder und Computer (Patmos, 1995): Die Autoren zeigen Möglichkeiten des positiven Umgangs mit dem Computer, weisen aber auch auf reale Gefahren hin. - Eicke, Ulrich: Medienkinder: vom richtigen Umgang mit der Vielfalt (Knesebeck, 1994): Forschungsergebnisse zum Medienverhalten von Kindern und Ratschläge für Eltern. - Feibel, Thomas: Kinder-Software-Ratgeber 1997: Lernen, Wissen, Spiel und Spass (Verlag Markt und Technik, 1996): Aktuelle, kritische Marktübersicht über Multimediaprodukte für Kinder. - Gretsch, Ulla: Elternratgeber Computer (Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1995): Übersicht über die meistverbreiteten Computer- spiele und empfehlenswerte Lernsoftware sowie Ratschläge für die Anschaffung von Hardware. - Hoelscher, Gerald R.: Kind und Computer: Spielen und Lernen am PC (Springer, 1994) - Kinder-Software: Lernen, Wissen, Spiel und Spass: ein Rat- geber für Eltern und Lehrer (Verlag Markt und Technik, 1996): Marktübersicht über Kindersoftware aus vielen Themenberei- chen - Mayer, Werner Paul: Computer-Kids (Ravensburger Buchver- lag, 1994): I nformationen über Gefahren und positive Seiten von Computerspielen. - Webb, Colin: Kinder entdecken den Computer: Praktische Ratschläge für Eltern mit (Vor-)Schulkindern (Beust, 1996): Tips zur altersgemäßen Heranführung von Kindern ab 2 Jahren an den Computer und zur Auswahl kindgerechter Software. - Zey, Rene: Bildschirmspielereien: der Elternratgeber über Video- und Computerspiele (Beltz, 1994): Das Buch informiert über Risiken und Vorteile von Computerspielen und stellt einige Spiele beispielhaft vor. Die Autobücherei Seit nunmehr fast 40 Jahren versorgt die Autobücherei im gesamten Stadtgebiet ihre Leserinnen mit Literatur. I m Oktober 1958 nahm der erste Bücherbus, in der Bevölkerung als der „blaue Amerikaner" bekannt, seine Arbeit auf. 1963 konnte er aus Altersgründen nicht mehr eingesetzt werden. Es folgten einige Gebrauchtfahrzeuge, bis endlich 1979 ein neuer Bus in Auftrag gegeben werden konnte. Dieser orangerote Bücherbus ging 1980 zum ersten Mal auf Tour und hat bis jetzt seinen Dienst getan. Die Autobücherei dient der flächendeckenden Versorgung der Stadt Hamm mit Literatur und anderen Medien. Wie in anderen Großstädten auch wird es immer Wohngebiete oder Streusied- lungen geben, in denen die zusätzliche Einrichtung ortsfester Kleinstbüchereien schon aus Rentabilitätsgründen nicht sinnvoll ist. Der wesentliche Vorteil von Autobüchereien liegt in ihrer Flexibilität und Mobilität. Die Auswahl der Hpltepunkte bzw. die Standzeiten an den einzelnen Stationen kann immer schnell an die örtlichen Begebenheiten und den tatsächlichen Nutzungs- grad angepaßt werden. Derzeit fährt der Bücherbus nach einem festen Fahrplan durchschnittlich 20 Stunden pro Woche 32 Stationen im gesamten Stadtgebiet an. Dabei werden alle sie- ben Bezirke mit Medien versorgt. Zu den wichtigsten Aufgaben der Autobücherei gehört das Heranführen von Kindern im Grundschulalter an die I nstitution Bücherei. Durch den an die altersspezifischen I nteressen orien- tierten Bestandsaufbau, die kontinuierliche Bestandspflege sowie aktive Medienvermittlung will die Autobücherei nicht nur die Lesefähigkeit und -fertigkeit von Kindern entwickeln, son- dern auch die Lesemotivation und die Freude am Lesen festi- gen. Regelmäßig werden in der Autobücherei Führungen von Schul- klassen durchgeführt. 1996 konnte mit 34 Führungen (1995: 31) und 796 Teilnehmern (1995: 696) die Vorjahresergeb nisse noch einmal um 9,680/ o bzw. 14,37% gesteigert werden. Der Erfolg der Autobücherei läßt sich gut an den Ausleihzahlen ablesen: 50.476 Entleihungen im Jahr 1996 bedeuten nicht nur eine Steigerung um 7,560/ 0 gegenüber dem Vorjahr, sondern auch die höchste Ausleihzahl aller dezentralen Einrichtungen der Stadtbücherei. Der positive Trend hält auch weiter an: im ersten Quartal 1997 konnte mit 14.701 Ausleihen das Ergebnis des ersten Quartals 1996 deutlich urn 953 (+ 6,93% ) verbessert werden. 1997 kann nun endlich - im 18. Betriebsjahr- der bislang ein- gesetzte Bus von einem „neuen" Fahrzeug abgelöst werden. Dabei handelt es sich um einen 1992 erstmals zuge- lassenen Bücherbus des dänischen Herstellers Aabenraa. Bei der Finanzie- rung hat die Stadtbücherei einen neuen Weg beschrit- ten, der nur durch die Budgetierung im Rahmen Christliche Literatur UCHHANDLUNG ERTRAM Telefon 0 23 81 / 2 51 84 Wilhelmstraße 32 59067 Hamm

Ein Unternehmen der I Finanzgruppe Mai 97 21 „Alt-Stadt" HAMMagazin von „Unternehmen Stadt" möglich wurde: der Bus wurde von der Stadtbibliothek Rostock, ebenfalls eine budgetierte Einrich- tung, mit Hilfe eines in der Bundesrepublik bislang einmaligen Leasingverfahrens übernommen. WIR SIND IMMER IN IHRER. NÄHE: PER TELEFON, PER PC, PERSÖNLICH. dir e k t • D e r " Ge ldge sch ä ft e j e de r ze it " - Se r vice : Machen Sie es sich bequem. Erledigen Sie Ihre Geldgeschäfte von zu Hause aus oder von unterwegs. Auch außerhalb der Öffnungszeiten. Fragen Sie uns einfach direkt. wenris um Geld geht Sparkasse Hamm Einladend der neue Bücherbus dürfte in der nächsten Zeit im Stadtgebiet nicht zu übersehen sein. Im Rahmen des Projekts „Alt-Stadt Hamm" wurde die Außenfassade mit farbenfrohen Otmar Alt-Motiven gestaltet. Foto: L. Rettig Vveuen Sie sich darauti h re 19fir Volksbank Hamm 1897-1997 Danke für loo Jahre Vertraue' nser e zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Filsr hcightS im JubiläumslaW 5‘e• • n et attraktive * lubiläums-Sparbrief exklusiv mit wertvollem Otmar-Alt Kunstdruck was bunte Bankteilhaber_de un iirgerfest mit Lasershow und Candlelight -Parade am 28. Juni im Maxipark mit Spiel und Spaß für die ganze Familie am 29. Juni im Maxipark Menschen für Menschen Volksbank Hamm eG

Städtebauförderung Mai 97 22 Umbau von stadtbildprägenden Gebäuden zu Kindertagesstätten Städtebauförderungsmittel aus dem Sonderprogramm „Umbau von Denkmäler und Gebäuden mit stadtbildprägender Bedeu- tung zu Kindertagesstätten" hat die Stadt Hamm für die Villa an der Stiftstr. 11 bewilligt bekommen. Damit wird seitens des Landes bereits der Umbau des vierten solchen Kita-Projektes mit insgesamt 243 Plätzen und einen Gesamtvolumen von ca. 3 Mio. Mark bezuschußt. Bereits 1993 ist ein generelles Stadterneuerungsziel, nämlich denkmalwerte und stadtbildprägende Gebäude zu erhalten, mit einer Nutzung verknüpft worden. Dieses Programm eröffnete den Städten eine weitere Möglichkeit, den Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz umsetzen zu können. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Kombination mit arbeitsmarktpoliti- schen Maßnahmen. So werden Projekte, bei denen Beschäfti- gungs- und Qualifizierungsinitiativen eingesetzt werden, zu- sätzlich gefördert. Es handelt sich um die folgenden Einrichtungen: 1. KI TA „Villa Kunterbunt", Alter Uentroper Weg 141. Die Nut- zung dieser unter Denkmalschutz stehenden Villa als Kinder- tagesstätte ermöglichte die kurzfristige Einrichtung von drei Gruppen mit 613 Plätzen in einem Stadtteil, in dem der Bedarf am größten war. Die ehemalige Bergwerksdirektorenvilla umfaßt insgesamt ca. 350 m2 Nutzfläche. Die Einrichtung hat am 24. September 1994 ihren Betrieb auf- genommen. Durch erhebliche Eigenleistungen der Elterninitia- tive konnten ansprechende und pädagogisch wertvolle Spielbe- reiche entstehen. Aus pädagogischer Sicht ist die Unterbrin- gung der Kinder in dieser familiengerechten Atmosphäre zu begrüßen. Besonderen Wert legt der Trägerverein auf die I ntegration ausländischer und behinderter Kinder. 2. KI TA „Wichtelburg", Werkstatthalle am Maxi-Park (50 Plätze). I n der denkmalgeschützten Werkstatthalle ist eine Kita mit zwei Gruppen von je 25 Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren entstanden. Sie ist durch umfangreiche Eigenleistungen der Elterninitiative eingerichtet worden und wird von ihr betrieben. Durch die Mitnutzung der Spielflächen und -geräte der Parkanlage kann auf eigene Außenspielgeräte verzichtet werden. Die Einrichtung ist am 4. November 1996 in Betrieb genommen worden. 3. KI TA Heßlerstr. 12 (88 Plätze). I m Stadtbezirk Hamm-Mitte fehlen noch rd. 100 Plätze an einer 90prozentigen Versorgung. I n diesem Wohnbereich befinden sich viele Behörden und Verwaltungseinrichtungen, bei denen alleinerziehende Frauen beschäftigt sind, die auf eine Betreuung für ihre Kinder ange- wiesen sind. Zur Verbesserung der Versorgung wird u. a. das Gebäude Heßlerstr. 12 umgebaut. Diese Maßnahme soll durch Einsatz von Beschäftigungs- und Qualifizierungsinitiativen durchgeführt werden. Die Stadt Hamm übernimmt die Bauherrenschaft. Träger dieser Einrich- tung wird die Waldorf-Elterninitiative, die z.Zt. eine Zwei- Gruppen-Einrichtung an der Ostenallee betreibt. Durch den Umzug in ein größeres Gebäude kann die Einrichtung auf vier Gruppen aufgestockt werden. Mit dem Umbau des Gebäudes ist bereits begonnen worden, die voraussichtliche I nbetriebnahme ist für den Herbst 1997 vorgesehen. 4. KI TA Stiftstr. 11(45 Plätze). Die alte Villa Stiftstr. 11 (ehem. Versicherungsamt) ist auf- grund ihres Raumzuschnit- tes für die Nutzung als Kindergarten gut geeignet. Hier sollen eine Gruppe (3-6 Jahre) mit 25 Plätzen und eine Gruppe (3-14 Jahre) mit 20 Plätzen entstehen. Bauherr und Träger dieser Einrichtung wird die Stadt Hamm. Auch diese Umbaumaßnahme soll durch Einsatz von Beschäftigungs- und Qualifizierungsinitiati- ven durchgeführt werden. Mit dem Umbau wird in die- sem Jahr begonnen. Jugendgästehaus Sylverberg Werner Berghaus Leitung: zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA I m Kurpark Bad Hamm Ostenallee 101 59071 Hamm Telefon: (0 23 81) 8 38 37 Telefax: (0 23 81) 8 38 44 Lage: I m Kurpark Bad Hamm Geeignet für: Kindergarten, Schulklassen, Sportgrup- pen, Seminare. Raumangebot: 56 Betten, 4-, 6- und 8-Betten Freizeitmöglichkeiten in und am Haus 0/ F: 18,00 DM Zelt: 13.50 DM für tj/ F Träger: Stadtsportbund Hamm e. Prospekte anfordern. Schon seit drei Jahren ein Haus für Kinder. Die Villa Kunterbunt am Alten Uentroper Weg, die Berg werksdirektorenvilla der Zeche Maximilian. Foto: L. Rettig (psh)

Medienzentrum Mai 97 23 Medien unverzichtbarer Bestandteil der Umstellung des Verleihs Bildungs-, Kultur- und Sozialarbeit zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA im Medienzentrum auf Computer Nach der jetzt vorliegenden Jahressta- tistik des Medienzentrums Hamm wird deutlich, daß der Einsatz von Medien nach wie vor ein wichtiger, unverzichtba- rer Bestandteil der Bildungs-, Kultur- und Sozialarbeit ist bzw. wieder wird. Seit elf Jahren ist der Verleih nicht pro- zentual zurückgegangen sondern hat sich stabilisiert. Ganz leichte Rückgänge sind im 16-mm-Filmbereich zu verzeichnen, dem steht eine Zunahme von Video- Ausleihen gegenüber. Die älteren Me- dienarten wie 8mm- oder 16mm- Stummfilme für den Unterricht spielen ebenso wie Tonband oder Ton-Dia-Schau kaum noch eine Rolle. I nsgesamt sind 6.213 Medien verliehen worden - 12 mehr als im letzten Jahr. Davon liegen 12,35 0/0 im außerschulischen Bereich, das sind Kindergärten oder z. B. Jugend- verbände. Die Ausleihzahlen der Geräte sind eben- falls stabil geblieben. Besonders das Videoequippement erfreut sich wachsen- der Beliebtheit - die teuren Großbildpro- jektoren sind im Jahresschnitt jede Woche mindestens einmal ausgeliehen worden. Die Videokameras, vier Stück sind im Medienzentrum verfügbar, gin- gen 140 mal in die Ausleihe, obwohl doch immer mehr Schulen und auch Vereine und Verbände videotechnisch gut ausgestattet sind. Sicherlich ein Erfolg der intensiven Betreuung und I nitiierung von Videoprojekten in der Stadt, durch das Team des Medienzentrums und auch der Möglichkeit der Präsentation von Videoaufnahmen im Programm des Offenen Kanals. Des weiteren können jetzt auch im Me- dienzentrum attraktive Räumlichkeiten genutzt werden für Seminare, Filmsich- tungen oder den Videoschnitt. I mmerhin 188mal haben Gruppen die Chance wahrgenommen, das vorhandene Ange- bot zu nutzen und den Weg nach Bockum-Hövel auf sich zu nehmen. (psh) Endlich ist es soweit - lang ersehnt, mit viel Zeit und Arbeit auf den Weg ge- bracht: Das Medienzentrum steigt nun auch in den modernen Verleihbetrieb mittels Computer ein. Die allen Nutzer- innen und Nutzern des Medienzentrums wohlbekannten Verleihkarten werden jetzt endgültig abgeschafft. Nach den Osterferien starten die Mit- arbeiterinnen im Medienzentrum nicht mehr ihren Arbeitstag, indem die Verleih- karten durchgesehen werden, sondern als erstes werden die Computer angestellt, die Buchungen auf den Bildschirm geholt und die überfälligen Medien - sprich Mahnungen - abgefragt. Das Team des Medienzentrums geht davon aus, daß dF:- Service, die Beratung zur Auswahl und zum Einsatz der Medien und jetzt auch die Buchungen noch schneller und besser vonstatten gehen werden, wenn vielleicht in der Anfangs- phase auch noch ein wenig Geduld geübt werden muß. (psh) ??1:j zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Tag der offenen Tür in der Praxis für Ganzheitsmedizin Sonntags, 15 bis 18 Uhr, mit Vortrag um 15.30 Uhr 20. April: „Wunder Naturheilkunde"...?! 25. Mai: Aktionstag - Durchblutung Heilpraktiker Wigge und Schnippenkoetter Bahnhofstr. 116, 59199 Bönen, Tel. 0 23 83 / 49 77, am Hause Mo.-Fr. von 10.00-12.00 Uhr, Di. u. Do. von 16.30-19.(X) Uhr Fränkische Schweiz Hotel zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Ooldiii ,Stcrn I nklusiv-Angebot gültig vom 1. 6. bis 31. 8. 1997 7 Tage Urlaub mit HP, Zimmer DU/ WC/ TV/ TEL. I m Preis inbegriffen: ./, • Ausflugsfahrt durch die Fränkische Schweiz • Fahrt mit der Historischen Dampfeisenbahn • Besuch der Binghöhle in Streitberg • Kostenlose Tennisplatzbenutzung • 1 x Minigolfturnier für die ganze Familie • 7 x Freibadbesuch für die ganze Familie • Wandertour zu Burgen und Höhlen u.v.m. • alkoholfreie Getränke zu den Mahlzeiten 'rf UV. FRANKI SCHE SCHWEIZ I nfo: Fam. Martin, Marktplatz 6,91346 Muggendorf, Tel. 091 96 / 929 80, Fax 14 02 Preis oro Pers. 590.- DM Kinder bis 13 J. 290,- DM im seo. Zi. Bei der Urlaubsplanung schon jetzt an gültige Reisedokumente denken Zu Beginn der Reisezeit 1997 gibt die Stadt Hamm den Rat, bei der Urlaubs- planung schon jetzt an gültige Reisedo- kumente wie Personalausweis, Reisepaß und Kinderausweise zu denken. Personalausweise und Reisepässe können in ihrer Gültigkeit nicht mehr verlängert werden. Lediglich beim Kinder-ausweis ist eine Verlängerung bis zum 16. Lebensjahr möglich. Die fälschungssiche- ren Ausweise werden zentral in der Berliner Bundesdruckerei hergestellt. Die Bearbeitungszeit dort ist unterschiedlich und beträgt bis zu acht Wochen. Deshalb die Bitte, im Ausweis das Ablaufdatum nachzuschauen, um noch rechtzeitig vor Reiseantritt neue Ausweise zu erhalten. Benötigt wird ein Lichtbild, die jeweili- gen Gebühren und der alte Ausweis. Bei Jugendlichen ist die Unterschrift der Sorgeberechtigten erforderlich. Die An- träge werden in den Bürgerämtern oder in einer der Bezirksverwaltungsstellen entgegengenommen. Der persönliche Besuch bei einer der Dienststellen ist dazu grundsätzlich erforderlich. Die affnungszeiten der Bürgerämter (Rathausanbau und Uentrop) sind mon- tags und donnerstags von 7.30 bis 16 Uhr, dienstags von 9 bis 16 Uhr, mittwo- chs von 7 bis 18 Uhr und freitags von 7.30 bis 13 Uhr. Die Bezirksverwaltungs- stellen sind montags, dienstags und don- nerstags von 8.30 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 15.30 Uhr, mittwochs von 7 bis 18 Uhr und freitags von 8.30 bis 12.30 Uhr geöffnet. (psh)