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Magazin St adt illust riert e für Ham m 25. Jahrgang März 1998 olog" „.64 C owl ç U t..0611#,1 a* * .oser eat - 0° 14 'NA ieNnadzyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 0 41( llsetrI tvo—or i m t a t o Ot a it ,t , .0 01 1 ...tet v it , _thltiejavotoft" " - % Ovt, zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA * 01'n '411 Cf4404 'et ek"I tt & 1 .164114..0-ivinet, I w Peistbet Nk‘t 010,11114' awe OW" 101 ti»CtOr 1111p tAtv..t AA." V.Vatdif 41170 0 t e Oft '4144 eat retk‚at4 t *IiLket I ov a * /11.igss- 414.
Kulturförderpreis Literatur: „Die wilde Jagd" zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 3 I nt. Club Hamm pflegt Städtepartnerschaften 20. Großer Treffpunkt Jugendbücherei Termin-Vorschau März 11 Veranstaltungen der Jugendzentren 14 Öko-Zentrum: „Monumenta" zeigt Praxislösungen 15 Stadtwerke: Blockheizkraftwerk in Betrieb genommen 16 Umwelt: Frühjahrszeit ist Pflanzzeit 17 Neues für die Mitte: DRK-Grundsteinlegung 20 Medienwettbewerb der Schulen 22 HAMMagazin I nhalt März 98 2 i I nformations- Service-Center Verkehrsverein Hamm e. V. Bahnhofsvorplatz Tel. 023 81 / 2 34 00 Willy-Brandt-Platz 3 Kartenvorverkauf Ticket-Service Hotelvermittlung Fahrradverleih Stadtliteratur u. - Souvenirs Lotto/ Toto Buskartenverkauf Wir sind für Sie da: Montag - Freitag 9.00 - 18.00 Uhr Samstag 9.00 - 14.00 Uhr I MPreSSUM Herausgeber: Verkehrsverein Hamm e. V. Vorsitzender: Jurgen Graef Postfach 2611, 59016 Hamm, Telefon 02381/ 5692 Verlag: Eigenverlag Verkehrsverein Hamm Redaktion: Ulrich Weißenberg (verantwortlich), Lutz Rettig S. 16: Dr. Alexander Tillmann (verantwortlich), Stadtwerke Hamm GmbH Anschrift: Caldenhofer Weg 159, 59065 Hamm Telefon 02381/ 17-5500/ 17-3513, Telefax 02381/ 17-2974 Titelbild: „Literatur', Foto: I nes Klaes (digital) Satz und Druck: Druckerei Hasselbeck, M.-Luther-Straße 11a, 59065 Hamm, Telefon 02381/ 925550 Anzeigenleitung: Verkehrsverein Hamm Die mit Namen gekennzeichneten Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Herausgebers wieder. Erdsaunen (uriger geht's nicht) BI OCkhaussauna (im gemütlichen Saunagarten) Warm-Luftbad (mit Farblichttherapie)Dampf bad (natürlich aus Granit) Bistro (mit Gesundheitsküche) Sie mal rein! Info: 023 89 / 71 518 Satire im Natur- eme Solebad zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Natur-Solebad Werne Schw iten zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA
Dr. Em il- Löhnberg- Kulturpreis März 98 3 W ie betrachtet m an Literatur? - Durch Lesen! „ Die wilde Jagd" Der Dr. Emil-Löhnberg-Kulturförderpreis 1997 der Stadt Hamm und der Stiftung der Sparkasse für Kunst- und Kulturpflege ist Ende des vergangenen Jahres an den Schriftsteller Josef Haverkamp verliehen worden (Hammagazin berichtete in der Januar-Ausgabe). Bilder kann man betrachten, Musikstücke hören, Literatur muß man lesen - deshalb möchte das Hamma- gazin mit dem Abdruck des preiswürdigen Werkes seinen Leserinnen und Lesern die Gelegenheit geben, diesen bedeuten- den Teil der lokalen Literaturszene selbst kennenzulernen: Die wilde Jagd „Aus geschlossenen Augen sah ich ihn im matten Licht auf- steigender Nebelbänke stehen: ein weißhaariger Mann mit weit ausladendem Hut. I ch sah ihn gegen einen Birkenstamm ge- lehnt, die geäderten Hände fest um den Schäferstock gelegt, neben sich einen Schäferhund. Während die Augen des Alten zum Himmel geöffnet waren, mußten meine, um sehend zu sein, geschlossen bleiben. Seine glanzlosen Augen entleerten sich zu den Gestalten des Himmels, die aus sturmzerrissenen Wolken wuchsen. Tief furch- ten die Falten das Gesicht, und die alte Narbe, die seine linke Wange spaltete, leuchtete rot, wie frisch geschlagen. Aus dem Mund kamen Laute, wurden stammelnd Worte, gewannen Sätze Lautstärke. „Das Vergangene ist ohne Anfang und Ende. Am Morgen flie- gen die Raben über das Land. Hugin und Munin, Gedanke und Gedächtnis, und durchforsten die Welt. - Später hocken sie dann auf Wodans Schultern und raunen ihm ins Ohr. Des Nachts kommt der Herr des Kampfes und führt die »wilde Jagd«. I ch weiß, das Gegenwärtige beginnt inmitten der Ge- schichte. Jahre sind ohne Anfang und Ende. Keine Zeit ist mit ihrer Zeit zufrieden. Und wo Angst ist und Brot und Arbeit feh- len, da finden sich Schuldige." Gehetzt, als bliebe nur wenig Zeit zu sagen, was gesagt sein mußte, sprach der Alte. Dann sprang der Hund auf, fletschte die Zähne und verbellte mich. Über die Worte des Alten hinweg breitete sich der Nebel. Aus dem Moor wuchsen Schwaden, flach über den Brook getrieben Gm und, OT „ m , • g pm, , en. Miesbach, Freibad 5 km, Badestrand 5 km, Kuranwendungen, Museum, Freizeitpark, Bücherei, Jugendtreff Probst Staude, Josef me, Miesbacher Hoe, Waldhof 2, Tel. (0 80 25) 82 95, Fax: 36 22 Einzelhof, Hausprospekt gegen Freiumschlag. 4 FeWo, ein 1-Zimmer-Appartement, Farb-TV und Telefon, 2 bis 6 Personen, 40 bis 60 rn', 70,- bls 105,-DM Für Ostern noch FeWo frei, auch Wintersai- son, KE, KB, SE, TV, regelmäßig Haus- schlachtung, Bauernmarkt, Hofladen. Derneterbetrieb, Grünland- und Forstbetrieb, Pony, Binder, Schweine, Reiten, Schwimm- bad, KInderspielplatz, Sauna, Solarium, Fit- nefiraum, Tischtennis. 4*® doloVgb Der Preisträger Josef Haverkamp sowie Karl Harshborger und Simone Hartmann eingrahmt von (links) Johannes Gruber (Kulturverwaltung), Petra Löhnig und (rechts), Fred Engelbrecht (Sparkassenstiftung). zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Foto: Ernst schluckten Kiefer und Eiche, die Schafe und den Hund. Selbst der Spökenkieker, obgleich jetzt schreiend, verschwand. Als Tage später der Pöbel auf der Straße tanzte, als die Polizei nicht eingriff, als der Mob Steine und Molotowcocktails warf, als Wohnungen brannten und die Nachbarn Beifall klatschten oder wieder einmal schwiegen, an jenen Tagen, als Ausländer brennen sollten, da rief der Alte mich erneut zu sich und sprach: "Auch wenn zu jener Zeit Hunger die Bäuche dick trieb, müde Augen in die Höhlen zurückfielen und die Haut probehalber das Skelett zeigte, so wollten doch Steuern eingetrieben sein. Denn der Herren Bäuche vertrugen schlecht schmale Kost, und der Krieg hatte Armeen zu nähren gehabt. Wechselnde Sieger kannten kein eigen Land, und jeder führte seinen Gott immer mit sich, der so keine Zeit fpnd, sich zu erbarmen. Auch waren apokalyptische Reiter über das Land gezogen, hat- ten Krieg, Hungersnot, Pest und Tod in die windschiefen Hütten getrieben und viel Volk mit sich genommen. Zoofachhandel zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Stefanstr. 35 Telefon: 0 2381 / 9742 67 Möllers 59075 Hamm Hallo - wir sind noch für Sie da! Aquarien - Fische - Pflanzen - (Standard) oder aus-.4 gefallen immer frisch + vorrätig Öffnungszeiten: Motags geschlossen Dienstag - Freitag 10.00 - 13.00 Uhr, 15.00 - 20.0 Uhr; Samstags 10.00 - 15.00 Uhr
HAMMagazin „Die wilde Jagd" März 98 4 Im Paracelsus-Haus Die neue, revolutionäre, patentierte Methode der dauerhaften Haarentfernung I n unserem EpfLations-Institut im Verband der Elektrologisten Deutschland E. V. bieten wir I hnen die dauerhafte, schmerzreduzierte und schnelle Haarentfernung (Epilation) nach der neuesten amerikanisch-kanadischen Methode mit dem Sequential-Servo-Blend-System. Schmerzen, Verbrennungen, Vernarbungen etc. sind ausgeschlossen. Die Sequentialmethode ist schnell, sanft und effektiv. Auch bei hartnäckigen Fällen von Hirsutismus, Hypertrichose und nach Geschlechtsumwandlungen helfen wir I hnen gerne. Es berät Sie gern Susanne Werner Elektrologistin puma MED KOSMETI K natürlich sc hon! Praxis für Figur & Ganzheitskosmetik • Papenweg 2 59071 Hamm Telefon 0 23 81 / 98 55 66 • Fax 98 55 77 Garten- und Landschaftsbau L.+T öhler • Planung + Beratung • Pflasterarbeiten • Neu- und Umgestaltung • Teichanlagen Touler Straße • 59067 Hamm Tel./Fax (0 23 81) 16 31 13 Nach dreißig Jahre währenden Attacken gab der junge Friede Gelegenheit, neue Steuerverzeichnisse anzufertigen. Dein Ahn, dem die Hufe einen tiefen Schnitt unter das Kinn gezogen hat- ten, bevor die Reiter ihm das Weib und die schreienden Kinder nahmen, fand unter ,Pherde Kottere Eingang in der Liste. Da kein lebend Wesen sich mehr unter dem ausgeglühten Dach des Hauses fand, bekam er den Zusatz ,Pauper'. Denn verarmt war er. Anfangs litt dein Dorf noch wenig unter Kriegswirren; schweres Los brachte zuvörderst das Herrschaftsgeschlecht auf der Burg über die Bauern. Wilhelm von Ketrich preßte das Land mit har- ter Hand aus, drückte ehemals Freie in Armut und Knecht- schaft, bis die Dörfler selbst die Kirche verfallen und einstürzen ließen, da sich kein Gott zu ihnen gesellen mochte. Es gab zu wenig Brot zu brechen, auf das zu viele Mäuler starrten. Die Heere und die Flüchtlinge brachten die Lepra ins Dorf. Ge- sichter und Körper waren vom Aussatz zerfressen, und die so Gezeichneten kamen ins Siechenhaus. Die Angst ging um, und das Leben trug nur eine dünne Haut. Die Dörfler fragten nicht, ob sie katholisch oder evangelisch beteten, das fragte nur der Herr auf der Burg. Man riß den Männern die Weiber aus den Armen, säbelte sie nieder, schlachtete Alt und Jung. Da lagen die Erschlagenen auf der Straße wie auch das geschlachtete Vieh, und dennoch übte man noch seinen Grimm an ihnen. Etliche bestreute man mit Pulver und brannte sie folgend zu Asche, andere entkleidete man und wälzte sie im Schlamm. Hunde streunten durch das Dorf und Wölfe stritten in den Wäldern mit den Menschen um das Wild. Die Not, das Elend, Krankheiten und die Soldateska nahmen Geiseln, Dorf für Dorf und kannten kein Erbarmen. »Was sind das für Zeiten», sagten die Alten, »wo man die Toten beneiden muß!« Die Soldaten lachten, tranken den sauren Wein und trieben Würfel auf Tischen, schrien und schlugen Hände klatschend auf die Schenkel: »Eure Zeit ist eine Kurzweil, aber der Krieg ist lang und nährt seinen Mann wie das Rudel den Wolf!» Die Felder verödeten, lagen brach und Disteln schossen aus dem Boden, in den niemand mehr den Pflug setzen mochte, so- lange Gefahr bestand, daß das eigene Blut die Erde düngte. Für einen Moment hielt das Morden inne, als ein anderer Schnitter in die Reihen der Soldateska hieb. Die Pest trieb, ob katholisch oder evangelisch, auch bei ihnen reiche Menschenernte ein. Die Dörfler sahen ihren Gott die mordenden Banden doch noch strafen. Trotzdem nahm das Elend kein Ende." Der Spökenkieker rang nach Luft und mußte doch erzählen. „Vernunft wollte nicht einkehren in teutschen Landen. Wäh- rend zu Münster Verhandlungen demnächst den Frieden brin- gen sollten, wütete im Jahre '47 noch immer der Krieg im ent- völkerten Dorf. Nur drei Familien und einige Alte waren außer der Soldateska geblieben. Die anderen, soweit sie nicht erschlagen, ertränkt, erwürgt oder anderweitig zu Tode gebracht worden waren, ver- steckten sich in den dichten Eichenwäldern der Umgebung, in den Bergen, wie sie die dürftigen Erhebungen aus dem Flachland hier heute noch nennen, bauten versteckte Hütten in den Auenwäldern, legten geheime Wege ins Moor. Der Hunger trieb sie umher und quoll die Bäuche der Kinder. Sie aßen die Rinde von den Bäumen und kochten Suppe aus
dem Leder ihrer Schuhe. Und Gerüchte belebten in den Ver- stecken die klein gehaltenen Feuer, deren Rauch sich schon unter den Baumkronen verflüchtigte. Der Friede war noch weit und Hunger in den Mägen, als zwei Poeten das Dorf streiften. Von Straßburg kommend, waren sie auf literarischen Wortwechsel aus, dem Ruf Simon Dachs' ins Münsterländische gefolgt. Die Soldateska trieb sie übers verwilderte Feld und hatte schon die Schweißspur in der Nase und Blut in den Augen, als Moscherosch sie lachen machte und die Wölfe an den Ohren hielt. Schneuber wimmerte und flehte, mußte dann aber doch für derben Spaß herhalten; mit flacher Klinge trafen ihn die Schläge auf den Arsch, der wundgeschlagen, aber sonst keinen Schaden nahm. Das Geld war verloren, aber die für die Meute nichtsnutzen Manuskripttaschen verblieben ihnen, wie ihr Leben, nachdem sie, die Stimmen heiser bringend, die Totschläger in den Suff gesungen hatten. Noch nächtens nahmen sie ihren Weg wieder auf, um zum Ort des Poetentreffens zu gelangen, einem Gasthaus in Oesede, nahe Osnabrück. Ohne Übermaß an weiteren Unbilden - Schneuber mied fortan, wenn immer möglich, die Gesellschaft von Truppen - erreichten sie nach einigen Tagen Oesede. Doch sie waren des an- und zugesagten Quartiers verlustig, das der Stab des schwedischen Kriegsrates Erskein belegt hatte. So zogen sie gemeinsam mit den schon versammelten Poeten wei- ter zum Brückenhof in Telgte und gaben damit dreihundert Jahre später dem Vater eines Blech dünn trommelnden Zwerges Anlaß, wortgewaltig rückblickend nach vorne zu schreiben. Doch hiervon erfuhren die verängstigten Dörfler nichts. Auch wenn sie in ihrer Not manch geistlich Lied aus der Feder der versammelten Poeten sangen, so half jetzt einzig die List. I m Moor und in den Wäldern beteten sie zu ihrem Gott, ob katholisch oder evangelisch blieb gleich, denn Hunger und Not kennt viele Götter. Weil sie glaubten, riefen sie am Opferstein ihre Verzweiflung zu Wodan herauf, zum Todesgott, dem Gott des Krieges und des Sieges. Als Gott der Dichtkunst war er seit Zeiten vergessen. Sie wünschten sich den schnellen Reiter auf dem achtbeinigen Todesroß Sleipnir mit seinen Begleitern, den Raben Hugin und Munin und den Wölfen Geri und Ferki herbei. Sie erflehten Frie- den, Arbeit und Brot. Sie versprachen ihre Seelen für einen sat- ten Bauch und daß die Kinder nicht mehr schrien vor Hunger. Der Friede gelangte dann doch noch ins Dorf. Und Steuern wollten eingetrieben sein. Alles wurde den Evan- gelischen zugeschlagen. So blieben der Katholischen wenige und erst nach drei Jahrhunderten, dann aber für zwölf Blutjah- re, als hätte er die Zahl der Apostel zum Maß der Rache erklärt, wurde VVodan wieder lebendig bei denen, die ihn brauchten für ihren Haß." Der Schäfer hatte die Herde dem Hund überlassen. Der Abend war nah und die Tiere ruhig. So stütze er die Hände auf den Stab und sah den Himmel, während die Gedanken wanderten. „I ch sah die Welt schon vor Zeiten. Auch du wirst sehen, wie Vergangenes sich wiederholt, weil der Mensch blind ist, obwohl er sieht, weil er taub ist, obwohl er hört, und weil er stumm ist, auch wenn es in ihm schreit. I ch will dir erzählen von alten Dingen: Von ferner Zeit, als es VVodan gelang, die Runentafel zu entziffern und geheimes Wissen ihm kund ward. Er durchdrang „Die wilde Jagd" März 98 5 Unentbehrlich für alles Leben! Jede Menge Gründe, ins ETESON-Sonnenstudio zu gehen: • Einsteigergeräte sowie Hochleistungs-Solarien • Top-Hygiene • geschultes Fachpersonal • Kostenloser Getränke- u. Handtuch-Service • Kinder-Spielbereich Das tolle Ambiente und die besondere Art zu bräunen sind ein Genuß. Eben typisch für ETESON! SONNENSTUDI OS Oststraße 21, 59065 Hamm Tel. 0 23 81/1 55 55 Off nungszeiten Mo-Fr. 8-22 Uhr Sa 8-20 Uhr So 10-20 Uhr Happy Hour Die u. Do v.8-14 Uhr So u. Feiertag 10-20 Uhr Schnarchen Atemaussetzer Schlafstörungen sind unangenehm und leistungshemmend. Wir erkennen und behandeln die Ursachen komfortabel ambulant. I m Schlaflabor, wo Patienten Gäste sind. Schlafstörungen ST gern: Wir freuen uns auf I hren Anruf und beraten zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Am Heessener Wald 1 D-59073 Hamm Tel. 0 23 81/ 6 51 87 www.somnus.de somnus
„ Die wilde Jagd" März 98 6 den Schleier des Kommenden und sah den Untergang voraus. Aber nicht sah er, daß er den Untergang in sich trug, als Dummheit und Haß sich seiner Geschichte bemächtigten und auf menschliches Maß schrumpfte, was.göttliche Geschichte war. I n zwölf endlosen Jahren wurde aus toten Gefolgsleuten, der »wilden Jagd», ein Heer, riesig, gewalttätig und mächtig - das brannte, das folterte, das vergaste. I ch sah die mordenden Horden Attilas, Schwedentrunk einflößende Söldner, die fol- ternde I nquisition, ich hörte das Rattern der Viehwaggons, das Schreien, das Wimmern - ich sah den Rauch von Auschwitz, die Schädelfelder Kambodschas und die ermordeten Männer von Srebrenica." Die Sonne warf lange Schatten und der Horizont verdunkelte. Beunruhigt erkannte er das schnelle Wachsen der Gewitter- front. Er spürte ihr Nahen. Schon lange bevor sie als schwarze Striche am Himmel sichtbar wurden, hatte er ihr geschwätziges Raunen vernommen. I hr schwarzes Gefieder glänzte in der Son- ne. Sie flogen zur Siedlung und setzten sich in das Geäst einer Kiefer. Da entdeckte der Spökenkieker Johann, wie er geduckt, einen Benzinkanister tragend, sich dem Haus näherte. Die Raben raunten eine Botschaft. Johann hörte sie nicht. Unbeirrt setzte er sein Selbstgespräch fort. Warm leuchtete das Licht aus der Gemeinschaftsküche und zeichnete ein Rechteck auf den mondhellen Hof. Die Bäume, das heruntergekommene Wohnhaus und die Scheune warfen schützende Nachtschatten. Verlassen glänzte auf dem Hof ein Ball im Mondlicht. Schweigen hatte seine Zeit, dachte Johann, Reden auch, aber jetzt ist wieder die Zeit der Taten. Weg mit dem Kanakenpack! Blind vor Wut blähte er haßerfüllt die Wangen. Dann verließ er leise den Schatten der Bäume. Unter dem breiten, überstehen- den Dach des Hauses blieb er stehen, atmete tiefer in das Dunkel, als im Haus Schritte erklangen. Langsam tasteten seine Finger über die Fachwerkbalken und die verputzten Zwischenräume. Schade um das alte Haus, dachte er. Geduckt kroch er, den Kanister hinter sich herziehend, unter einem dunklen Fensterbrett entlang, stellte den Kanister ab und öffnete vorsichtig, in die Nacht horchend, die Brettertür des Verschlages, der sich windschief an das Haus lehnte. Johanns Augen stierten in das Dunkel. Nur zögernd und sche- menhaft fanden sich Gegenstände. Die Finger ertasteten altes, mit Rost überzogenes Werkzeug, die Arme einer Schubkarre, das rauhe, eingestaubte Zaumzeug eines Pferdes. Johann drehte den Oberkörper, griff den Kanister und zog ihn zu sich hin. Noch einmal schaute er über den friedlich dalie- genden Hof. Vom Brook erklang jetzt das durchdringende, langgezogene Heulen des Schäferhundes. Als er aus den Augenwinkeln hinü- bersah, stand im Licht des vollen Mondes der Spökenkieker an den Stamm einer Birke gelehnt. Hinter ihm baute sich eine Nebelwand auf. Johann dachte: Gleich hat dich der Nebel! Der Spökenkieker aber hielt den Stab fest umklammert und hob ihn zum Nachthimmel empor. Angst stieg in Johann auf, mach- te ihn rasend, bis er unter den Pullover griff, die Waffe in beide Hände nahm und anlegte. Er zielte mit zittrigen Händen. Sei still, Spök! Sei still! I ch könnte, wenn ich wollte! I ch könn- te. Schweig! Der Alte aber schwieg nicht. Laut rief er seinen Namen. Johann drückte ab." Josef Haverkamp Doktor Aloe Vera I hr bescheidenes Äußeres gibt keinen Hinweis auf den unschät zbaren Wert , den diese Pflanze far uns Menschen hat: Aloe Vera besitzt Heilkräfte von enorm er Vielfältigkeit und Wirksam keit! Die Wirksamkeit der Aloe-Präparate hängt stark von der Reinheit der Pflanze, den Verar- beitungsmethoden und ihrer Haltbarmachung ab. Der Handel vertreibt diverse Produkte, die nur eine geringe Menge des reinen Pulvers enthalten, obwohl die Packungsaufschrift „100% Aloe Vera'' verspricht. Hier wurde das Pulver mit Wasser „gestreckt". Beim Kauf die Herkunft des Produktes achten. Auch sollte es unter keinen Umständen chemisch haltbarge- macht, sondern z. B. mit Apfelsaft und Zitro- nensäure stabilisiert sein. Das aus dem Mark der Blätter gewonnene Gel kann I nsektenstiche, Brand- und Schnittwun- den, Verdauungsstörungen, Hautausschlag heilen. Ärzte und Heilpraktiker setzen Aloe zu Pilzbehandlung, bei Giftbelastungen sowie Strahlenschäden ein, und Leistungssportler verwenden das Gel, um Verstauchungen, Zer- rungen und Sehnenscheidentzündungen zu heilen und Sportunfälle vorzubeugen. Als Bestandteil von Schönheitsmasken, Verjün- gungscremes, Haarwaschmitteln und Haar- wassern hat Aloe Vera längst ihren Platz in der Kosmetik erobert. Aufgrund zahlreicher, vielfältiger Närhsubstan- zen ist das Mark der Aloe Vera ein vollwertiges Nahrungsmittel, das die körpereigenen Ab- wehrkräfte steigert. Der daraus gewonnene Saft ist angenehm erfrischend und schmeckt wie Gemüsesaft mit Fruchtstükchen. Jugendgästehaus Sylverberg Leitung: Werner Berghaus I m Kurpark Bad Hamm Ostenallee 101 59071 Hamm Telefon: (0 23 81) 8 38 37 Telefax: (02381) 8 38 44 Lage: I m Kurpark Bad Hamm Geeignet für: Kindergarten, Schulklassen, Sportgrup- pen, Seminare. Raumangebot: 56 Betten, 4-, 6- und 8-Betten Freizeitmöglichkeiten in und am Haus 0/ F: 18,00 DM Zelt: 13.50 DM für 0/ F Träger: Stadtsportbund Hamm e. V. Prospekte anfordern.
I.C.H. März 98 7 • I nternationaler Club Hamm pflegt Städtepartnerschafteri Aktuelle Entwicklungen Die Fahrt von sieben Mitgliedern des I CH nach Mazatlan in Mexico im November 97 war von langer Hand vorbereitet wor- den. Viele Briefe wurden seit gut 2 Jahren nach Mazatlan geschrieben - ohne Rücksicht darauf, daß die Antworten sehr spärlich und spät eintrafen. Mentalitäten sind in Lateinamerika antlers, und auch von Akademikern kann man nicht erwarten, daß sie prompt reagieren. Aber steter Tropfen höhlt den Stein. So kam zum 20-jährigen Jubiläum des I CH im September 96 auch eine Delegation aus Mazatlan, zwei Ehepaare und ein Jugendlicher, mit denen sehr schnell Freundschaft geschlossen wurde. Das Landschulheim Schloß Heessen nahm kurz darauf zwei mexikanische Studenten für ein knappes Schuljahr auf. I m laufenden Schuljahr nimmt eine Abiturientin aus der mexikani- schen Partnerstadt ebenfalls am Leben in I nternat und Schule des LSH teil. Während einer Woche wurde die Hammer Gruppe in Mazatlan in Familien aufgenommen, betreut, verwöhnt und in der Öffentlichkeit stark beachtet. Die Hammer Teilnehmer haben viele Freundschaften geschlossen und hörten immer wieder den Wunsch nach mehr Kontakten. Der Bürgermeister von Mazatlan möchte in diesem Jahr nach Hamm kommen. Er wünscht sich Kontakte mit wirtschaftlichen I nstitutionen, um die Stadt Hamm und Deutschland auch von Amtswegen kennenzulernen. I nteressenten werden um Kontakt- aufnahme gebeten. Ein Schüleraustausch zwischen einer Familie in der Nähe von Hamm und einer in Guadalajara - die Mutter ist gebürtig aus Mazatlan - wurde inzwischen erfolgreich vermittelt. I m Oktober 97 traf sich Dr. Menne mit Mary Edwards von der Santa Monica Sister City Association (SMSCA) in Paris. Ville d'Avray, ein idyllisches Städtchen zwischen Paris und Versailles, hatte den Antrag an die SMSCA auf Partnerschaft gestellt. Mary Edwards und Dr. Menne ließen sich von einem Ratsmit- glied in Ville d'Avray führen und wurden über das Leben und die Möglichkeiten dieser Stadt informiert. Ende Januar wurde Ville d'Avray vom SMSCA als Partnerstadt einstimmig akzep- tiert. I m Mai werden die Festlichkeiten dazu in Santa Monica steigen, wozu auch eine Delegation aus Hamm erwartet wird. Die Beziehungen zwischen Ville d'Avray und Hamm sollen zunächst langsam entwickelt werden. Geplant ist eine Einla- dung von Fanfarengruppen aus den 15 Ländern der E.U. zur „Hte des Etangs" (Fest der Weiher; es gibt zwei große Weiher inmitten von viel Grün in Avray) am 21. Juni. Eine Hammer Fanfare soll Deutschland vertreten. Auch soll der Austausch von Schülern gefördert werden. Seit letztem Sommer plant Santa-Monica ein Fußballturnier von Schülermannschaften aus allen Partnerstädten für Juli 1998. I n Mazatlan, wo die Hammer Gruppe auch 30 Mitglieder des Clubs von Santa Monica traf, und bei der Begegnung in Paris konnten die Hammer noch von einer möglichen Teilnahme eines Hammer Teams sprechen. I nzwischen scheinen alle Die Hammer Delegation des ICH in Mazatlan Bemühungen um die Aufstellung einer Mannschaft an finanzi- ellen Problemen zu scheitern. Santa Monica empfahl uns das typisch amerikanische „fund-raising" (Gelegenheitsarbeiten der Teilnehmer, sponsoring). Deshalb ein Appel an fußballbegei- sterte, lokalpatriotische und an der Förderung des Jugendaus- tausches interessierte Unternehmen: Wer wäre bereit, die Teilnahme von Hammer Schülern zu unterstützen? Der I CH hofft auf eine mögliche Partnerschaft zwischen dem Steingymnasium in Hamm und der High School in Santa Monica. Erste Kontakte werden von den beiden Partnerclubs momentan vermittelt. Durch Vermittlung des I CH wurde ebenfalls eine Partnerschaft zwischen dem Beisenkampgymnasium und einer High School in Chattanooga geknüpft. Weiterhin wird ein Austausch von Schülern in den Sommerferien ermöglicht. Was Kalisz angeht, so will ein polnischer Student der Germa- nistik im Rahmen einer Magisterarbeit über die Städtepartner- schaft zwischen Hamm und Kalisz schreiben.. Er wird im Februar einige Tage in Hamm verbringen. Die Partnerschaft mit Bradford wird durch jährlichen Austausch seit vielen Jahren intensiv gepflegt und erweist sich als sehr erfolgreich. I n den Herbstferien 1998 wird eine größere Hammer Gruppe wieder nach Bradford reisen. Kontakte zum I CH: Vorsitzender: Lothar VVentker, Tel. 02381-73068 Bradford: Verena Hammer, Tel. 02381-870097 Chattanooga: Annette Daelman, Tel. 02384-733 Kalisz: Rosemarie Trzaska, Tel. 02385- 8403 Mazatlan Santa Monica, Ville d'Avrav: Dr. Elisabeth Menne, Tel. 02385-2213 Sofort Din Al Farbkopien in Hamm Lichtpausen•Großkopien•Mikrofilmvergr.b.A0 Schnell Zeichnungs-Scanu.Farbplot-ServiceA0u.grigi. Sofort Farbfotos zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA v. Bild u. Dia Zoom bis A4 +OHP-Folie Digitaldrucke bis Din A3 • Bindungen Schnell zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA REPRO Kopier- u. Druckservice RZEPKA Hohe Str. 24/26 Tel. 02381/2 51 92 re
HAMMagazin Stadtbücherei März 98 8 „Hurra - wir leen noch!" 20. „Großer Treffpunkt Jugendbücherei" Nun hat er das 'Twen-Alter' erreicht, der Große Treffpunkt Jugendbücherei, der einmal jährlich Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Autorenlesungen und vielen anderen Aktionen zum Lesen, Zuhören und Zuschauen verlocken soll - weiter gerechnet: die ersten teilnehmenden Kinder müssen jetzt stark auf die 30 zugehen... Der „20. Große Treff" in der Stadtbücherei findet in der Zeit vom 2. bis 21. März statt. Treffpunkte sind nicht nur die Haupt- stelle an der Ostenallee, sondern auch die Bezirksbüchereien in Bockum-Hövel, Heessen, Herringen und Rhynern. Bei der Zusammenstellung des Programms hat das verantwort- liche Team sozusagen 'aus dem Vollen geschöpft', d. h. unter den zahlreichen Autoren und Angeboten der Treff-Jahre Be- kanntes und Bewährtes ausgewählt (ein bißchen „Best of...") und mit Neuem gemixt - so wie es übrigens Jahr für Jahr gehandhabt worden ist, damit sich die liebgewordenen 'alten Zöpfe' immer wieder mit 'neuen Hüten' schmücken konnten. Ein kleiner Rückblick: I n bescheidenem Umfang begann es („...eine ganze Woche lang!") im September 1979. Es gab wenig Finanzmittel, aber viele I deen. Auch damals schon wurden Kontakte vor Ort und überregional genutzt, um aus dem We- nigen mehr zu machen: Die in Rhynern ansässige I llustratorin Heide Mayr-Pletschen zeigte ihr Können, türkische Kinder spiel- ten Theater, zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA -und Else Warns führte mit 'ihren' Soester Kindern „Die Kinder von San Juan" auf (unter tatkräftiger Mitwirkung der Kollegen vom städtischen Fuhrpark, die Requisiten schlep- pen mußten). Erster Treff-Autor war Johannes Stumpe aus Billerbeck, auch 1979 schon besser bekannt als Jo Pestum, der seine Kater Krimis vorstellte. Bekannte - und ganz bewußt auch weniger bekannte Namen der Kinder- und Jugendliteraturszene tauchten auf den Programmen der Folgejahre auf: I rina Korschunow, Klaus Kordon, Paul Maar, Mirjam Pressler, Renate Welsh, Knister, Willi Fährmann, Jutta Richter, Gudrun Pause- wang u.v.a. - Literatur live, „zum Anfassen", zum Drüberreden mit denen, die sie machen; Kinder zumindest tun dies in der Regel ohne jede Scheu, ohne Respekt vor etwaiger Prominenz. Neben den traditionellen Angeboten fanden auch eher unge- wohnte Veranstaltungen ihren Weg in die Programme. Was zum Beispiel soll schon dran sein, mit der ganzen Schulklasse zusammen ein Hörspiel zu hören? Es ist was dran, wie Kinder und Jugendliche im Zusammenspiel mit den Veranstaltern fest- stellten: so wurde 1997 mit Grundschulkindern eine witzige Geräusch-Collage hergestellt, Jugendliche diskutierten mit Hörspielautoren über eine moderne Akustikversion von Schillers „Räubern"oder über eine ganz 'ungewöhnliche Hör-Reise in die Unterwelt nach einem Autocrash. Zum Programm 1998: I nsgesamt 35 Veranstaltungen werden in drei Wochen angebo- ten, davon allein zwanzig in der Haupstelle und den Stadtteilen für Schulklassen. Auch hier sind wieder Hörspielangebote inte- griert, daneben erstmalig auch zwei Filmveranstaltungen am Vormittag, bei denen - ganz wie beim Kinderfilmfest in den Herbstferien - die gezeigten Filme „Friedrich und der verzauber- te Einbrecher" und „Höher als der Himmel" in ein Rahmenprogramm eingebunden sind. Und was gibt's Besonderes? Der Clown Ugolino startet den Veranstaltungsreigen mit seinem Bücherkrimi: „Ein Fall für Superclown": Ein Zauberer hat die Bücherei mit einem Bann belegt, weil er für 185 Bücher, die er 59 Wochen überzogen hatte, Mahngebühren zahlen soll -- nur Superclown und die Kinder können helfen... (Montag, 2. März/ 15 Uhr) Einer der profiliertesten deutschsprachigen Kinder- und Jugendbuchautoren referiert zur Eröffnung für interessierte Erwachsene: zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Achim Bröger: Hurra - wir lesen noch! Wie man Kindern Lust aufs Lesen macht. (Montag, 2. März/ 20 Uhr) - Zum ersten Mal überhaupt findet im Rahmen des Großen Treffs auch der Vorlesewettbewerb des deutschen Buchhandels statt: 14 Schulsieger aus Hammer Haupt-, Real- und Gesamtschulen sowie Gymnasien liegen im lesenden Wettstreit um die Stadtmeisterschaft (Dienstag, 3. März ab 15 Uhr). Und am Schluß: die lange Hörspielnacht: das Kultbuch von Douglas Adams „Per Anhalter ins All" in der Hörspielversion, und das über fünf Stunden lang (Samstag, 21. März ab 19 Uhr). Programme sind in der Stadtbücherei-Hauptstelle und den Bezirksbüchereien erhältlich.
Verm ischtes HAMMagazin März 98 9 Wegweiser für Gesundheit Kontaktstselle im Hamtec Hammer Visionen - Was bringt die Zukunft? 4. Hammer Videowettbewerbs „Für deft Notfall vorgesorgt" Broschüre über Zivilschutz Keine Frage, das Wegfallen der gesund- heitsfördernden Angebote der Kranken- kassen wirkt sich nachteilig auf die Ver- meidung bzw. Verhütung von Krank- heiten aus. Eigeninitiative der I nteres- sierten ist gefragt! Der Grundstein dafür, nämlich eine umfassende I nformation über sämtliche gesundheitsfördernden Angebote in Hamm, ist u.a. Arbeitsinhalt der neuen 'Kontakt-, Koordinations- und Kooperationsstelle für Gesundheits- förderung: Die Kontaktstelle befindet sich seit Dezember 1997 im HAMTEC und ist als ABM-Stelle mediKUR, der Agentur für Gesundheits- und Kurtechnologie, ange- gliedert. Das neue Thema Gesundheits- förderung reiht sich in die Arbeitsinhalte der Agentur ein, die in den Bereichen Prävention, Rehabilitation, Pflege und betrieblicher Arbeitsschutz liegen, und stellt einen lokalen Bezug zum Standort Hamm her. In enger Kooperation mit dem Gesund- heitsamt Hamm werden zunächst die gesundheitsfördernden Angebote im Großraum Hamm dokumentiert. I m Er- gebnis soll dem I nteressierten ein Ober- sichtliches und umfassendes Bild über sämtliche gesundheitsfördernden Angebote an die Hand gegeben werden. „I ch verstehe die Kontaktstelle als Drehscheibe zwischen den Akteuren im Gesundheitswesen und dem Burger:der etwas für seine Gesundheit tun möchte. Dabei sollen insbesondere sozial schlech- ter gestellte Gruppen erreicht werden", so Werner Schmadel über seine Arbeit. , Jetzt sind sie wieder gefragt, die Hammer Creativos, denn zum vierten Mal schreibt das Medienzentrum der Stadt Hamm einen Videowettbewerb aus: Ein freundschaftliches Treffen der aufstre- benden Videoproduzentlnnen, bei dem Konkurrenzdenken, so sehen es auch die Mitveranstalter Sparkasse Hamm, Atrium-Kino, Filmclub Herringen und der Offene Kanal Hamm, keine Rolle spielen sollte; aber wie immer - gewinnen kön- nen nur die Besten. Das Thema dieses Jahr lautet "Hammer Visionen" und steht im Zusammenhang mit dem Jugendwettbewerb des Landes Nordrhein-Westfalen, wo in der „Blue Box" auch zum Themenbereich Zukunft gearbeitet wird. Erstmalig wird den Teilnehmern auch ein Zusatzwettbewerb angeboten, bei dem ein dreiminütiger Kurzfilm zum Thema "Blickpunkt Hamm - Eine Stadt stellt sich vor" erarbeitet werden soll. Die Produktionen, bei denen durchaus nicht nur die jungen Filmer gefordert sind, müss.en bis zum 29. Mai abgegeben werden. Attraktive Preise locken dabei wieder. Zur Präsentation und Preisver- leihung lädt schon jetzt das „Atrium" am 16. Juni um 18.00 Uhr alle I nteressierten ein. Weitere I nformationen enthält ein Faltblatt, das bei den (Mit-)Veranstaltern erhältlich ist. I nteressenten können sich auch telefonisch an das Medienzentrum (17-50 80) und den Offenen Kanal Hamm (41 72 80) wenden. (psh) „Für den Notfall vorgesorgt" ist der Titel einer neuen Broschüre, die vom Bundes- amt für Zivilschutz (BZS) in Bonn vorge- stellt wurde. Mit Tips zur Vorratshaltung von Lebens- und Hygienemitteln sowie zur Sicherung von wichtigen persönlichen Dokumenten und Energiequellen gibt die Broschüre dem Bürger wichtige Vorsorgehinweise. Ausserdem gibt der Leitfaden Ratschläge über das Verhalten bei Unfällen und im Katastrophenfall. An Hand einer beigefügten Checkliste können die Vorsorgemaßnahmen im eigenen Haushalt überprüft werden. Wie schnell ein Wintereinbruch mit Eisregen hochzivilisierte Lebensräume lahmlegen kann, haben vor kurzem die Bilder und Berichte aus Kanada gezeigt. Die neue Broschüre „Für den Notfall vor- gesorgt, ist ein wichtiger Ratgeber in jeglichen Gefahrensituationen. Sie ist kostenlos beim Bundesamt für Zivilschutz, Postfach 200 351, 53133 Bonn, telefonisch unter der Nummer (0228) 940 1154 oder per Fax (0228) 940 2981 erhältlich. Gewichtssorgen? Schluß mit Diät und Pülverchen. Trennkostgruppe trifft sich 1mal wöchentlich abends. Monats- unverbindliche Beratung! TeL (0 23 81) 6 88 30 Tel. (01 77) 3 08 36 57 0 beitrag-nur 143,- 1:94. Garantieerfolg, kostenl. völlig Wand zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Angeln • Radwandern • Bootfahren airdalae zu ° se-et c-4. aaa 65 km nördlich von Berlin, nahe Rheinsberg, auf einer einmalig schönen Halbinsel: 30 Finnhatten für 4 bis 5 Personen, 31 Ferienhäuser für 4 Personen mit DU/ WC, Kochnische, Heizung, Da TI ETZOWS FERI EN NSE anleger, Bootsausleihe, Fahrrädern, Kinderspielplatz, Restaurant am See, Parkplatz für Busse. Freie Plätze für Familien, Gruppen, Vereine Zur Tietzowsiedlung • 16831 Zechlinerhütte * Telefon & Fax 03 39 21 / 7 02 28
Kultur März 98 10 Ausstellung: Hermann Burkhardt Cult X Ein Querschnitt seiner Kunst seit 1950 ist vom 15. März bis 5. April in der Stadthaus-Galerie, Museumsstraße 2, zu sehen. Ausstellungseröffnung ist am Sonntag, 15. März um 11.30 Uhr. Nach der Begrüßung duch den Hammer Kultur- und Fremdenverkehrsamtsleiter Ulrich Weißenberg wird der Frankfurter Leitende Magistratsdirektor für Kunst, Kultur und Wissenschaft, Frank Muß- mann, eine Einführung in Hermann Burkhardt's Werk geben. Die Öffnungszeiten der Stadthaus- Galerie sind dann mittwochs von 16 bis 20 Uhr und samstags und sonntags von 11 bis 16 Uhr. KVR fördert Klassik- Sommer und Deutsche Judo-Meisterschaft Wie schon im Vorjahr erhält die Stadt Hamm zur Förderung ihres „Klassik Som- mers Hamm" 7.000 Mark vom Kommu- nalverband Ruhrgebiet (KVR). Während des Musikfestivals sind vom Juni bis August Konzerte mit Chorsinfonik und Kammermusik an verschiedenen Plätzen der Stadt zu hören. Der Judo-Club Pelkum-Herringen erhält 2.000 Mark, um ihn bei der Organisation der Deutschen Judo-Meisterschaft für Frauen und Männer in der Altersgruppe U 20 zu unterstützen. Da alle Bundes- länder Judoka am 28. November 1998 nach Hamm entsenden, wird mit einer großen Teilnehmerzahl gerechnet. Der KVR-Ausschuß für Öffentlichkeitsar- beit, Sport, Wirtschaft und Technologie beschloß Anfang Februar über die Mittelvergabe. I m Haushaltsplanentwurf 1998 sind insgesamt 250.000 Mark für die Förderung von Veranstaltungen aus Kultur, Wissenschaft und Sport im Ruhrgebiet vorgesehen, 40.000 Mark weniger als 1997. Kulturprojekte von Jugendlichen für Jugendliche Jugendliche aus Nordrhein-Westfalen, in freien oder organisierten Gruppen und I nitiativen, sind eingeladen, I deen, Vor- schläge und Konzepte für neue kulturelle Projekte zu entwickeln. Ein spezielles Thema ist für die Projektvorschläge nicht vorgegeben. Es geht allgemein um All- tags- und Lebenserfahrungen von Jugendlichen, die sie mit künstlerischen Mitteln und Kenntnissen verarbeiten sol- len. Es können sich so Gefühle, Gedanken und Erlebnisse junger Menschen von heute in den Projekten wiederfinden. Die Art der vorgeschlagenen Projekte, ob Theater, Tanz, Literatur, Bildende Kunst oder Medien, kann selbst bestimmt wer- den, auch spartenübergreifende Vor- schläge sind möglich. Grundvorausset- zung für eine Förderung ist, daß Jugend- liche die Projekte neu entwickelt haben und es sich nicht um bereits vorhandene Programme und I nstitutionen handelt. Von den anfallenden Kosten übernimmt das Kultursekretariat Nordrhein-West- Hotel Restaurant WINTERLICHES SCHLEMMERBUFFET 19180 Freitag, Samstag, Sonntag ab 18.00 Uhr Sonntag ab moo Uhr BRUNCH 29,80 nur Frühstück 15,00 falen die Hälfte, höchstens aber 5000 Mark pro Projekt, die übrigen Kosten müssen selbst durch eigene Mittel, Sponsoren, städtische Fördergelder etc. aufgebracht werden. Das Durchschnittsalter der Beteiligten sollte bei 21 Jahren liegen. Einsende- schluß für die Projektvorschläge ist der 31. März 1998. Die Projekte werden im April 1998 von einer Jury aus gewählt. Die ausgelobten Vorschläge müssen dann bis spätestens 31. Oktober dieses Jahres umgesetzt werden. Anschließend werden die Projekte und Produktionen in einer öffentlichen Veranstaltung Ende November in einer nordrhein-westfäli- schen Stadt präsentiert. Das Kultursekretariat NRW unterstützt I nteressierte bei der Suche nach Ansprechpartnern in der jeweili gen Stadt. Projektvorschläge gehen an das Kultur- sekretariat Nordrhein-Westfalen, Fried- rich-Engels- Allee 85, 42285 Wuppertal, Tel.: 0202/ 563-6803, Fax: 0202-899119. „1848 - Revolution in Hamm" Nach 150 Jahren gibt die erste deutsche Revolution Anlaß, nach den Spuren in der eigenen Stadt zu suchen. Gab es in Hamm Kreise, die die klassische Forde- rungen von 1848 nach einer Verfassung, einerri Wahlrecht und der Pressefreiheit vertraten? Oder waren die städtischen Unterschichten derart von der Hungers- not 1847 bedrückt, daß die bloße Sub- sistenzsicherung im Vordergrund stand? Bekanntlich haben Vertreter des Bürger- tums und Angestellte der Köln-Mindener Eisenbahn in Hamm liberale Positionen vertreten, wie Kapp, Essellen, Waldeck und VVeydemeyer. Neben den Porträts dieser Persönlichkeiten und ihrer Stand- punkte soll die allgemeine gesellschafli- che Krise im Vormärz verdeutlicht wer- den. Um nicht nur „Flachware" zu zei- gen, wird auch eine inszenierende Darstellung erwogen. Die Ausstellung ist vom 22. März bis 31. Mai im Städt. Gustav-Lacke-Museum zu sehen. Hammer Brunnen zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA nur Schlemmberbuffet zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Bad Hamm, Ostenallee 105 19,80 Tel. (0 23 81) 833 56 oder 9 82 83 - o, Fax 88 05 45 - dienstags Ruhetag - Partyservice!
Terminvorschau März 98 11 Ausstellungen bis 29. März Hans Kaiser: „I n den Raum geschrieben" Gustav-Lübcke-Museum Öffnungszeiten: die. - so. 10 - 18 Uhr, mi. 10 - 10 Uhr 1. bis 8. März Woche der Brüderlichkeit (siehe Einzelveranstaltungen) 1. März bis 9. April Osman Bol Ein Zeichner der Welt Bürgeramt Hamm-Mitte Th.-Heuss-Platz 16 Öffnungszeiten: Mo u. Do. 7.30-16 h, Die 9-16 h, Mi 7- 18 h, Fr 7.30-13 h 1. März bis 13. April „Partikelprojektionen - Projektinstallationen und kinematographische Skulpturen" Entzauberung des Kinos - Experimentelle Ausstellung Maxipark, Elektrozentrale Öffnungszt.: täglich 10-17 h 3. bis 20. März „Perle des Piemont" Der Lago Maggiore, seine I nseln und exotischen Botanischen Gärten Fotoausstellung von Anne- liese Klimaschewski Volkshochschule 9. bis 13. März „BLUE BOX" Ein Mitmach-Kreativ-Wett- bewerb für Jugendliche zwi- schen 12 und 17 Jahren zum Thema „Wie wollen wir in Zukunft leben?" I nfos und Anmeldungen: Tel. 02381/ 17-6372 15. März bis 13. April Marianne Heimbrock: „Objekte aus dem Feuer" Maximilianpark, Elefant Öffnungszt.: täglich 10-18 h 15. März bis 5. April Hermann Burkhardt: Ein Querschnitt seiner Kunst seit 1950 Stadthaus-Galerie Öffnungszeiten: mittwochs 16-20 h, samstags und sonn- tags 11-16 h 11.15 Uhr Preisträgerkonzert „Jugend musiziert" (Regionalwettbewerb) Musikschule 22. März bis 31. Mai „1848 - Revolution in Hamm?" I n Zusammenarbeit mit dem Hammer Geschichtsverein e.V. Gustav-I libcke-Museum 24. März bis 30. April „Ein Tag..." Fotoausstellung von Hartmut Gliemann Volkshochschule 26. bis 28. März „Monumenta" Messe und Kongreß für Bau- werkerhaltung u. Denkmal- pflege Öko-Zentrum NRW, Sachsenweg 8 28. März bis 13. April „Farbenmeer gegen Wintergrau" Blumenschau im Glaselefanten Maximilianpark jeden Freitag im Monat, jeweils ab 20 Uhr Galerieabend Galerie Thorsten Dunkel, Eylertstraße 12 Sonntag, 1. März 9.00- 17.00 Uhr Oldtimer-Teile-Markt Zentralhallen Hamm 11.00 Uhr VHS-Sonntagskino: Tango Lesson Regie u. Buch: Sally Potter; England 1997 Kristallpalast 11.00 Uhr Jazzfrühschoppen „Ha mm-a I Istars" Bhf. Pelkum 11.30 Uhr Eröffnung der Woche der Brüderlichkeit: „Wenn nicht ich,wer? - Wenn nicht jetzt, wann?" Klaus Wollenweber Bischof der Ev. Kirche der Schlesischen Oberlausitz Pauluskirche 11.30 Uhr Hans Kaiser: „I n den Raum geschrieben" Führung: Dr. Ursula Härting Gustav-Lübeke-Museum 15.00 Uhr „Am Anfang war ... - Geschichten zur Entstehung der Welt" Helios-Theater (ab 4 Jahre) Bürgersaal, Hohe Str. 71 15.00 Uhr „Volle Pulle" Die Knallfrösche Et die Tüm- pelgang, Rock- und Popmusik nicht nur für Kinder Maxipark, Werkstatthalle 17.00 Uhr Orgelkonzert Gerhard Blum (Orgel) St Regina, Hamm-Rhynern Montag, 2. März 15.00 Uhr „Ein Fall für Superclown" Clowntheater mit Ugolino (ab 5 Jahre), Literaturkrimi Stadtbücherei 20.00 Uhr „Hurra - wir lesen noch!" oder „Wie mache ich Kindern Lust auf Bücher?" Vortrag von Achim Bröger für Eltern Lehrer und alle I nteressierten Stadtbücherei 20.00 Uhr Fahrrad-Stammtisch Gaststätte Kötter, Kleistr. 60 ADFC KV Hamm Dienstag, 3. März 9.00 Uhr Rinder-, Zuchtvieh- u. Nutzkälber-Auktionen Zentra I ha I len 15.00 Uhr „Eine Geburtstagstorte für die Katze" (ab 4 Jahre) Bilderbuchkino, Sachsenhalle 15.00 Uhr 39. Vorlesewettbewerb des deutschen Buchhandels Stadtentscheid Hamm mit Zauberin Parella Stadtbücherei 20.00 Uhr Konzert mit Werken von J. S. Bach, J. Chr. Bach, Telemann, Quantz u. a. Leipziger Bach-Collegium mit Ludwig Güttler, Trompete Pauluskirche, Marktplatz Kleintier- & sammlerD / *Ode' maw Zentralhallen Hamm Sonntag 29. März 98 26. April 98 11-18 Uhr kostenlose Parkplätze AVzyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA HAMMER AUSSTELLUN GS- UN D VERAN STALTUN GS- GESELLSCHAFT m bH Telefon zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA ( 02381) 569 Postfach 1 6 0 9 , 5 6 E0 6 Ham m • 1 9 4 .fax P2 3 8 1 ) 5 6 9 4
20.00 Uhr a Stein" „Frank zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA von Ken Campbell Kurhaus, Theatersaal 21.00 Uhr Hammer-Spitze: PETRA Rock aus Hamm Hoppe Garden HAMMagazin März März 98 12 Mittw och, 4. März 15.00 Uhr „Die Schmuddels" Turbo Prop Theater (ab 5 Jahre) Maxipark, Werkstatthalle 15.00 Uhr „Eine Geburtstagstorte für die Katze" (ab 4 Jahre) Bilderbuchkino, Stadtbücherei 17.30/ 20.00 Uhr Woche der Brüderlichkeit: „I van und Abraham" Regie: Yolande Zauberman; Frankreich 1993 Kristallpalast Donnerstag, 5. März 16.00 Uhr „Mama Muh in der Bücherei" (ab 4 Jahre) Vorlesenachmittag Bezirksbücherei Rhynern 19.30 Uhr Woche der Brüderlichkeit: „Jüdische Zuwanderer aus der ehem. Sowjetunuion - ihre I dentität, ihre Rechte, ihre Möglichkeiten" Assja Kazwa, Frankfurt/ M. VHS, Hohe Str. 71 Freitag, 6. März 15.00 Uhr „Ronja Räubertochter" Spielfilm nach dem Buch von Astrid Lindgren Regie: Tage Danielson Stadtbücherei 17.00 Uhr „Step by Step" Tanzvorführung der Musikschule Hamm Ltg: Brunhilde Tacke/ Klaus Heimann Maxipark, Werkstatthalle 20.00 Uhr „Familie Flöz kommt über Tage" Masken, Musik, Magie Hajo Schüler Et Michael Vogel Kurhaus, Theatersaal 20.00 Uhr Woche der Brüderlichkeit: „Drei Brider mit..." Klezmer-Konzert „Shabbes" VHS Samstag, 7. März 21.30 Uhr THE BLACK a WHI TE BAND Rock, Soul, Calypso Hoppe Garden Sonntag, 8. März 10.00 Uhr Familienfreundliche Radtour ab Pauluskirche, ADFC 11.00- 18.00 Uhr Second-Hand-Modemarkt Zentralhallen 14.30 Uhr 17. Literaturcafé Michael Fedeler Brokhof Heessen 17.00 Uhr Woche der Brüderlichkeit: Ökumenischer Abschlußgottesdienst Josefskirche Hamm-Westen Montag, 9. März 19.30 Uhr Sachbuch aktuell: SECOND- HAND 4111- MODEMARKT Sonntag S. März 98 10. Mai 98 ZENTRALHALLEN HAMM Postfach 1609, 59006 Hamm, To. 0 23 81/ 56 91, Fax 0 23 81/ 56 94 Geschichte des Rechts - Uwe Wesel in Zusammenarbeit mit der Arnold-Freymuth- Gesellschaft, Stadtbücherei Dienstag, 10. März 15.00 Uhr „Die Prinzessin auf der Erbse" Lille Kartofler Figurentheater (ab 4 Jahre), Stadtbücherei 20.00 Uhr „Die dümmste Praline der Welt" Gaby Köster Maximilianpark, Festsaal Mittwoch, 11. März 9.00 Uhr Pferdemarkt Zentralhallen 15.00 Uhr „Mama Muh in der Bücherei" (ab 4 Jahre) Vorlesenachmittag Bezirksbücherei Herringen 17.30/ 20.00 Uhr „La Fille Seule" Regie u. Buch: Benoit Jaquot; Frankreich 1995 (0.m.U.) Kristallpalast 20.00 Uhr A TRE-Musik für drei Gitarren Werke von Vivaldi, Haydn, Boccherini, de Falla, Bizet u.a. Schloß Heessen Donnerstag, 12. März 15.00 Uhr „Eine Geburtstagstorte für die Katze" (ab 4 Jahre) Bilderbuchkino, Haus der Begegnung Bockum-Hövel Freitag, 13. März nachmittags „BLUE BOX" Abschlußveranstaltung und Präsentation der Projektergebnisse Samstag, 14. März 11.00- 18.00 Uhr Oster-Kunsthandwerker-Markt Zentralhallen Hamm 16 Uhr „Die Elemente" Tanzwerkstatt Anke Lux Kurhaus Sonntag, 15. März 11.00 Uhr Konzert - nicht nur für Kinder „Die vier Jahreszeiten" v. Antonio Vivaldi Kammerorchester des Studentenorchesters Münster, Solist und Dirigent: Mihai lonescu, Violine, Moderation: Prof. Hermann Große-Jäger Gustav-I iilocke-Museum Forum 11.00- 18.00 Uhr Oster-Kunsthandwerker-Markt Zentralhallen Hamm 11.00 Uhr Ausstellungseröffnung: Marianne Heimbrock Maximilianpark, Glaselefant 11.30 Uhr Ausstellungseröffnung: Hermann Burkhardt Stadthaus-Galerie 16.00 Uhr „Die Elemente" Tanzwerkstatt Anke Lux, Ballett, Jazz, HipHop und Musical Kurhaus, Theatersaal 18.00 Uhr Orgelkonzert zur Fastenzeit Werke von Bach, Mendels- sohn, Messiaen, Reger und Stockmeier, Orgel: Jörg Fromme St. Bonifazius Kirche Lange Str. 20.00 Uhr „Bayern Open" Gerhard Polt a Die Biermösl Blosn Maximilianpark, Festsaal 11.00 - 1s.00 zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Uhr Montag, 16. März I nfo: zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA
HAMMagazin März 98 13 Dienstag, 17. März 15.00 Uhr „I nsalata Makkaroni" Hille Pupille Stadtbücherei Mittwoch, 18. März 15.00 Uhr „Eine Woche voller Samstage" (ab 5 Jahre) Theater Wilde Hummel Maxipark, Werkstatthalle 15.00 Uhr Frühlingsfest VdK OV Westen Westenschützenhof 20.00 Uhr „Freunde der italienischen Oper - ein Ruhrgebiets- schwank" von Sigi Domke, Freudenhaus-Theater im Grend, Bürgersaal Hohe Str. 71 17.30/ 20.00 Uhr „L.A. Confidential" Regie u. Buch: Curtis Hanson; USA 1997, Kristallpalast 20.00 Uhr Sterne der Volksmusik mit Margot Hellwig Maximilianpark, Festsaal Montag, 23. März 19.30 Uhr Literatur am Montag: Die Gedanken sind frei Die Märzrevolution 1848 in Liedern und Texten präsen- tiert vom Duo „Liederschlag" Stadtbücherei Dienstag, 24. März 19.30 Uhr Vortrag: Deutsche Juden in der Revolution 1848/ 49 Dr. Erik Lindner Gustav-Lübcke-Museum 20.00 Uhr Jazz-Forum Hamm: Modern String Quartet G.-Lübcke-Museum, Forum 20.00 Uhr „Leben am seidenen Faden - Wege zur Lebenserhaltung" Prof. Dr. Leopold Balleisen über die Behandlung schwerstkranker Patienten, Lutherzentrum M.-Luther-Str. 27b Donnerstag, 19. März 9.00 u. 11.00 Uhr „JASON oder Der linke Propellerflügel ist kaputt" Herlios-Theater (ab 6 J.) Bürgersaal, Hohe Str. 19.30 Uhr Konzert zugunsten des DRK Hamm Heeresmusikkopps des I . D/ NL Korps, Munster Kurhaus, Theatersaal Freitag, 20. März 15.00 Uhr „Wir Kinder aus Bullerbü" Spielfilm nach dem Buch v. Astrid Lindgren Regie: Lasse Hallstroem Stadtbücherei Samstag, 21. März Mittwoch, 25. März ab 14.00 Uhr Tattoo-Party: Pee Wee Bluesgang Hoppe Garden ab 19.00 Uhr Hörspielnacht: .Per Anhalter ins All" Eine Science-Fiction-Reise in sechs Folgen von Douglas Adams Regie: Ernst Wendt Musik: Frank Duval Stadtbücherei Sonntag, 22. März 15.00 Uhr „JASON oder Der linke Propellerflügel ist kaputt" Helios-Theater (ab 6 J.) Bürgersaal, Hohe Str. 17.00 Uhr Geistliche Musik zum Sonntag Laetare Bläser-, Chor- und Orgel- werke aus Barock, Romantik und Gegenwart, Heiko Held, Orgel, Posaunenchor Rhynern, Ltg: Wolfgang Neumann/ Rainer Kamp Ev. Kirche Rhynern 9.00 Uhr Pferdemarkt Zentra lha I len 9.00 u.11.00 Uhr „Am Anfang war... - Geschichten zur Entstehung der Welt" Helios-Theater (ab 4 Jahre) Bürgersaal, Hohe Str. 71 15.00- 17.00 Uhr Disco für Kufenflitzer Eissporthalle 15.30 Uhr „Fern-Gulli" (Zeichentrickfilm 7-12 J.) Jugendzentrum Südstr. 17.30/ 20.00 Uhr „Obsession" Regie: Peter Sehr; Frankreich/ Deutschland 1997 Kristallpalast 20.00 Uhr „Duett im Zwielicht" Komödie von Noel Coward Bühne 64 Kurhaus Theatersaal Donnerstag, 26. März 20.00 Uhr Mozart: Divertimento Nr. 7 D-Dur Rodrigo: Concierto d 'Aranjuez, Haydn: Sinfonie Nr. 54 G-Dur Neue Philharmonie Westfalen Solist: Ernesto Bitetti, Gitarre Ltg: Johannes Wildner Kurhaus Theatersaal Freitag, 27. März 19.30 Uhr Doppelkonzert mit „Akoasma" (Deutsch-Punk-Band, Sieger im Nachwuchswettbewerb 1997) „Kellerbänd" (Chaos-Punk) Jugendzentrum Südstr. Samstag, 28. März 10.00 Uhr Fernradwandertour des ADFC ab Pauluskirche 10.00 - 18.00 Uhr Dampfbahnclubtreffen Maxipark am Fuchsiengarten Hammer Eisenbahnfreunde 20.00 Uhr „Am Anfang war... - Geschichten zur Entstehung der Welt" Helios-Theater (ab 4 Jahre) Bürgersaal, Hohe Str. 71 Sonntag, 29. März 11.00 - 18.00 Uhr Sammler-, Kleintier- u. Trödelmarkt Zentralhallen 11.30 Uhr „1848 - Revolution in Hamm?" Gustav-Lübcke-Museum Führung: Dorothee Kandzi Gustav-Lübcke-Museum
HAMMagazin März 98 14 Veranstaltungen in den Jugendzentren Donnerstag, 5. März ab 18.00 Uhr Disco im Jugendcafé VVerries, Alter Uentroper Weg 174, mit DJ Andre. Der Eintrittspreis von zwei Mark beinhaltet eine Verlosung und ein Freigetränk. 16.00 - 18.00 Uhr (3 x do) I m Rahmen der Veranstal- tungsreihe „Pfiffige Kurse für Kids" bietet der Kindertreff Zappelino im JZ Südstraße 28, den Kurs Kochen für Kids (8 - 12-jährige) an. Die Kursgebühr beträgt sechs Mark Anmeldungen unter der Rufnr. 17-8382. Freitag, 6. März 11.00- 15.00 Uhr I n der Turnhalle der Friedens- schule, Marker Allee, findet ein großes Fußballturnier für 7 bis 12jährige statt. Aus- richter ist das JZ Südstraße 28. Dort werden auch die Anmeldungen (Tel.: 176382) . entgegengenommen. 15.00 - 17.00 Uhr Fitneß for Girls bietet das JZ Casino, Wielandstraße 6, in seinem neuen Fitnessraum. Anmeldungen unter Tel.: 992940. Sonntag, 8. März 15.00 - 20.00 Uhr Anläßlich des I nternationalen Frauentages lädt der Arbeits- kreis Mädchenarbeit zu einem Mädchen- und Frauenfest in das JZ Südstraße 28, ein. Das Programm startet mit 3 Workshops (Jonglage, Selbst- verteidigungs-Schnupperkurs, Actionpainting). Daneben gibt es I nfo- und Büchertische verschiedenster I nstitutionen und den gemüt- lichen Treff mit Kaffee, Waffeln und türkischen Spezialitäten. Nach einer Jonglage-Vorführung ab 16 Uhr startet ab 17 Uhr eine Disco, die von weiblichen DJs gestaltet wird. I m Rahmen der Disco wird ein Tanzwettbewerb veranstaltet, zu dem sich einzelne Mädchen/ Frauen oder Gruppen anmelden können. Hier winken den Gewinnerinnen Geldpreise. Anmeldungen zum Tanzwett- bewerb sind unter Tel.:176381 erforderlich. Der Eintritt ist frei. Auf Anfrage kann ein Fahrdienst organi- siert werden. 9.- 13. März Das JZ Südstraße 28, bietet im Rahmen des blue BOX- Projektes (Mitmach-Kreativ- Wettbewerbes für Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren zum Thema „Wie wollen wir in Zukunft leben?"). eine Tanztheaterwerkstatt für 13- 16-jährige an. Hier wird auch ein I nternet -Cafe angeboten. Ebenfalls eingebunden in das blue BOX-Projekt findet im Haus der Jugend, Am Jugend- heim 3, ein Theaterworkshop unter Leitung von Yekta Arman, türkisches Theater „Tiyatrom" in Berlin, statt. Donnerstag, 12. März 15.00 - 20.00 Uhr Zusammen mit Ausbildungs- leiterinnen von Hammer Firmen bietet das Jugendcafe VVerries, Alter Uentroper Weg 174, ein Bewerbungstraining an. Es werden Bewerbungsgespräche und Vorstellungssituationen simu- liert und anschließend ausge- wertet. Anmeldungen unter 81721. Freitag, 20. März ab 23.00 Uhr Das JZ Südstraße veranstaltet eine Basketballnacht für Jugendliche ab 16 Jahren im Gymnasium Hammonense. Eine Einverständniserklärung der Eltern von unter 18-jähri- gen, Turnschuhe mit weißer Sohle und ggf. Musik-CDs sollten mitgebracht werden. Der Eintritt ist frei. Mittwoch, 25. März 15.30 Uhr Der Kindertreff Zappelino im JZ Südstraße 28, zeigt den Zeichentrickfilm „Fern-Gulli" für Kinder von 7 bis 12 Jahren. Der Eintritt beträgt eine Mark. Donnerstag, 26. März 16.00 Uhr Das Jugendcafé VVerries, Alter Uentroper Weg 174, Hamm- Werries, bietet einen Ausflug in das Freizeitbad Ahlen an. Die Teilnahmegebühr beträgt DM 5,-. Anmeldungen unter Tel.: 81721. Freitag, 27. März 19.30 Uhr Zu einem Doppelkonzert mit der Deutsch-Punk-Band Akoasma (Sieger des Nach- wuchswettbewerbes 1997) und der Chaos-Punk-Band Kellerbänd lädt das JZ Süd- straße 28, ein. Der Eintritt beträgt sechs Mark. 31. März bis Freitag, 4. April jeweils von 16.00-18.00 Uhr „Da schmunzelt nicht nur der Osterhase...." so heißt die Osterferien-Aktionswoche des Kindertreffs Zappelino im JZ Südsttraße 28. Kinder im Alter von 7 - 12 Jahren er- wartet eine mega-tolle Woche gegen öde Ferien. Töpfern (Dienstag, 31. 3.), ein Kinofilm mit Filmquiz (Mitt- woch, 1.4.), Osterhasen aus Holz herstellen (Donnerstag, 2.4.) und Osterdisco (Freitag, 3.4.) stehen auf dem Pro- gramm. Anmeldungen für einzelne Tage oder für die ganze Woche werden unter der Rufnummer 17-6382 entgegengenommen. Am übrigen Wochenprogramm ab 14.30 (Spielen, Lesen, Kickern, etc.) können Kinder auch ohne Anmeldung teil- nehmen. Übermittagbetreuung im Jugendzentrum Südstraße Ab sofort gibt es sie wieder: die Ober- mittagbetreuung im JZ Südstraße. Schulpflichtige Kinder und Jugendliche im Alter von ca. 7 bis 14 Jahren haben die Möglichkeit, montags bis freitags nach Schulschluß im Jugendzentrum ein komplettes Programm zu nutzen, daß aus einem Mittagessen (hierfür wird ein Unkostenbeitrag erhoben), einer Hausauf- gabenbetreuung und anschließendem Freizeitprogramm bis ca. 18 Uhr besteht. Dabei ist es auch möglich, daß Kinder nur fur einzelne Betreuungsangebote (z.B. nur Mittagessen) oder auch nur für ein- zelne Tage angemeldet werden. Alle Angebote werden von pädagogischen Mitarbeiterinnen betreut. Weitere I nformationen und Anmeldun- gen unter Tel.: 17-6381/ 2. Computerkurs für Mädchen Vom 30. März bis 3. April, täglich von 9 bis 13 Uhr, bietet das Jugendamt in Zusammenarbeit mit der Kommunalstelle Frau Et Beruf und dem Bildungswerk NRW einen Computerkurs für Mädchen im Alter von 12 bis 17 Jahren an. Der Kurs richtet sich an Mädchen, die über keine oder nur geringe Erfahrungen mit dem Computer verfügen. I n dem ein- wöchigen Kurs wird vermittelt, wie ein Computer aufgebaut ist, wie Texte geschrieben und gestaltet werden können und vieles mehr. Neben dem theoretischen Unterricht steht das Ausprobieren im Vordergrund des Kurses. Jeweils zwei Mädchen teilen sich dabei ein Gerät. Zum Abschluß erhält jede Teilnehmerin eine Beschei- nigung. Der Kurs, der von Frau Gohlke, Com- puterfachfrau, geleitet wird, findet in den Räumen des NRW Bildungswerkes, Banningstraße 15, statt. Die Kursgebühr beträgt DM 50,-. Anmeldungen und I nfos unter Tel.: 176371/ 176378.
Öko-Zentrum März 98 15 Monumenta zeigt Praxislösungen Zukunft für gebaute Vergangenheit Stadt Hamm: lee Gust av Lübcke Museum I hr Name ist Programm - aber nur was den Schauplatz betrifft: Die Monumenta, erste Messe für Bauwerkerhaltung und Denk- malpflege in Westdeutschland, findet statt auf der früheren Zeche Sachsen, deren imposante Maschinenhalle selbst ein Baudenkmal ist. Ansonsten aber geht es vom 26. bis zum 28. März weniger um Großprojekte als um die Probleme, die sich bei der Pflege und Wiederherstellung erhaltenswerter Bausubstanz täglich stellen. Warum kümmert sich ausgerechnet ein Zentrum für ökologi- sches Bauen um die Sicherung des Altbestandes? „Weil ökologi- sches Bauen im besten Falle bedeutet, nicht zu bauen", erläu- tert Projektleiter Tobias Karsten. Da Gebäudeerhaltung immer auch Ressourcenverbrauch vermeide, seien Bauwerkerhaltung und Denkmalpflege geradezu Urformen des ökologischen Bauens. Auch den Messestandort, das nordrhein-westfälische Hamm, hält der Zentrumsmitarbeiter für ideal: „Von den rund 900.000 Baudenkmälern entfallen zwei Drittel auf die alten Bundes- länder, davon stehen allein 75.000 zwischen Rhein und Weser. Hinzu kommen unzählige Gebäude, die erhaltenswert, aber nicht geschützt sind" Sehenswürdigkeiten wie der historische Stadtkern von Soest oder das Westfälische I ndustriemuseum mit seinen Gewerbebauten befänden sich in unmittelbarer Nähe und ließen sich durch Exkursionen in die Monumenta integrieren. „Eine solche Veranstaltung hat in Westdeutschland bisher gefehlt", ist sich Karsten daher sicher. Um bundesweit agieren- den Ausstellern Terminprobleme zu ersparen, wird sich die Monumenta nach dem Auftakt 1998 mit der „denkmal" in Leipzig abwechseln, also ab 1999 ebenfalls in zweijährigem Turnus stattfinden. Da das Gros der Arbeiten in diesem Bereich anfällt, wird hand- werkliches Können auf der Monumenta großgeschrieben. „Selbstverständlich werden wir auch die notwendigen Produkte zeigen. Die Monumenta soli aber eine 'lebendige' Messe sein, weshalb wir die Aussteller anhalten, die Verarbeitung praktisch zu demonstrieren", kündigt Karsten an. Mit Sonderschauen, beispielsweise zum Lehmbau und zur Trockenlegung, mit einem Beratungsstand, an dem Fachleute und Hausbesitzer kostenlos I nformationen erhalten, sowie wei- teren Aktionen will das Öko-Zentrum NRW gewährleisten, daß die Besucher von der Monumenta mehr mitnehmen als „nur" Prospekte. Gerade für die Privaten sei dieser Service hilfreich, da sie, so die Einschätzung Karstens, mit der Pflege ihres „Kulturerbes" häufig überfordert seien. Um einem möglichst breiten Publikum den Messebesuch zu ermöglichen, ist die Monumenta an alien Tagen bis 20.00 Uhr geöffnet. Wie die „Qualitätssicherung in der handwerklichen Bauwerker- haltung und Denkmalpflege" zu gewährleisten ist, behandelt der gleichnamige Kongreß, der die Monumenta an alien drei In den Raum geschrieben Bilder 1952 — 1968 Arbeiten auf Papier Gustav-LtIcke-Museum zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Neue Bahnhofstrafle 9 59065 Hamm Stadtmuseum Beckum Markt 1 59269 Beckum Gustav-Lübcke-Museum - Tel. 023 81/ 17 57 14 Öffnungszeiten: dienstags - sonntags 1(5.00 - 18.00 Uhr, mittwochs 10.00- 20.00 Uhr Stadtmuseum Beckum -Tel. 0 2521/ 2 9264 Öffnungszeiten: dienstags - sonntags 9.30 - 12.30 und 1500- 17.00 Uhr, samstags 15.00- 17.00 Uhr - Tagen begleitet. Er wurde gemeinsam konzipiert mit der Aka- demie des Handwerks in Schloß Raesfeld sowie den Landes- denkmalpflegern für Westfalen-Lippe und das Rheinland. Planer und Praktiker aus den verschiedenen Bereichen, die sich mit der Erhaltung, Pflege und Wiederherstellung alter Bausub- stanz beschäftigen, definieren ihren Begriff von Qualitässiche- rung und erörtern, welche Standards nach heutigem Wissens- stand erreichbar sind. Nähere I nformationen zum Kongreß und zur Messe Monumen- ta sind erhältlich beim Öko-Zentrum NRW, Sachsenweg 8, 59073 Hamm (Tel. 02381-302200). (öpd)
HAM Magazin März 98 16 I nformationen der STADTWERKE HAMM GmbH Blockheizkraftwerk in Betrieb genommen Umweltfreundliche Energieversorgung für Hallenbad Bockum-Hövel Per Knopfdruck setzte am 3. Februar Stadtwerke-Geschäfts- führer Dr.-I ng. Kurt Hunsänger das Blockheizkraftwerk (BHKW) im Hallenbad Bockum-Hövel, das in den letzten Wochen im Kellergeschoß des Hallenbades installiert worden war, in Be- trieb. Das BHKW, das nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopp- lung arbeitet, kann eine Wärmeleistung von 189 Kilowatt erzeugen und deckt damit dauerhaft den gesamten Grundwär- mebedarf für die Beheizung des Becken- und Duschwassers sowie die Gebäudeheizung ab. Kraft-Wärme-Kopplung besonders umweltfreundlich Das BHKW ist mit einem 4-Takt-Otto-Motor, der rund 3,5 Tonnen wiegt, ausgerüstet. Der geregelte Dreiwege-Katalysator gewährleistet eine besonders schadstoffarme Betriebsweise des Motors. Der Motor wird mit Erdgas betrieben. Der von dem BHKW neben der Wärme gleichzeitig erzeugte Strom wird in das stadtwerkeeigene Stromnetz eingespeist. Die bisher den Grundwärmebedarf des Hallenbades Bockum- Hövel abdeckenden Erdgasheizkessel stehen künftig nur noch zu Reservezwecken bereit. Mit der Übernahme der Hammer Bäder durch die Stadtwerke Hamm war auch die Betriebsführung der dazugehörenden Heiz- zentralen verbunden. Besonders in den Hallenbädern Bockum- Hövel und Herringen sahen die Stadtwerke Handlungsbedarf für eine Neugestaltung der Wärmeversorgung. Neugestaltung der Wärmeversorgung auch im Hallenbad Herringen Zur Zeit bereiten die Stadtwerke auch im Hallenbad Herringen den Bau eines BHKW zur Deckung des Grundwärmebedarfs vor. Der Bau und Betrieb der BHKW in den Hallenbädern, die sich durch besonders hohe Wirkungsgrade und somit geringe Schad- stoffemissionen auszeichnen, ist für die Stadtwerke ein wichti- ger Beitrag zur Modernisierung und zum Erhalt der Hallenbäder. Preisfrage: STADTWERKE ERDGAS HAMM GmbH WASSER STROM WARME HAFEN VERKEHR BADER HAMCOM ”Welche beiden Betriebszweige der Stadtwerke Hamm feiern in 1998 100jähriges Jubiläum?. Bitte die beiden richtigen Betriebszweige ankreuzen. Coupon ausschneiden, auf eine Postkarte kleben und bis zum 16. März 1998 abschicken an: Stadtwerke Hamm GmbH, Öffentlichkeitsarbeit, Siidring 1/ 3, 59065 Hamm. Das können Sie gewinnen: 1. Preise: Stromgutschein im Wert von DM 750,- und eine Hammer Karte im Jahres-Abo im Wert von DM 750,- 2. Preise: Stromgutschein im Wert von DM 500,- und einen Reisegutschein im Wert von DM 500,- 3. Preise: Stromgutschein im Wert von DM 200,- und einen Teilnahmegutschein an »Klassik im Restaurant. für 2 Personen im Wert von DM 200,- Die Gewinner werden von uns benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Nicht teilnahmeberechtigt sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtwerke Hamm GmbH. Meine Lösung: Trinkwasser 0 Strom 0 Fernwarme Erdgas zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Offentlicher Personennahverkehr Bader Telekommunikation 0 Hafen Absender Stadtwerke Hamm GmbH Sudring 1/3 59065 Hamm
•.43..."••••vIts..-zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA ,.., • Umwelt März 98 17 Frühjahrszeit ist Pflanzzeit: Tips für den Umweltschutz im Garten Die Natur hat ihren Winterschlaf beendet. Die ersten warmen Sonnenstrahlen locken jetzt im Frühjahr die Gartenbesitzer hin- aus in die Natur, denn es gibt nun viel zu tun. Doch Garten kann ohne Natur nicht funktionieren. Wer einmal Regenwür- mer, Honigbienen oder andere Gartentiere bei der Arbeit beob- achtet hat, weiß, wie wichtig es ist, „mit der Natur" zu gärt- nern. Aber die Natur im Garten kann auch durch falsch verstandene „Gartenpflege", durch den Einsatz von giftigen Spritzmitteln oder Verwendung mineralischer „Kunstdünger" empfindlich gestört werden. Deshalb achten Sie bei allen gärtnerischen Maßnahmen darauf, sie in Einklang mit den Naturgesetzen zu bringen und so ein möglichst stabiles ökologisches Gleichgewicht zwischen Pflanzen und Tieren herzustellen. In einer Handvoll Gartenerde leben so viele Organismen, wie Menschen auf dem Erdball. Ohne Boden und die darin lebenden Tiere und Pflanzen, ist kein Wachstum denkbar. Bodenlebe- wesen wie Regenwürmer und Bakterien sorgen für die Zer- setzung aller organischen „Abfälle" zu wertvollem Humus, schließen damit den Stoffkreislauf in der Natur und sorgen im Garten für eine stetige natürliche Düngung. Im naturnahen Garten können Sie also auf den Einsatz um- weltbelastender Mineraldünger weitgehend verzichten, indem Sie den Boden kontinuierlich mit organischem Material versor- gen - durch eine bodenabdeckende Mulchschicht, Gründüngung oder Kompost. Zugleich vermeiden Sie störende Eingriffe in den „Lebensraum Boden", z.B. durch Verzicht auf das Umgraben mit dem Spaten. Eine Lockerung und Durchlüftung des Bodens kann mit Geräten erreicht werden, bei deren Einsatz die natürliche Bodenschichtung erhalten bleibt. Ebenso können Sie im „Ökogarten" durch Einsatz biologischen Pflanzenschutzes auf umweltbelastende Gifteinsätze verzichten. Wenn Sie jetzt daran denken Ihren Garfen umzugestalten, kön- nen Sie durch die Schaffung vielfältiger Lebensräume wie Wiesen, Hecken Teiche oder Trockenmauern Abwechslung in den Garten bringen und dazu beitragen, daß die heimische Natur wieder stärker zum Zuge kommt. Frühjahrszeit ist Pfla.nzzeit. Mit dem Pflanzen bodenständiger heimischer Gehölze und Stauden schaffen Sie die Lebensgrund- lage für unsere Tierwelt. Wildkräuter beleben den Garten und können zudem als Heilkräuter oder zu Pflanzenstärkungsmitteln genutzt werden. Naturnahe Gärten sollen sich also weder zu „Naturschutzge- bieten" noch zur „Unkrautwildnis" entwickeln, sondern vorran- gig als „umfriedete Räume" für Ihre Nutzungsinteressen zur Verfügung stehen. Als „Partner der Natur" können Sie Gärten schaffen, die auf ausgesprochen vielfältige Weise genutzt wer- den können - sowohl zum Erholen, Entspannen, Erleben und Lernen als auch zum Spielen, Arbeiten und nicht zuletzt zum Ernten. 4.• Q-N5 qALE_IZIE_ WIELELINCLN • Schauen Sie zu beim Glasblasen • Blasen Sie Ihr eigenes Glas Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Öffnungszeiten: Mo— Fr 10.00 — 12.30 Uhr 14.00— 18.00 Uhr Sa und 10.00 — 12.30 Uhr So 14.00 — 16.00 Uhr Zusätzliche Gruppenführungen nach Absprache. q41.19-1E Willingen GmbH Zur Hoppecke 6 • 34508 Willingen Telefon (056 32) 46 66 • Telefax (0 5632) 46 67 Müllgebühren 1998 auf Knopfdruck Aktuelle Informationen, wie z. B. die derzeitigen Gebühren für die Abfallbehälter, können am „Müllflipper" per Knopfdruck abgerufen werden. Denn diese und andere spezifische abfall- wirtschaftliche Themen hat das Amt für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung in aktualisierter Form auf den Rechner dieses Informationssystems gegeben. Derzeit steht der "Müllflipper" im Bürgeramt Uentrop. Weiterhin werden allgemeine Informationen über den umwelt- gerechten Einkauf, die Abfallvermeidung und die Ab- fallverwertung gegeben. Dieser allgemeine Teil ist informativ und leicht verständlich in Bild und Ton umgesetzt. Auf die gestellten Fragen zum Themenbereich Abfall werden verschie- dene Antworten angeboten. Unabhängig davon, ob der Benutzer die richtige oder falsche Taste gewählt hat, wird mit Witz und ohne erhobenen Zeigefinger auf die ausgewählte Antwort eingegangen. Wer Zeit und Muße hat, kann den gesamten Inhalt über eine knappe Stunde abfragen. Es ist aber lmbi 13betrieb Irmgard Pake Erlenkamp 22 59071 Hamm Telefon: 0 23 81/8 06 24 auch möglich, je nach Interesse nur einzelne Themengebiete aus- zuwählen. Zukünftig wird das Gerät in kür- zeren Abständen "weitergereicht", damit sich auch die Besucherinnen und Besucher der Bürgerämter in den anderen Stadtbezirken über die genannten Themen informieren können. (psh)
Jahresbilanz 1997 März 98 18 Medienzentrum verzeichnet hohen Zuwachs , 16 mm:-Filme und Videos Einen großen Erfolg verzeichnet das Medienzentrum der Stadt Hamm für das Jahr 1997 im Verleih. Die Stabilisierung des letz- ten Jahres hat sich jetzt sogar um einen Zuwachs von knapp 13% deutlich verbessert. Durch die Nutzung der Computer im Verleih kann jetzt auch ermittelt werden, welche Schulen am meisten oder wer am seltensten ausleiht. Die häufigsten Aus- leiher sind natürlich in den größeren Schulen zu finden, Gym- nasien und Gesamtschulen. Aber auch die Haupt- und dann die Realschulen arbeiten öfter mit Filmgerät oder Videorecorder. I m außerschulischen Verleih dominieren die weiteren Bildungsein- richtungen und z. B. die Kindergärten, die Filme natürlich nicht in ihre normale Arbeit integrieren (wie beim schulischen Lehr- film), sondern Filmereignisse zu besonderen Anlässen inszenie- ren. Ermittelt werden kann jetzt auch, welche Filme wie oft einge- setzt wurden: Spitzenreiter sind die 16mm-Filme für das Fach Biologie (z. B. Amsel, Stichling oder Baum), Geschichte und Erdkunde folgen. Der meisteingesetzte Videofilm ist „Mein Kind aufs Rad?" gefolgt vom „Wunder des Lebens" und dem Spie- lfilm „Krieg der Knöpfe': I nteressant sind übrigens nicht nur die eindeutigen Verleih- zahlen, sondern auch Stornierungen, Absagen oder Umbuchun- gen sind zu erfassen. Danach haben die Mitarbeiterinnen im Medienverleih neben den täglich anfallenden Beratungen im letzten Jahr zusätzlich zu 7.014 Verleihen knapp 900mal Anfragen abschlägig bearbeiten müssen, weil das Medium ver- griffen war. Hinzu kommen noch die Geräteausleihen. Ganz neu im Verleih ist die CD-ROM, die auch schon 38 mal in Schulen eingesetzt wurde. Zunahmen im Medienverleih sind sowohl im 16mm- als auch im Videobereich zu verzeichnen (16mm-Film: ein Plus von 87 Verleihen, dazu 286 Absagen; Video: ein Plus von 545, dazu 263 Absagen). Sogar die Ausleihe von Dias konnte gesteigert werden. Vielleicht wird das Dia wie- der entdeckt und zunehmend genutzt als Medium der Ruhe und der Beobachtung im Gegensatz zu den immer schneller ge- schnittenen Filmen. Spitzenreiter bei den Dias sind ebenfalls Themen, die im Biologieunterricht eingesetzt werden, aber auch Kunst und Malerei, Städte und Landschaften und Bilderbuch- themen sind vertreten. Die älteren Medienarten wie 8mm- oder 16mm-Stummfilme für den Unterricht spielen ebenso wie Tonband oder Ton-Dia- Schau kaum noch eine Rolle. I nsgesamt sind 7.856 Medien- Anfragen bearbeitet worden. Davon liegen 11,36 % im außer- schulischen Bereich, das sind Kindergärten oder z. B. Jugend- verbände, die Filme eher als Besonderheit einsetzen und weni- ger in die tägliche Arbeit einbeziehen. Die Ausleihzahlen der Geräte sind leicht zurückgegangen, was sicherlich auf die immer bessere Ausstattung besonders der Schulen zurückzuführen ist. Eine Aufstockung im Computer- bereich wurde jetzt im letzten Jahr begonnen; im Verleih neu 41 41 41 41 41 41 41 41 Der EURO-SPARBRIEF setzt mit Sicherheit auf Gew inn - Hohe Zinsen bereits in der Startphase - Flexibilität in der Entscheidungsphase - garantiert steigende Zinsen nach der EURO-Einführung Wir zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA sorgen far klare Sicht Sie möchten mehr über den EURO und die Europäische Währungs- union wissen? I n den Geldschule- Seminaren „Der EURO kommt..." erhalten Sie I nformationen aus erster Hand. Die nächsten freien Termine erfahren Sie unter Tel.: (02381) 106-300 v x Ihr nächster Schritt ... Volksbank Hamm eG sind der Großbildprojektor für Daten und eine digitale Foto- kamera. Außerdem werden für Computeranwendungen in den Schulen verschiedenste Zusatzgeräte angeboten, z. B. ein Umweltkoffer zur Analyse und Auswertung von Umweltdaten. Des weiteren können die attraktiven Räumlichkeiten im Medienzentrum für Seminare, Filmsichtungen oder den Video- schnitt genutzt werden. I mmerhin 344mal (incl. ca. 24 % aus dem außerschulischen Bereich) haben Guppen die Chance wahrgenommen, das vorhandene Angebot zu nutzen. Das ist fast das Doppelte des letzten Jahres. So ist sich die Leiterin des Medienzentrums, Dagmar Riekenberg, sicher, auf dem richtigen Weg zu sein und sich als Zentrum der aktiven Medienarbeit etabliert zu haben. (psh) CHOLZ I , AHLENER STRASSE 72 59073 HAMM TEL: 10 23 81) 6 72 73-0 - FAX: 10 23 81) 6 26 27 S .a vel Wei zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA it Vti i . boi zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA to.ei zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA ite tos'V .ste ‘ • it% xv, , ev0 , sel 0-1 l 7 es ‘.:40 s2et ooe t. Gas- rol'a 0(0\ 4 S I hr zuverlässiger Partner für i Heizung • Sanitär • Verkauf 4 NORBERT zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA e k p• P'' e
Jubiläum HAMMagazin März 98 19 I LE I T + NTEJ GEBRAUCHT EzyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Kostenlose Annahme von Alt- u. Unfallwagen (lndustriegeb. Ost) Ruf (0 23 82) 6 48 65 ATH Kruppstr. 7, Ahlen 0 -4, 'O'Ll7 _ OULEP 475 Die Bar ao der B zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Lippstal-Heintrep • Tel. 0 25 27/3 61 Party - Pausait•I - Party Eintritt 50,- DM incl. elkoholfreie Getrinke-Biere aid Souks Geoielles Si, doe Service «dew Si. möchten. Unmoor:siting: Me. - Si. 14.00 - 2.00 Uhr Matte 14114gIonse gessehtl Änderung der Sprechstunden in Renten- und Versicherungsfragen Die "hamm al/stars" in aktueller Besetzung 10 Jahre „hamm-allstars" Jubiläum skonzert m it Gaststar Silvia Droste Am Sonntag, dem 3. März 98 feiern die hamm-allstars und der „Bahnhof Pelkum" ihr 10-jähriges Bestehen mit einem großen Jazkonzert. Als Gaststar konnte Deutschlands beste Jazzsängerin Silvia Droste verpflichtet werden. Silvia Droste ist bekannt geworden als TV - Modera- torin des ZDF - Jazzclubs, Rundfunk-, Fernseh- und Schallplattenproduktionen mit internationalen Jazzgrößen. Kritiker und Freunde des Jazz sind von ihrem Timbre, ihrem Stimmvolumen, ihrer Aus- strahlung und Dynamik, ihrer Perfektion gleichermaßen begeistert. J. E. Berendt, der große Jazzkritiker charakterisierte diese außergewöhnliche Künstlerpersön- lichkeit wie folgt: „Silvia Droste singt nicht Jazz, sie ist Jazz." Die hamm-all- stars spielen in Originalbesetzung mit Christian Kappe - trumpet, Ulli Jünne- mann - alt a sopransax, Martin Sasse - piano, Jürgen Knautz - bass, Friedel Künnecke - drums a Anne Künnecke - vocal. Das Konzert, zu dem alle Jazzfans herzlichst eingeladen sind, beginnt im Pelkumer Bahnhof um 11.00 Uhr, Einlaß ist ab 10.30 Uhr, Der Eintritt ist wie immer frei. Die Versicherungsabteilung des Amtes für Rentenversicherungsfragen der Stadt Hamm ist in der Bezirksverwaltungsstelle Heessen und in dem Bürgeramt Uentrop seit dem 1. Februar zu 'folgenden geän- derten Zeiten zu erreichen: Sprechzeiten in der Bezirksverwaltungs- stelle Heessen mittwochs von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr und von 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr Sprechzeiten im Bürgeramt Uentrop donnerstags von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr und von 14.00.,Uhr bis 15.30 Uhr Zur Vermeidung bzw. Verkürzung von Wartezeiten können vorab Termine ver- einbart werden. Weitere Informationen sind telefonisch tinter der Sammel- Rufnummer 17-6020 zu erhalten. • /Aarkt zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA far] Mehr Vitalität, mehr Energie, bessere Konzentration: Eisen macht's möglich! Alle brauchen Eisen, besonders bei er- höhtem Bedarf und in bestimmten Lebenssituationen. Jede zweite Frau ist unterversorgt. Der Körper benötigt Eisen vor allem fur den Sauerstofftransport des Blutes und zur Bildung der roten Blutkörperchen. Für die körperliche Leistungsfähigkeit ist eine ausreichende Versorgung mit gut verwertbarem Eisen deshalb eine wichti- ge Vorraussetzung. Daher ist die tägliche Zufuhr von gut verwertbarem ll-wertigem Eisen sinnvoll.Vitamine tragen zu einer besseren Verwertung und Wirkung bei. Jetzt gibt es eine starke Kombination: Die Eisen-Kräuter-Kraft! Eisen + Kräuter + Vitamine, als alkohol- freien, fruchtig schmeckenden Saft - zur sicheren Nahrungsergänzung bei er- höhtem Eisenbedarf. 250 ml DM 12,95 II I • 4,4w Northoff Südring 2 Tel. 2 35 75 Werler Str. 73 Tel. 2 41 86 Oster Kunsthandwerker Markt 14. + 15. März II - 18 Uhr Eintritt DM 4.- kostenlose Parkplätze /Al) HALL (--------- VERK AUFSAUSST ELLUNG DAs ZWE IRAD VERK AUFSAUSST ELLUNG I N FORM ATI ON - BERATUN G - VERI CATJF 1 4 . / 1 5 . MÄRz VON 11 - 18 UHR' E INTRITT : 13M 4,-- ZE NTRALH AL L E N HAM 1 V! INro: 11Antnexmn. AussTmi,LuNos- LIND VERANsTAJLTuNos.ms. ME11-1 POSTFACH 1609, 59006 HAHH, T EL.: 02381/5691, FAx 5690
Neues für die Mitte März 98 20 Grundsteinlegung für Rotkreuz- Neubau am Ostenwall 37 Altenwohnungen und Geschäftsstelle Mit dem 1. Spatenstich Ende September vergangenen Jahres wurde der Startschuß für eine neue Zeitrechnung des DRK- Kreisverbandes Hamm am traditionellen Standort Ostenwall 61 gegeben. Mitte Februar, rund vier Monate später, waren die Arbeiten für den Neubau soweit fortgeschritten, daß der Grundstein im fertig gemauerten und mit der gegossenen Geschoßdecke bereits überdachten Erdgeschoß durch den Vor- sitzenden des Kreisverband Hamm des Deutschen Roten Kreuzes, Dr. Walter Fiehe, in feierlichem Rahmen gesetzt wer- den konnte. Assistiert wurde er dabei von Oberbürgermeister Jürgen Wieland und der Spenderin eines namhaften Betrages, Grete Grüter, nach der das Haus auch "Grete-Grüter-Haus" benannt werden soll. Der Grundstein wird in die Wand des Eingangsbereiches eingelassen. bewirtschaftetem Dachgarten werden den Senioren im Haus und aus dem näheren Einzugsbereich als Treffpunkt zur Ver- fügung stehen. Die Altenwohnungen werden eine Größe zwischen 45 und 66 Quadratmetern haben. Auf Wunsch werden die Bewohnerinnen und Bewohner vom Pflegedienst des DRK betreut werden kön- nen. Das Bauvorhaben hat einen Gesamtkostenvolumen von knapp unter sieben Millionen Mark. Das Land fördert die Kosten der Altenwohnungen mit über 3,3 Millionen Mark. Städtebaulich paßt sich der durch Fassadenversprünge, Balkone und Materialmix aufgelockerte Baukörper mit seinem Unter- geschoß (wegen der Lage am Wall von der Straßenseite als Kellergeschoß wahrnehmbar), dem Erdgeschoß, dem 1. und 2. Stock sowie dem ausgebautem Dach an die Bebauung der Umgebung an. Durch die abgestufte Terassenform ist der Ober- gang zur Nachbarbebauung fließend. Am Ostenwall wächst schon der 2. Stock des DRK-Gebäudes heron. Ferigstellung ist im Sommer 1999. zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Fotos: L. Rettig Das familienfreundliche Speiselokal mit gutbürgerliche Küche Ab 1. 3. '98 bieten wir an: alle 14 Tage sonntags Ta nzt ee von 16.00 bis 19.00 Uhr Einlaß 15.00 Uhr Eintritt 5,- DM Graf-von Westerholt-Str. 1 zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 59368 Werne-Stockum Tel. 0 23 89 - 54 02 Fax 0 23 89 - 53 85 43 Die Arbeiten sind aufgrund der günstigen Witterung voll im vorgesehenen Zeitplan. Nachdem Keller und Erdgeschoß bereits im Rohbau stehen, werden derzeit die Mauern des 1. Stock- werks erstellt. Mit der Fertigstellung der Baumaßnahme wird Mitte 1999 gerechnet. Mit dem Neubau, der sich auch über die beiden ehemaligen Nachbargrundstücke erstrecket, entstehen auf 1.723 Quadrat- metern nicht nur neue Räumlichkeiten für die zuletzt aus allen Nähten platzende Geschäftsstelle des DRK-Kreisverbandes, son- dern auch 37 Altenwohnungen, von denen neun rollstuhlge- recht ausgestattet werden. Die Sozialstation, die noch in der Brüderstraße angesiedelt ist, wird ebenfalls in das neue Ge- bäude übersiedeln. Eine Altentagesstätte mit Cafeteria und KEFI R Total Innerlich pur oder in Variationen als Käse, Sahnekefir, Limonade oder Champagner (Wasserkefir), Äußerlich die wirkungsvolle Naturkosmetik für Selbsthersteller/verbraucher. Alles in 5 Banden mit ca. 2.0(X) Rezepten. Bücher auch einzeln erhältlich. Außerdem Kefirpilze und Combucha-Teepilze von bester Qualität sowie Kostproben. K. E. Wiesemann • Sommerbergring 1 • 64732 Bad König • Tel./ Fax 0 60 63 / 91 26 97 Weiter Infos und Bezüge: Christliche Literatur UCHHANDLUNG EITRAM Wilhelmstraße 32 Telefon 0 23 81 / 251 84 59067 Hamm
Neues für die Mit t e HAMMagazin März 98 21 woe -1 0V1 (O1zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 3 (9‚. ) 576 SD° ,Q(7-öi l.,F.Are-/ —Air EAKT Ge bä ude r e inigungs Gm bH Roonstr. 13a, 59065 Hamm Richtfest wurde am Neubau des HgB-Verwaltungsgebäudes an der WidumstraBe gefeiert. Hier entstehen Büroflächen, vier Eigentumswohnungen und ein Ladenlokal auf insgesamt 1.460 Quadratmetern. zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Fotos: L Rettig Faltblatt „Parken am Chattanoogaplatz" Seit Beginn dieses Jahres liegt das Faltblatt der Stadt Hamm „Chattanoogaplatz - I nformationen zum Parken in der Bauphase" im Handel, in I nstituten und Behörden der Stadt Hamm aus. Anläßlich der Bauphase des CinemaxX auf dem Chattanoogaplatz und der vorübergehend eingeschränkten Nutzung der dortigen Tiefgarage, bietet das Faltblatt Tips und I nformationen, die das Parken in der Hammer I nnenstadt erleichtern. So konnten beispielsweise von Betrieben, I nstitutionen und Behörden zusätzliche Parkmöglichkeiten zur Verfügung gestellt werden. I nteressierte Geschäftsleute können auf Anfrage weitere Prospekte bei der Geschäftsstelle Stadtmarketing erhalten, Tel.: 02381- 174109. EUROPA WÄCHST ZUSAMMEN. DAVON MÖCHTE ICH PROFITIEREN • Das „I ch hab' es jetzt" Euro-Zertifikat der Sparkasse: Attraktive Zinssätze, feste Laufzeit, befristetes Angebot. Fragen Sie uns einfach direkt. Wir beraten Sie gern. wenn's um Geld geht Sparkasse • Hamm Mönninshorr TOREN • PANEELE • PLATTEN PROFI LHOLZ • LEI MHOLZ STEGDOPPELPLATTEN 4 SCHNI TTHOLZ HOLZ I M GARTEN "!---; -- HOLZHAN DLUN G Langew annew eg 213 59069 Hamm o...14 (02381) 51030 LI und 51077 O• 9)'\ • Unterhaltsreinigung zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA • Krankenhausreinigung • Glasreinigung • Baureinigung • Fassadenreinigung • Sonderreinigung aller Art Eine Vorstellung vom CinemaxX gibt das Bauschild am Chattanoogaplatz.
Viel Mühe hatten sich die Schülerinnen und Schüler bei der Präsentation ihrer Vorstellungen vom "Haus des Lernens" gemacht. zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Foto: Benjamin Brand Jugendamt sucht weitere Familien für Kinder in Not Aktuell März 98 22 „Haus des Lernens" in eindrucksvollen Bildern Medienwettbewerb der Schulen Bei den Hammer Vorausscheidungen zum 5. Medienwettbewerb in Nordrhein-Westfalen, hatte die Martin-Luther-Schule die Nase vorn. Auch die Schüler und Schülerinnen der Lohschule und der Von-Finke-Schule konnten die Juroren überzeugen. Anfang Februar kamen die Teilnehmer von insgesamt acht Schulen zusammen, um ihre Arbeiten, die sie unter dem Motto "Ein Haus des Lernens" angefertigt hatten, vorzustellen und zu vergleichen. Auch dieses Jahr waren wieder viele interessante und innovati- ve I deen, teils in aufwendig gedrehten Videos verfilmt worden. Der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt. Es gab vom Blick in die Zukunft über Vorstellungen lernfreundlicher Schulen in der Gegenwart bis zu Vergleichen mit Schulen in der Vergangenheit alles Denkbare zu sehen. So zeigten die wohl jüngsten Teilneh- mer des Wettbewerbs, die Schülerinnen und Schüler der Von- Finke-Grundschule einen Film über ihre Schule. I n schönen Bildern zeigten sie, daß Spaß am Lernen nicht nur den Schulen der Zukunft vorbehalten ist. Für die Darstellung der vielen Möglichkeiten den Unterricht für Schüler interessanter zu ge- stalten vergaben die Preisrichter den dritten Platz. Den zweiten Rang vergab die sechsköpfige Jury, in der Kinder und Jugendliche die Mehrheit inne hatten, an die einzige und erste CD-Rom des Wettbewerbs. "Der Zauberwilli" hieß das Projekt der Musikgruppe der Loh-Schule. Auf der CD sind fetzi- ge, selbstgeschriebene Kinderlieder zu hören, in denen die Schüler und Schülerinnen von ihren Träumen und Problemen in der Schule singen. Abgerundet wird das Ganze mit bunten Bildern und Fotos die über den Computerbildschirm huschen. Die Musikgruppe stellte auch live im Kino ihr Können unter Beweis und gab zwei ihrer Stücke zum Besten. Nur noch das Video der Martin-Luther-Schule konnte so viel Einfallsreichtum übertreffen. I n ihrer Arbeit befaßten sich die Schuler und Schülerinnen mit Langeweile im Unterricht. Die Hauptdarsteller des Streifens fliehen am Anfang vor dem öden Unterricht und finden auf ihrer Suche nach etwas Neuem und Aufregendem ein magisches Fernrohr. Alle Darsteller schauen nun nacheinander durch das futuristisch anmutende Objekt und dem Zuschauer zeigen sich in Vollformat Bilder einer lern- freundlichen Schule in der die Schüler Spaß am Unterricht haben. Besonders gut gefiel der Jury an diesem Beitrag auch, Inbt or r ad Mär k t "fr l i t machen c dabei sei n!" Stelle Dein Motorrad oder Oldtimer I n den Zentralhallen zur Show. (Prämierungen) 18J19.4.1998 Biete Dein gebrauchte Motorrad zum Verkauf o. zur priv. Versteigerung an. I nto: MainStreet 02381 / 59 83 59 Durch das vom Jugendamt eingeführte Projekt „Bereitschafts- pflege" konnte seit seiner Entstehung vor knapp zwei Jahren bereits 25 Kindern in Not geholfen werden. Das Konzept, Klein- kinder im Alter bis zu drei Jahren in besonders auf diese Auf- gabe vorbereitete Familien unterzubringen, hat sich als eine gute und ausbaufähige Lösung erwiesen. Die Kinder kommen aus Familien, die aufgrund von Not- oder Krisensituationen mit der Versorgung und Betreuung ihres Nachwuchses überfordert sind. I n den Wochen, in denen die Kinder in einer Pflegefamilie leben, bekommen sie Unterstüt- zung und Hilfe zu einer Neuorientierung in einer Zeit großer emotionaler Unsicherheit. Fast alle Kinder finden anschließend an die Bereitschaftspflege ein neues Zuhause in anderen Familien oder können einen Neubeginn mit ihren leiblichen Eltern erleben. Auch für die Pflegepersonen ist die Aufnahme eines Kindes eine wertvolle Erfahrung. Sie lernen hierbei viele Menschen, andere Lebenssituationen und -verhältnisse kennen. Um weiterhin Kindern diese Möglichkeit geben zu können und das Projekt ausbauen, sucht das Jugendamt weiterhin Pflege- familien, die genügend erzieherische Erfahrung und / oder eine pädagogische Ausbildung haben, um die zeitweilige Verantwor- tung für die Entwicklung eines Kindes übernehmen zu können. Außerdem sollte die Bezugsperson des Kindes nicht berufstätig sein und keine eigenen Kinder unter fünf Jahren haben. Auch genügend Wohnraum sollte zur Verfügung stehen. Den Pflege- personen wird stets Unterstützung durch Supervision und auch spezielle Hilfe durch Mitarbeiterinnen des Jugendamtes zur Verfügung gestellt. Für die Mühen, welche die Pflegeeltern auf sich nehmen, be- kommen sie einen angemessenen Aufwendungsersatz und bei Nichtinanspruchnahme eine Bereitschaftspflegepauschale. Bei I nteresse können schriftliche Bewerbungen an die Stadt Hamm - Jugendamt, Frau Gödecke, Teichweg 1, 59075 Hamm geschickt werden. Für nähere I nformationen steht dienstags von 14.00 bis 15.00 Uhr oder donnerstags von 9.00 bis 10.00 Uhr unter der Tele- fonnummer 02381/ 17-6301 Frau Gödecke I nteressenten zur Verfügung. (psh) r Hammer izyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA daß die Rahmengeschichte ausgefal- lener war als bei den anderen Beiträgen. I hren Preis bekamen die Martin- Luther-Schüler am 8. Februar bei dem in Dortmund veranstaltete Medienfestival, daß im Rahmen der Bildungsmesse "I nterschul" extra für die erfolgreichsten Teilnehmer ver- anstaltet wurde, von der Regierungspräsidentin Dr. Raghilt Berve überreicht. zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA (psh)
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