Helios Theater im Kulturbahnhof

HAMMagazin In ha It Februar 99 2 Service- Center r i I nformations- Verkehrsverein Hamm e. V. Bahnhofsvorplatz Tel. 023 81 / 2 34 00 Fax 023 81 / 2 83 48 Willy-Brandt-Platz 3 Hotelvermittlung Fahrradverleih Stadtliteratur u. - Souvenirs Lotto/ Toto Buskartenverkauf Wir sind für Sie da: Montag - Freitag 9.00 - 18.00 Uhr m m in um i i im i lm amstag 9.00 - 14.00 Uhr i I mpressum Herausgeber: Verkehrsverein Hamm e. V., Vorsitzender: Jurgen Graef Postfach 2611, 59016 Hamm, Telefon 02381/ 5692 Verlag: Eigenverlag Verkehrsverein Hamm Redaktion: Ulrich Weißenberg (verantwortlich), Lutz Rettig S. 16/ 17: Dr. Alexander Tillmann (verantwortlich), Stadtwerke Hamm GmbH Anschrift: Caldenhofer Weg 159, 59065 Hamm Telefon 02381/ 17-5500/ 17-3513, Telefax 02381/ 17-2974 Titelbild: Kommunikation; Digitalbild: I nes Klaes Satz und Druck: Druckerei Hasselbeck, M.-Luther-Straße 11a, 59065 Hamm, Telefon 02381/ 925550 Anzeigenleitung: Verkehrsverein Hamm Die mit Namen gekennzeichneten Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Herausgebers wieder. Vom Re if dir e k f in s H a lle n ba d ;654'0.'0 4 zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA KAI;w7g* Lig:.= Am Kammteuer plaudern - o lignmelbetten schlalen Gule Kuche - Menuwahl zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Karneval -Ostern -Festprogramm 5 Tage 459 DM Landhotel Witetwilief 54636 Bauster1 41 .7.06527/ 924-0 - Fax 924-324 = 4,44enhol ge .," , I Helios-Theater Hamm Örtlicher Telekommunikationsmarkt in Bewegung Ausschreibung des Umweltpreises 1998/ 99 Himachal - Land der Götter Landesturnfest 2000 3 4 6 7 VHS-Tagung; mehr Demokratie zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA wagen ... 11 Termin-Vorschau Februar Stadtwerke informieren 12 16 Buchtip aus der Stadtbücherei 18 Ausbildungsplätze 22 Sauna im Natur- Solebad eme Erdsaunen (uriger geht's nicht) BI OCkhaussauna (im gemütlichen Saunagarten) WarM-Luftbad (mit Farblichttherapie)Dampf bad (natürlich aus Granit) Bistro (mit Gesundheitsküche) Schwitzen Sie mal rein! Info: 023 89 / 71 518 Natur-Solebad Werne

Helios Theater Hamm Februar 99 3 Kulturbahnhof wird weitere Wirkungsstätte Kooperation bis 2002 verlängert Foto: L Rettig Unterzeichnet wurde der Kooperationsvertrag bis zum Jahr 2002 zwischen Helios-Theater und Stadt. (v.Ln.r. stehend) Kulturdezernent Dr K. Faulenbach, Oberbürgermeister J. Wieland, Oberstadtdirektor Dr. D. Kraemer, M. Lurse und B. Kölling vom Helios-Theater, (sitzend) Kulturausschußvorsitzende I. Steimann- Meynen und Ausschußmitglied K.-H. Sudholt. zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 1999 - Ein aufregendes Jahr für das Helios Theater Ende Oktober 1998 hatte der Rat der Fortsetzung des Koope- rationsvertrages zwischen der Stadt und dem Helios Theater Hamm für eine weitere dreijährige Laufzeit vom 1. Januar 2000 bis zum 31. Dezember 2002) zugestimmt. Gleichzeitig erteilte der Rat eine Zuschußermächtigung in Höhe von 109.500 DM pro Jahr. Der entsprechende Vertrag wurde Ende Januar unter- zeichnet. Im Oktober 1996 wurde der erste Kooperationsvertrag zwischen dem Helios Theater und der Stadt geschlossen. I n diesem Ver- trag, der noch bis zum Ende dieses Jahres läuft, war bereits festgelegt worden, eine Verlängerung darüber hinaus anzustre- ben. Wie bekannt, verlegte das Ensemble des Theaters den Wohnsitz und seine Produktionsstätte von Köln nach Hamm und präsen- tiert sich seitdem als „Helios Theater Hamm". Damit wurde erst- mals ein professionelles Theater in der Stadt angesiedelt. Die hohe Qualität des Programmangebotes und das große Engage- ment der Theaterleute, das weit über die vertraglichen Vereinbarungen hinaus geht, machten das Helios Theater weit über den westfälischen Raum bekannt und ließen Hamm zu einem in der Region anerkannten Theaterstandort avancieren. Das Helios Theater, das seinen Schwerpunkt im Kinder- und Jugendtheater sieht, liefert I nszenierungen, die sich je nach Stück an Kinder und Jugendliche im Alter von 3 bis 18 Jahren, aber auch an Erwachsene wenden. Die meisten Produktionen sind so mobil gestaltet, daß sie in Turnhallen genauso spielbar sind wie auf Theaterbühnen. Daher ist es auch weiterhin mög- lich in verschiedenen Stadtbezirken Aufführungen anzubieten. Das Helios Theater hat sich zudem in der Kulturregion Hellweg als I deengeber und Motor für innovatives Kinder-und Jugend- theater ein deutliches Profil geschaffen. Aus Sicht der Landesregierung ist das Helios-Theater schon „frühzeitig ein verläßlicher Partner der regionalen Kulturpolitik"gewesen. Das dreijährige Regionalprojekt „Der Theatersalon" ist kürzlich vom Projektrat der Kulturregion Hellweg dem Land zur Weiterför- derung empfohlen worden und soll 1999 fortsgesetzte werden. Darüber hinaus hatte der Rat das Projekt „Kulturbahnhof „ in Kooperation mit dem Helios-Theater und der Deutschen Bahn AG im Grundsatz beschlossen. Es soll im Rahmen des I BA- Programms „I nitiative ergreifen" bis November realisiert werden und räumt dem Helios-Theater hierbei eine zentrale Stellung ein. zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA „I n Fahrt" und „Theaterperformance" Aufregend wird es sicher, denn es gibt Neuigkeiten über Neuigkeiten in 1999. Direkt in der ersten Jahreshälfte präsen- tieren wir uns mit ZWEI PREMI EREN „Vier Männer tönen" - eine Produktion, in der zum ersten Mal Gesang eine zentrale Rolle spielen wird und mit „Wer den Wind erweckt hat" endlich auch eine I nszenierung für die Kleinen, zu der wir auch Kindergärten einladen. Ebenfalls kräftig weitergearbeitet wird im JUGENDCLUB des Helios Theaters. Nach der erfolgreichen I nszenierung von „Eine Art Sommernachtstraum" im letzten Herbst steht nun eine neue Produktion unter der Leitung von Theaterpädagoge Dirk Wittke auf dem Programm - näheres wird noch nicht verraten, höchstens, daß fast alle Akteure des „Sommernachtstraumes" wieder dabei sind... 1999 bedeutet für uns auch - noch einmal umziehen - der Kulturbahnhof wird eröffnet, zwar erst in der zweiten Jahreshälfte, doch laufen die Vorbereitungen hierzu schon auf vollen Touren. Bereits am 8. und 9. Mai werden erste Aktivi- täten im, noch unfertigen, Kulturbahnhof stattfinden. Die „I nternationale Bauausstellung Emscherpark", Mitinitiator und Geld geber des Kulturbahrrhofs, hat in diesen Tagen ihre große Schlußpräsentation und hierzu beteiligen wir uns mit einer großen Theaterperformance, die uns vom Kulturbahnhof aus durch 9 weitere Städte reisen läßt. I n Fahrt nennen wir diese theatrale Reise, die von 7 Künstlern des Helios Theaters gestal- tet wird. Eine Reisegruppe aus einer anderen Zeit, in Originalkostümen, belebt die Züge und Bahnhöfe zwischen Hamm und Oberhausen. Was geschieht, wenn Reisende einer anderen Epoche auf die heutige Wirklichkeit treffen ? Wir laden Sie ein, mit uns zu reisen, oder auch uns zu besuchen, an unse- ren ersten Tagen in unserem neuen Domizil - dem Kulturbahnhof. Helios Theater Hamm (psh) Ostsee - Timmendorfer Strand I hr Kleinod, Ferienwohnung, 1. Etage, 55 qm mit Balkon, seeseitig, Strandallee, eingerichtet mit allem Komfort, eige Parkplatz, 1 Minute zum Strand, jeweils 5 Minuten z Ortsmitte/ Ostseetherme. I deal far 2 Personen. Telefon 0 25 2611222

.\. zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Bezirksbücherei Rhynern umgezogen City- Aquarium. H.-W. Mittelstadt Wilhelmstra Be 24 Hamm • Tel. (0 23 81) 16 21 56 (neben Möbel Wiek) Zierfische in 80 Aquarien Wasserpflanzen Zubehör Öffnungszeiten: Mo.—Fr. 10-12.30 Uhr u. 15-18 Uhr Samstag 10-13 Uhr Kultur im Hochglanzformat INR bringt neues Magazin auf den Markt Was lange währt, wird endlich gut.Der lange vorbereitete Umzug der Bezirks- bücherei Rhynern konnte Ende Januar/ Anfang Februar erfolgen. Am 21. konnten zum letzten Mal in den Räumen der Lohschule Bücher und andere Medien entliehen werden. Dann hieß es für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Kisten packen , denn am 8. Februar beginnt bereits der Ausleihbetrieb in den neuen Räumlichkeiten an der Unnaer Straße 10. Dort erwartet die Leseratten ein überar- beitetes Angebot mit erweiterten Öff- nungszeiten. Montags, dienstags, mitt- wochs und freitags können von 15 bis 18 uhr Medien ausgeliehen werden, don- nerstags von 9 bis 12 Uhr. HAM Magazin Aktuell Februar 99 4 Örtlicher Markt für Telekommunikation in Bewegung Wettbewerb der Anbieter I n Bewegung geraten ist nicht nur der nationale Telekommunikationsmarkt für Ferngespräche mit immer neuen Preis- runden nach unten, in denen sich die inzwischen zahlreichen Anbieter gegen- seitig zu unterbieten trachten, sondern auch der kommunale Markt mit den bis- her vom Marktführer Telekom allein angebotenen Ortstarifen. I n einigen Großstädten haben sich bereits, teils pri- vat, teils gegründet von kommunalen Tochtergesellschaften, Telefonanbieter auf den heiß umkämpften Markt bege- ben, die der Telekom Kunden abwerben möchten, dies meist über den Preis und den angeboten Service vor Ort. So hat die jüngste Gesellschaft der Stadtwerke Hamm, die Hamcom, nicht nur attraktive Tarife für den Ortsberich Hamm im Angebot, sondern beginnt über Hamm hinaus Kontakte zu benachbarten Stadtwerken in Ahlen, Bergka.men, Bönen, Kamen, Lünen und Soest zu knüpfen, die in der Gründung einer gemeinsamen Telekommunikations- gesellschaft enden sollen. I n Hamm haben rund neun Monate nach Gründung der Hamcom bereits mehr Bürgerinnen und Burger von der Telekom zur Hamcom gewechselt, als die I nitia- toren gehofft hatten. Fast 2.000 Kunden gehören schon dazu. Die Erwartungen hatten bei nur 350 Anschlüssen gelegen. Stark nachgefragt wird auch das I nternet-Zugangsangebot. Jeder zweite Kunde wählt bereits die Gemeinschafts- lösung Telefon/ I nternet. Wenn dann in naher Zukunft auch noch andere Anbieter, die heute schon preis- günstiges Telefonieren im Ortsbereich ankündigen hinzukommen, ist auch auf diesem Sektor zur Freude des Kunden der Wettbewerb offen. E Entsorgung von Altwagen mit Verwertungsnachweis ATH nrrjuPsStrtfreg7ebA hInt Ruf if) 23 82) 6 48 65 Hier spielt die Musik - und das im wahrsten Sinne des Wortes. Denn im Revier wird Kultur großgeschrieben. Ab April 1999 gibt's ein neues Kultur-Event - Magazin, das Kulturereignisse und touri- stische Tips auf den Punkt bringt. I m halbjährlichen Turnus soll es Appetit machen auf die Kulturlandschaft Ruhrgebiet. Den etablierten Stadtmagazinen wollen die Macher beim Kommunalverband Ruhrgebiet dabei keine Konkurrenz machen. Vielmehr wollen sie ausgewähl- te Ereignisse als regionale Anziehungs- punkte präsentieren. I n Reportagen, Features, Berichten oder Portraits stellen die Autoren „ihr" Ruhrgebiet dar. I n der Nullnummer, die im April erschei- nen soll, geht's unter anderem um das Finale der I nternationalen Bauausstel- lung (IBA) Emscher Park, die I nstallation des Künstlerehepaares Christo und Jean- Claude im Gasometer Oberhausen, die Route der I ndustriekultur, die Korea- Ausstellung in der Essener Villa Hugel und das Festival „Folkwang 99". Dazu gibt es Termine und Adressen. I n jeder Ausgabe ist außerdem eine Reise- Reportage zu lesen. Das Magazin wird im und außerhalb des Ruhrgebiets in öffentlichen Einrichtun- gen, Gaststätten und Geschäften auslie- gen. Für den Start ist eine Auflage von 50.000 Exemplaren geplant. (idr) Donald Duck im Museum Ein loser Schnabel, eine gehörige Portion Tolpatschigkeit und ein alter Matrosen- anzug - das sind die Markenzeichen der wohl berühmtesten Ente der Welt: Donald Duck. Das Stadtmuseum Berg- kamen widmet dem gezeichneten „Federvieh" zum 65. Geburtstag vom 21. Februar bis zum 13. Juni eine umfangrei- che Ausstellung. „Donaldist" Andreas Taege aus Berg- kamen hat rund 500 Ausstellungsstücke zusammengetragen, darunter Original- Zeichnungen des Donald-Vaters Carl Barks und Alltagsgegenstände aus den fünfziger Jahren. (idr) GEBRAUCHT rE+ I LzyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA

Zentralhallen HAMMagazin Februar 99 17. Oldtimer-Teile- Markt '99 6/ 7 März Das Mekka für Liebhaber und Neugierige im „Duft" von DI und Gummi. Der Hammer Oldtimer-Teile-Markt hat eine beachtliche Ent- wicklung vollzogen, auf die die Hammer Ausstellungsgesell- schaft stolz sein kann. Seit Jahren gehört Hamm im Frühjahr zum größten Oldtimer-Teile-Markt in der Szene. Der Markt ist von einem I nsider-Tip zu einen bundesweit anerkannten Mekka für Automobil- und Zweiradfreunde gewachsen. Über 400 Aus- steller aus sieben Nationen werden am 6. und 7. März Autos, Motorräder, Fahrräder, Ersatzteile, Zubehör, Modelle, techni- sches Spielzeug, Spezialwerkzeug, Fachliteratur und vieles mehr anbieten. Das ist ein neuer Ausstellungsrekord - schon im letzten Jahr konnte ein Zuwachs erzielt werden - der die Beliebtheit des Marktes bei Besuchern und Händlern unterstreicht. Der Startschuß in die neue Saison 1999 wird dann auch wieder mit einem reich- haltigen Angebot gegeben. Dabei ist etwas für jeden Geldbeutel. Preisgünstig ergat- tern lassen sich Schilder, Sticker, Modelle oder Fahrradklingeln. Und wem das nicht teuer genug ist, der kann auch gerne eine fünfstellige Summe in einen alten Opel oder Mercedes investieren. Beim Schmökern in antiquarischen Autoprospekten und Katalogen werden moderne Ansprüche an einen fahrbaren Untersatz - Airbag oder ABS-Bremsen - schnell zur Nebensache. Zudem muß es ja nicht gleich ein ganzes Auto sein. Eine auf Hochglanz polierte Kühlerhaube oder ein verrostetes Motorradschutzblech können schon Sammleraugen zu neuem Glanz erstrahlen lassen. Bastler und Tüftler auf diesem Gebiet finden meistens nur auf solchen Märkten lang gesuchte „Teilchen': Auf für Familien wird etwas geboten. Kinder- und Senioren- augen können schon mal glänzen bei der Präsentation von Oldtimer-Clubs mit ihren unverkäuflichen Kostbarkeiten. Auch in diesem Jahr sind wieder ganz besonders schöne Schmuck- stücke dabei. Das so beliebte I nternet kann hier wirklich nicht mithalten. Hier gibt es die echten Oldtimer zum Anfassen und Bewundern. Ohne Computermonitor und dreidimensional natür- lich. Neulinge und I nteressenten auf dem Gebiet können sich gerne an den Clubständen beraten lassen. Am Samstag, 6. März, ist die Veranstaltung von 9 bis 18 Uhr und am Sonntag, 7. März, von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgt für Erwachsene DM 8,— und für Jugendliche, Studenten und Rentner DM 5,—. Kinder bis zu 12 Jahren in Begleitung Erwachsener haben freien Eintritt. !!Dem Karneval entfliehen . :Winterangebote im schonen Harz istorisches Schloß mit 1000jährigem Kloster, LW Straße der Romantik, Waldrand, Fuß des Brockens, Kutschfahrten. Alle Zimmer neu: Dusche/WC, Kabel-TV, Telefon, Radio, Minibar. Lift, Sauna im Haus. Abholung vom Bahnhof mög- lich. ii Unsere Angebote: if Wochenende 2 x 0/Friihst., Wahlmenü und Überraschungs-Dinner pro Person 175,- DM 1 4-Tage-Angebot: .4 x Ü/ HP ab 320,- DM pro Person. ' Kinder his 14 Jahre U/Frühstück frei! -Zuschlag 10,- DM pro Tag. allbilitiliiiillikk atottibbotei Zlaenburg 38871 Ilsenburg Telefon 039452/970 Telefax 039452/97213 http://www. Zu-Gast.de/Hotel/ Schloss_llsenburg.ils Falls es noch Winter wird: Artgerechte Winterfütterung für gefiederte Freunde Manche Tiere werden vom Winter eiskalt erwischt. Während wir im warmen Zimmer sitzen, wird es draußen für Wildvögel immer schwieriger, Futter zu finden. Mit Sonnenblumenkernen und Meisenknödeln versuchen Tierliebhaber, den Spatzen, Meisen und anderen Vögeln über den Winter zu helfen. Doch eine wirkliche Hilfe ist die Winterfütterung nur, wenn artge- recht gefüttert wird. Man sollte den Vögeln keine Essensreste geben, auch keine Brotkrümel vom Frühstückstisch. Selbst Sonnenblumenkerne sind als alleiniges Futter auf Dauer zu ein- seitig. Von einer solchen Fütterung rät Klaus Oechsner, Präsident des Zentralverbands Zoologischer Fachbetriebe e.V. (ZF), dringend ab: „Das Futterangebot muß auf alle Vögel abge- stimmt werden. Ansonsten werden nur wenige, meist ohnehin zahlreich vorhandene Vogelarten unterstützt, die unter Umständen im kommenden Frühjahr andereren Arten die Nistplätze streitig machen. Deshalb unterstützen Tierfreunde mit einer ausgewogenen Fütterung die Aufrechterhaltung des natürlichen Gleichgewichts unter den Vogelarten." Grundsätzlich kann man Vögel in weichfressende und körner- fressende Arten einteilen. Weichfresser (z.B. Amsel, Rotkehlchen, Zaunkönig) sind an ihren schmalen Schnäbeln zu erkennen, mit denen sie harte Körner nicht knacken können. Diese Vögel benötigen ein spezielles Weichfutter, das Fettbe- standteile, Trockenobst und I nsekten enthält. Körnerfresser dagegen (z.B. Sperling, Buchfink, Gimpel) können mit ihren breiten, kräftigen Schnäbeln auch dicke Schalen öffnen. Nur die Meisen fressen sowohl Körner als auch Weichfutter. Ganz wich- tig: Das Vogelhäuschen muß täglich von Kot und leeren Schalen gereinigt werden, damit sich keine Krankheiten unter den Vögeln ausbreiten. Der Zoofach händler weiß, welches Futter für die verschiedenen Vogelarten in den jeweiligen Regionen geeignet ist. I n vielen Fachgeschäften wird das Futter auch offen angeboten, um es nach Bedarf selbst zusammenzustellen. Ausführliche I nformationen über die artgerechte Fütterung von Vögeln erhalten Sie in den Mitgliedsfirmen des Zentralverbands Zoologischer Fachbetriebe (ZZF).

HAMMagazin Umweltpreis Februar 99 6 Der E URO-SPARBRIE F setzt mit Sicherheit auf Gewinn - Hohe Zinsen bereits in der Startphase - Flexibilität in der Entscheidungsphase - garantiert steigende Zinsen nach der EURO-Einführung Wir sorgen für klare Sicht Sie möchten mehr über den EURO und die Europäische Währungs- union wissen? I n den Geldschule- Seminaren .Der EURO kommt..." erhalten Sie I nformationen aus erster Hand. Die nächsten freien Termine erfahren Sie unter Tel.: (02381) 106-300 ! I hr nachst er Schr it t "if X Volksbank H amm eG --- I Das Revier per Rad entdecken „Rundkurs Ruhrgebiet" Druckfrisch liegt das völlig neu überarbeitete Kartenwerk der Radroute „Rundkurs Ruhrgebiet" vor, das der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) gemeinsam mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrradclub NRW erarbeitet hat. Auf rund 350 Kilometern erschließt die Tour die vielfältigen Landschaften vom Ruhrtal bis zur Börde und von den Rheinauen bis zur I ndustriekulisse .des Lippetals. Der Rundkurs führt durchs Ruhrtal in Schwerte, Ober ruhige Siedlungsstraßen durch Holzwickede, Unna und Kamen in die typische Bördenlandschaft von Unna und Bönen. Von dort geht's weiter in Richtung Hamm, wo u.a. der Maximilianpark zum Halten einlädt. Wieder im Sattel, können Radfahrer das Lippetal zwischen Werne und Bergkamen durchstreifen. Lunen und Schloß Cappenberg sind weitere Stationen des „Rundkurses Ruhrgebiet". Neben praktisch gefalteten und übersichtlichen Karten bietet der Radrouten-Führer Streckenbeschreibungen mit Hinweisen auf Sehenswürdigkeiten und lohnenswerte Abstecher, ein Unterkunftsverzeichnis und I nformationen zur Anbindung der Radstrecke an das Nah- und Fernverkehrsnetz. Erhältlich ist die Karte für 19,80 Mark im Buchhandel, oder sie kann beim KVR unter 0201/ 2069-275 bestellt werden. Eigeninitiative für die Umwelt soll belohnt werden Vorschläge bis 26. Februar erbeten Engagement im Umweltschutz lohnt sich, wie erst kürzlich die Auszeichnung Hamms als „Bundeshauptstadt für Natur- und Umweltschutz" 1998/ 99" gezeigt hat. Aber nicht nur im ideel- len Sinne, sondern auch in'barer Münze sollen Hammer Bürgerinnen und Burger, Umweltgruppen und -initiativen Anerkennung für ihre Aktivitäten erfahren. Denn im Jahr 1999 vergibt die Stadt Hamm anläßlich des Tages der Umwelt am 5. Juni wieder den „Preis für Umweltschutz" in Höhe von bis zu 5.000 Mark. Damit soll auch weiterhin die notwendige öffentli- che Diskussion gefördert sowie zu praktischen Problemlösungen motiviert werden. Weiterhin sollen Anregungen für zukunftsori- entierte I nitiativen gegeben werden. Vorschläge für die Verleihung des Umweltpreises erbittet das Umweltamt der Stadt Hamm, Westenwall 4, 59065 Hamm, schriftlich bis zum 26. Februar. Den Vorschlägen sollen zur bes- seren Bewertung auch Fotos, Pläne, Karten, Zeitungsartikel usw. beigefügt werden. Für weitere Fragen steht das Umweltamt unter der Tel.-Nr. 17-7112 zur Verfügung. Zahlreiche Umweltaktionen und -aktivitäten der Bürgerinnen und Burger in unserer Stadt belegen, daß das I nteresse an einer intakten Umwelt nach wie vor einen sehr hohen Stellenwert besitzt. Die oftmals hervorragende Arbeit auf diesem Gebiet zeigt, daß Umwelt- und Naturschutz mehr und mehr als eine Gemeinschaftsaufgabe verstanden wird mit der Übernahme von Verantwortung eines jeden einzelnen. Daraus resultieren auch die vielfältigen I deen und Aktivitäten, die den Bewerbungen für den Umweltpreis in den letzten Jahren zugrunde lagen. Gegenstand der Auszeichnung können sowohl geistige Beiträge als auch praktische Aktivitäten sein, die die vorhandenen Umweltbeeinträchtigungen - wie Lärm, Verschmutzung der Luft und des Wassers durch Abgase und Abfallstoffe, Zerstörung natürlichen Lebensraumes- vermindern oder dazu beitragen, konkrete Umweltverbesserungen -wie Schaffung eines huma- nen Wohn- und Arbeitsfeldes, Erhaltung und Neuschaffung von Grünbereichen und Erholungszonen, Verschönerung des Stadtbildes- zu bewirken. Als geistige Beiträge kommen Erfindungen, Hinweise, Vorschläge und Anregungen jeglicher Art - auch publizistischer oder künstlerischer Art- in Betracht. Jedermann ist aufgefordert, der Verwaltung Hinweise über die geistigen Beiträge und praktischen Aktivitäten sowie über mög- liche Preisträger zu geben. Der Umweltpreis kann sowohl an natürliche als auch an juristische Personen, Personengruppen, Arbeitsgemeinschaften oder I nstitutionen verliehen werden, wobei diese in der Stadt Hamm ansässig sein oder zumindest eine enge Beziehung zur Stadt haben sollten. Über den/ die Preisträger entscheidet der Umweltausschuß in nichtöffentli- cher Sitzung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA (psh) '11 Rae and 6.40/ ing W e a zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 06eivet 68wethelma Wahl mit viel % yam ,* Ruhe bei pnstigen Jubiläums-Paulchalen v. Januar-April 1999 = I Wo/ HP = DM 313,- pro Pers. in DZ. Komf. Hotel (120 B.) alle Zi. neu zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA See renoviert mit Du/ WC/ Blk.. teils TV+ Tel. Hallenbad, Sauna, Solarium, So.-Terr., Seeblick, vorzügl. Küche. spez. Fisch- und Wildgerichte. Tennis. Minigoll, Segeln. Rudern. 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Himachal - Land der Tausend Götter Fotoausstellung von Ulrich Friebel Erst 1971 wurde aus einer Vielzahl kleiner Königreiche im VVesthimalaya der indische Bundesstaat Himachal Pradesh gebildet. Er vereinigt auf einer Fläche, die nur halb so groß wie Österreich ist, die größten geographischen und kulturellen Unterschiede. Als reiner „hill state" beginnt Himachal genau dort, wo sich der Himalaya mit den monsungrünen Hügeln des Siwalik aus der Ebene des Punjab erhebt; sein höchster Punkt ist der noch unbestiegene, fast 7.000 Meter hohe Gya, das Dreiländereck mit Ladakh und Tibet. Aber auch die Bevölkerung könnte unter- schiedlicher nicht sein; die Menschen südwestlich der großen geographischen Grenze zwischen Süd- und Zentralasien sind indoeuropäischen Ursprungs und Hindus, nordöstlich tibetische Buddhisten. Wenn man genauer nachforscht, verschwimmen diese Eintei- lungen aber wieder. I n der Geschichte der Völkerwanderungen und Handelsbeziehungen am Südzubringer der Seidenstraße und der alten Hindustan-Tibet-Route tauchen Menschen unter- schiedlichster Herkunft auf, die die Vielzahl von Sprachen in den abgeschiedenen Tälern erklären. - Auf der anderen Seite ist das nordöstliche Spiti heute eine der Hochburgen des authenti- schen tibetischen Buddhismus. Und trotzdem gibt es eine Gemeinsamkeit der „hill people", die nicht nur in der modernen Politik I ndiens fußt, sondern in einer uralten Volkskultur der Dorfgötter und ihrer Schamanen, die ganz Himachal Pradesh zu eigen ist. Wenn sich nun in Demul in Spiti, mit 4.280 Meter einem der höchstgelegenen Dörfer der Welt, die Götter der umliegenden Dörfer treffen und Schamanen orakeln und sich Eisen durch die Wangen spießen, ist das im Ursprung ebensowenig buddhistisch wie das vom König eröffnete große Dussehra-Fest, die Versammlung aller Gottheiten des grünen KuI lu Valleys auf dem Dhalpur Maidan, rein hinduistisch ist. Der Name „Land der tau- send Götter" ist wörtlich zu nehmen. Grüne Tara [ Hausaltar in Kibber, Spiti, Juli 1993] Himachal hat sich zu einer wichtigen Touristenregion I ndiens entwickelt. I n Europa ist es einer größeren Öffentlichkeit unbe- kannt geblieben. Dabei eröffnet das Land nicht nur alle Möglichkeiten des Erlebnistourismus (vom Gleitschirmfliegen über Wassersport und Mountain Biking zu hervorragenden Bergwanderungen, Treks und Expeditionen), sondern bietet auch eine Fülle kultureller Ziele. Nicht zuletzt ist die Haupt- stadt Shimla bis 1947 Sommerhauptstadt der britischen Kolonialregierung gewesen, und in Dharamshala befindet sich der Sitz der tibetischen Exilregierung, S.HI . des Dalai Lama. Ulrich Friebel, Referent für Auslandsbergfahrten der deutschen Naturfreunde, ist seit 1990 jährlich in Himachal gewesen, hat HAMMagazin Reise Februar 99 7 Hochzeit in Kinnaur [ Chitkul im Baspa Valley, Juli 7996] zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Fotos: Ulrich Friebel alle Distrikte bereist, 20 Treks und Kleinexpeditionen, z.T. als Neutour bzw. Erstbegehung, durchgeführt, eine Vielzahl von kulturellen Stätten und vor allem die Menschen besucht, Naturfreunde-Gruppen geleitet und darüber in Beschreibungen und Reportagen berichtet. Zuletzt fand im Oktober 1998 die Fahrt zum „Kullu Dussehra", einem der bedeutendsten Feste des Himalaya, mit der Durchquerung des neu errichteten „Great Himalayan National Park" über den unbekannten Hochpaß Phangchi Galu (4.636 Meter) statt. Zur Eröffnung am 28.Februar um 18 Uhr liest Friebel aus seinen Reisetagebüchern; als Gäste sind Mr.Suman Sharma, der Regionaldirektor Europa des indischen Fremdenverkehrsverban- des und der Bundesvorsitzende der „Naturfreunde", Michael Müller MdB, angekündigt. u tau _----- NEU 0zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA -- Vit t g\l1C- 4 13 .. 0 2:3 0 x vtaxts - V I VE0( i vrt e.1 NEU UND EINZIGARTIG!! DEMNÄCHST können Sie uns für besondere Anlässe mieten!! Wir kommen mit unserem Pizza Pazza - Van, und backen frisch vor Ort. - Nur auf Vorbestellung - Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 11.30 Uhr-15.00 Uhr 17.00 Uhr - 23.00 Uhr Sa. u. So. 17.00 Uhr -23.00 Uhr Vorsterhauser Weg 3 59067 Hamm Inh.: Daniel Paternostro

Landesturnfest 2000 Februar 99 8 Turnen hat Zukunft - wir werden es beim Landesturnfest beweisen! Diese Aussage mag Sie liebe Hammer Bürgerinnen und Bürger, vielleicht verwundern. Wenn Sei dabei Turnen mit Gerätturnen gleichsetzen und sich an die blauen Flecke erinnern, die Sie sich vor mehr oder weniger langer Zeit beim Turnunterricht in der Schule oder beim Üben in irgendeiner Turnabteilung an den harten Barrenholmen oder der Reckstange zugezogen haben, kann ich Sie sogar verstehen. Aber Turnen ist mehr als Gerätturnen. Das war übrigens schon bei Friedrich Ludwig Jahn so, der das deutsche Turnen vor 187 Jahren begründet hat, als er seinen Turnplatz in der Berliner Hasenheide eröffnete. Turnen war für ihn umfassende Körpererziehung, die von Beginn an „den ganzen Menschen erfassen und ergreifen" sollte. Und das durch vielfältige Leibesübungen, in denen das Spielen auf Heide und Brachland, das Laufen, Werfen und Springen sowie das Wandern und Schwimmen ebenso Platz hatten wie das Bewegen an den von Jahn erfundenen Turngeräten. Mit dem Turnen beginnen meist schon die Jüngsten. Foto: L. Rettig Diese Auffassung von Turnen in seinen nahezu unerschöpfli- chen Bewegungsformen hat sich bis heute erhalten, auch wenn vorübergehend die Ursprünglichkeit und Lebendigkeit der Turnbewegung in methodischem Drill zu ersticken schien. Und so verbirgt sich hinter dem vom Deutschen Turner-Bund propagierten Turnen inzwischen die größte Bürgerinitiative für Bewegung, wie die nachfolgenden Zahlen eindrucksvoll doku- mentieren: • Über 19.000 Vereine in ganz Deutschland erklären ihre Zugehörigkeit zum Deutschen Turner-Bund und seinen Landesturnverbänden. • Über 4,6 Millionen Mitglieder betreiben Turnen und Sport in unseren Vereinen. • Über 1,5 Millionen Kinder gehen zum Kinderturnen und damit in die Kinderstube des Sports. • Über 2 Millionen Mädchen und Frauen nutzen die Angebote der Turnabteilungen von Gymnastik und Tanz, Aerobic, Fitneß und Gesundheit. • Über 1,3 Millionen Vereinsmitglieder in der Altersgruppe 50 plus halten sich fit bis ins hohe Alter mit Turnen und Gymnastik. Cs MARKEN-UHREN 60 0000000.00 • 00600000000% 0 O e zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Erleben Sie unsere große Auswahl internationaler Marken. C* 6 zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 0 6 Uhren-Service der besonderen Art in eigenen Werkstätten. al 6 Bei exzellenten Fachleuten und Spezialisten für gehobene 6 O Zeitmeßtechnik ist Ihre wertvolle Uhr in besten Händen. 9 9 O 6 O scHmtAcK 9 O O WEIL DAS BESONDERE 6A L OR j E UNVERWECHSELBAR IST: (s) O O JUW ELI ERr zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA L° zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA \,!' zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA essesesease A6868.9996999. .} Service: Batteriewechsel schon ab 5,- 59065 Hamm, Weststr. 10 1 irmr= Fuegangerzone, Tel. 0 23 81-2 00 13 .4. Anke Ma klber9 iMAHLBERG 9 Somit dürfen wir nicht ohne Stolz feststellen, daß die Turnbewegung zwar eine lange Tradition hat, aber darin nicht erstickt ist. Wir sind kein Museum, sondern lebendiger denn je. Davon können Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger aus Hamm, bei unserem Landesturnfest 2000 sich selbst überzeugen. Und Sie werden dabei erleben, daß wir Recht haben, wenn wir sagen: Turnen hat Zukunft! Gruppenleiterkurs 1 9 9 9 Das Jugendamt der Stadt Hamm bietet 1999 wieder einen Grundkurs für zukünftige Kinder- und Jugendgruppenleiter an. Voraussetzung für die Teilnahme ist das Mindestalter von 16 Jahren und die aktive Mitarbeit in einem Jugendverband. Vom 19. bis 21. Februar findet das erste von drei Wochenenden statt, bei dem sich die Teilnehmer im CAJ-Heim in Ladbergen nicht nur kennenlernen, sondern in der Gruppenarbeit etwas erfahren sollen über die Regelmechanismen in den Gruppen und über sich selbst. „Wer offen für die Wahrnehmung der eigenen Person ist und für andere", so Jugendpfleger Hartmut Gliemann, der den Kurs schon einige Jahre für das Jugendamt durchführt, „lernt an die- sen Wochenenden auch etwas über Gruppen und deren Leitung". I n der Konzeption des Kurses wird nicht das Referat über ein Thema in den Mittelpunkt gestellt, sondern die praktische Arbeit und die Reflexion darüber. So kann anhand des eigenen Erlebens der Gruppe deutlich werden, wie diese funktioniert, welche Rollenmuster wirken, was Gruppenleitung sein kann. Am zweiten Wochenende wird der Schwerpunkt sein, mit ver- schiedenen Medien wie Video, Film oder Zeitung etwas zu erstellen, was den anderen Gruppen auch gezeigt werden kann. „Auf der einen Seite haben wir eine Menge Spiele im Repertoire der Ausbildung, damit die Situation nicht zur Schulsituation erstarrt, auf der anderen Seite erwarten wir von den Teilneh- mern natürlich aber auch die Auseinandersetzung mit so trockenen Themen wie Recht", so noch einmal Hartmut Gliemann. Weitere I nformationen beim Jugendamt unter der Rufnummer 17-6372. (psh) 4

Ökologisches Februar 99 9 Ökologischer Umbau von Spielplätzen schreitet voran Land bewilligte Mittel für dritten Bauabschnitt URLAUB I M SUDLI CHEN BAYER. WALD Komfortable Hotel- und Appartement-Anlage in absolut ruhiger, sonniger Südhangla- ge, mit Hallenbad, Satin?, Solarium, Kosmetiksalon (Massagen etc.), Kegelbahn, komf. Zimmer, App. u. FeWo's mit zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Dusche oder Bad, WC, Radio, Sat.-TV, Tel. u. Kiichenzelle. Regelmäßige Veranstaltungen wie Zither-, Musik-, Kegelabend. Bitte Hausprospekt anfordern! Bewilligt wurden jetzt durch das nordrhein-westfälische Ministerium für Stadtentwicklung und Verkehr Städtebau- fördermittel in Höhe von insgesamt 387.000.00 DM für die Umgestaltung von weiteren drei Kinderspielplätzen unter öko- logischen und pädagogischen Aspekten. Verwandt werden diese Mittel für die Spielplätze • Am Wasserfall • Auf Kösters Kamp / Kobbenskamp und • Schuckertstraße. Die Umgestaltung soll ab Mitte 1999 im Rahmen einer Be- schäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahme durchgeführt wer- den. Bis dahin wird die Bewilligung des letzten Bauabschnittes (fünf weitere Spielplätze) erwartet. Die Anwohner- und Kinder- beteiligungen zur Planung sind für die genannten acht Spiel- plätze bereits im Frühjahr 1998 durchgeführt worden. Die Maß- nahme ist für den Zeitraum eines Jahres geplant, so daß mit der Fertigstellung der Spielplätze im Jahr 2000 gerechnet wird. Weidenhütten und bepflanzte Wdlle zeichnen den Spielplatz Rothebach aus. Foto: Rettig Sechs Radstationen hat die ADFC-Entwicklungsagentur mit unterschiedlichen Betreibern bisher an Bahnhöfen im Ruhr- gebiet realisiert. Das geht aus der jetzt veröffentlichten Zwei- Jahres-Bilanz der Agentur hervor. Landesweit sind acht Stationen im Rahmen des Förderprogramms „100 Radstationen in NRW" entstanden. Die älteste Station ist gleichzeitig die bisher erfolgreichste: Eine 70- bis 80-prozentige Auslastung meldet die vom Evangelischen Perthes-Werk betriebene Station in Hamm. Die als I BA-Projekt vor einem Jahr realisierte Station ist zur Zeit die größte in Nordrhein-Westfalen, 400 Fahrräder finden hier Platz. 15 ABM-Kräfte sind beschäftigt. I nsgesamt sind in den Stationen in Castrop-Rauxel, Herne- Wanne-Eickel, Mülheim-Styrum, Mülheim, Hamm und Oberhausen 81 Arbeitsplätze entstanden - zum größten Teil über Arbeitsbeschaffungs- und Qualifizierungsmaßnahmen. Mehr als 1.600 Stellplätze für Fahrräder bieten die Anlagen, dazu kommen Dienstleistungen wie Reparaturen, Kurierdienst, Fahrradvermietung, Tourenberatung und Kartenverkauf für den Nahverkehr. I m Rahmen der I BA-Endpräsentation im Frühjahr sollen auch die Radstationen ins Licht gerückt werden. Mit Fahrradrallyes und Feiern wollen die Betreiber auf das Angebot aufmerksam machen. Neben der Einrichtung in Hamm sind auch die Stationen in Castrop-Rauxel und WannzyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA I BA realisiert worden. Für die Zukunft plant die Entwicklungsagentur 20 weitere Radstationen im Ruhrgebiet. -e-Eickel im Rahmen der (idr) Landhotel Rosenberger Penzenstadl 31 94051 Hauzenberg Tel. 08586/9700 Fax 08586/5563 zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA R 98 19 vo,•1 teed ä a Jo/PT ge zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA www-Landbottl/Rortnberger.de Rosenberger@LandbotelfRosenbergende „Park-and-ride" mit dem Drahtesel hat Zukunft - 20 neue Stationen geplant Seit 1996 wird das vom Rat beschlossene Sachprogramm „Um- und Neubau von Kinderspielplätzen unter ökologischen und pädagogischen Aspekten" schrittweise umgesetzt. Mit diesem Ansatz ist das Programm in zweifacher Hinsicht modellhaft: Die konsequente Ausrichtung nach ökologischen Grundsätzen in der Spielraumgestaltung Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen bei Planung und Bau von Spielplätzen Kinderbeteiligung durch den Hammer Kinderbeauftragten Lind ökologische Gestaltung sind kein Luxus, den man sich nur auf einigen besonderen Flächen leisten kann. Es ist vielmehr ein Anspruch, den es in der Gestaltung von öffentlichen Flächen im I nteresse der Kinder grundsätzlich zu realisieren gilt. Die ersten sieben von insgesamt 15 Spielplätzen • Lange Str. / Königgrätzer Str. • Brehmstr. • Eschenweg • Robert-Koch-Str. • An der Marienkirche (Kappenbusch) • Tilsiter Str. • Am Schacht I ll des Sachprogramms wurden im Rahmen einer Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahme bereits im Zeitraum Dezember 1996 bis April 1998 ausgebaut. zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA • Gemütliche Atmosphäre • Gutbürgerliche Küche • Partyservice mit Lieferung • Kegelbahn • Gesellschaftsraum • Großer Festsaal afaus ceötnghott Am alten Backhaus Kamener Straße 49 • 59199 Bönen-Flierich Telefon 023 83-25 82 im »Golddorf« Flierich Donnerstags ab 18.00 Uhr Hausgemachte Reibekuchen; montags Ruhetag Jeden letzten Sonntag im Monat Frühstück: ab 10 Uhr zu DM 11,50 (psh)

Gesundheit Februar 99 10 „Hamm zeigt Herz" Musik und I nformation Am Samstag, 6. März 1999, spielt der Luftwaffenmusikkorps 3 der Bundeswehr aus Munster um 20.00 Uhr im Saalbau Bockum-Hövel. Die Musiker, bekannt im I n- und Ausland, wer- den an diesem Abend vom Polizeichor Munster 1859 unter- stützt, so daß ein unterhaltsamer Abend garantiert ist. Dieses ist ein Höhepunkt für Bockum-Hövel und ein Highlight für Hamm, so der Schirmherr der Veranstaltung, Bezirksvor- steher Erwin Misauer. Der Erlös aus dieser Veranstaltung wird der Kinderabteilung im Herzzentrum Münster für psychologi- sche Betreuung zur Verfügung gestellt. Damit diese Spendenaktion ein voller Erfolg wird, ist das Benefizkonzert Höhepunkt einer Veranstaltungsreihe, die das Thema „Hamm zeigt Herz" den Besuchern näherbringt. Die Hammer Krankenhäuser, St. Barbara-Klinik, Evangelisches Krankenhaus, St. Marienhospital und das Malteserkrankenhaus, laden alle Hammer Burger zu Vorträgen mit den Schwerpunkt- themen „Herzinfarkt" ein. Nach den Vorträgen stehen die Mediziner für Fragen zur Verfügung. Zusätzlich geben die Ärzte Tips, wie jeder Helfer bis zum Eintreffen des Arztes Erste-Hilfe- Maßnahmen leisten kann. Die Sparkasse Hamm fördert im Rahmen des „Standort Hier" die regionale Wirtschaft, Kunst und Kultur, Breiten-, Schul- und Spitzensport und soziales Engagement, so daß ein Schwerpunkt der Aktivitäten auch in der Sparkasse Hamm stattfinden wird. Die Ausstellung zum Thema Herzinfarkt, in der Geschäftsstelle Hohenhöveler Straße, informiert die Besucher, daß die Krankenhäuser und Ärzte in Hamm die erste Adresse für den „Herzinfarktkranken" sind, d. h. Krankentransport, Krankenhaus in Hamm, schnelle gute ärztliche Hilfe. Die Ausstellung soll einerseits alle Bürger sensibilisieren, aber auch Tips zur Früherkennung geben. Ärzte aus Hammer Krankenhäusern und des Herzzentrums Munster erläutern täglich von 14:00 bis 16:00 Uhr die I nhalte der Ausstellung und beantworten Fragen zum Thema Herzinfarkt. Die AOK Hamm unterstützt die Veranstaltungsreihe mit ihren Gesundheitsexperten. Über die richtige Ernährung werden die Ausstellungsbesucher von den Diätassistentlnnen der AOK Hamm und der Krankenhäuser beraten. Abgerundet wird das Programm durch Vorträge, s. Veranstaltungen: Veranstaltungen zur Aktion „Hamm zeigt Herz" • 18. Februar 1999, Fachvortrag vor Hammer Ärzten und Apo- thekern durch Professor Dr. Breithardt, Herzzentrum Münster, zum Thema „Prävention und I ntervention - Kardiologie 2000 -" im Veranstaltungsraum des Technischen Zentrums der Sparkasse Hamm. • 22. Februar bis 5. März 1999, Ausstellung in der Sparkasse Hamm Ausstellung des „Landesinstitutes für den öffentlichen Gesundheitsdienst NRW" zum Thema „Herzinfarkt" in der Geschäftsstelle der Sparkasse Hamm, Hohenhöveler Straße. Ärzte aus Hammer Krankenhäusern und des Herzzentrums Munster erläutern täglich von 14:00 bis 16:00 Uhr die I nhalte der Ausstellung, beantworten Fragen zum Thema Herzinfarkt und Diätassistentlnnen der AOK Hamm und der Krankenhäuser beraten die Besucher über die richtige Ernährung. • Vortragsveranstaltungen in den beteiligten Hammer Krankenhäusern Das „Luftwaffenmusikkorps 3" der Bundeswehr Donnerstag, 25.2. 99, 18:00 h Evangelisches Krankenhaus „Wege des Patienten beim I nfarkt", Dr. Weber Freitag, 26.2.99, 18:00 Uhr, Malteser Krankenhaus „Warnsignal Herzinfarkt - was tun?", Dr. Lenze Montag,1.3.99, 17.30 Uhr, St. Marienhospital „Herzfehler", Dr. VVoinack und Dr. Herz Dienstag, 2.3.99, 18:00 Uhr, St. Barbara-Klinik „Akuter Herzinfarkt - was ist zu tun?", Prof. Dr. VViechmann • Samstag, 6. 3.99,20:00 Uhr Veranstaltung der Stadt Hamm, Bezirksvertretung Bockum-Hövel im Saalbau Bockum-Hövel Abschluß und Höhepunkt der Aktion „Hamm zeigt Herz" durch das „Luftwaffenmusikkorps 3" der Bundeswehr und des „Polizeichors Münster 1958" im Saalbau Bockum-Hövel Eintrittskarten für dieses Konzert sind im Bürgeramt Bockum- Hövel, den Geschäftsstellen der Sparkasse Hamm, der AOK Hamm und den Krankenhäusern, ab 18.2.1999 erhältlich. Der Erlös der Benefizveranstaltung kommt der Kinderabteilung im Herzzentrum Münster für psychologische Betreuung zugute. Nicht nur die Eintrittsgelder, sondern auch Einzelspenden sollen eine möglichst hohe Summe ergeben, die dann nach dem Benefizkonzert von dem Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Hamm, Fred Engelbrecht, dem Vorstandsvorsitzenden des Herzzentrums Münster, Professor Vogt, überreicht wird. Selbstverständlich können jetzt schon Spenden überwiesen werden: Spendenkonto: Herzzentrum Munster, Konto-Nr. 367649, Stadtsparkasse Munster, BLZ 40050150, Stichwort: „Hamm zeigt Herz". Spendenbescheinigungen werden zugestellt, wenn im Verwendungszweck Name und die Anschrift angege- ben sind. I llönninghorr HOLZHANDLUNG Langew annew eg 213 59069 Hamm 0.4 (02381) 51030 CI und 51077 TOREN • PANEELE - PLATTEN PROFI LHOLZ • LEI MHOLZ STEGDOPPELPLATTEN 4 SCHNI TTHOLZ HOLZ I M GARTEN iazyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA lp mi

„Mehr direkte Demokratie wagen in den Kommunen” VHS-Tagung über neue Beteiligungsmodelle Am 5. und 6. Februar lädt die Volkshochschule der Stadt Hamm in Zusammenarbeit mit der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster zum 24. Symposium der Studiengruppe für lokale Politikforschung am I nstitut für Politikwissenschaften unter dem Thema „Mehr direkte Demokratie wagen in den Kommunen - Neue Beteiligungsmodelle auf dem Prüfstand" auf Schloß Oberwerries ein. Erfolg oder Mißerfolg kommunalen Handelns hängen wesent- lich von der Verantwortungs- und Mitwirkungsbereitschaft der Bürgerinnen und Burger in den Städten und Gemeinden ab. Allerdings scheint das I nteresse, sich politisch einzumischen, nicht sonderlich ausgeprägt zu sein. Tatsächlich wächst aber die Teilnahmebereitschaft von Bürgerinnen und Bürgern, wenn sie sich am Lösungsprozeß für Probleme beteiligen können, die häufig vor ihrer Haustüre liegen. Die neue Gemeindeordnung garantiert das Recht auf Bürgerbegehren und Bürgerentscheid. I nitiativen wie „Mehr Demokratie" wollen gar einen bundesweiten Volksentscheid. Gleichzeitig steigt die Anzahl von Veröffentlichungen zum Thema Partizipation. Das Symposium will Wege aus der derzei- tigen Situation aufzeigen. Das Tagungsprogramm hält als Referenten u.a. die Oberbür- germeisterin von Münster, Marion Tüns, mit dem Thema „Die Demokratie in der Krise und mögliche Gegenstrategien durch mehr Basisbeteiligung", Priv.Doz.Dr. Wolfgang Luthardt von der FU Berlin mit dem Vortrag „Mehr Demokratie wagen - Rahmenbedingungen, Chancen und Grenzen direktdemokrati- scher Bürgerbeteiligung" und Christine Gunia (Mehr Demokratie e.V.) mit einem Referat über die Kampagne „Mehr Demokratie" in Nordrhein-Westfalen bereit. I n Arbeitsgruppen werden die Themen „Partizipation von Kindern/ Jugendlichen in der Kommune", „Fallstudie Gesamt- schule - Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Münster" 1 I ttnavi tat Meast MAD • 10.00 W a y • 4 .0 0 • FM t n 10.30 tea! 14.00 • MO Sean. 9.00 • CHIDEEN .0.HL STEMWEG 14 - Tel. 0 29 21/8 03 82 59494 SOE.St-PARADIESE Orchideen von A wie Angraecum bis Z wie Zygopetaium finden Sie bei uns auf 2000 m Gewächshaus ab DM 6, Stöbern erlaubt sowie „Beteiligungsverfahren, Meditation u.a." eingehender bearbeitet. Der zweite Tag bietet dann die Zusammenfassungen aus den Arbeitsgruppen sowie einen Blick über die Grenze in die Schweiz und deren direktdemokratische Verfahren. Prof.Dr. Dietrich Thränhardt (Uni Münster) wird anschließend ein Tagungsresümee ziehen und die Diskussion leiten. Die Tagungsgebühr beträgt 60 DM (ermäßigt 30 DM). Anmeldungskarten enthält das Einladungsfaltblatt, das bei der VHS, Hohe Straße 72 erhältlich ist. Dort werden auch die Anmeldungen ent- gegen genommen. (psh) Volkshochschule Februar 99 11 Großflächige Werbung weist cuff dos erweiterte VHS-Kino-Angebot hin. Foto: L Rettig VHS-Kino geht neue Wege Filme eine Woche lang zu sehen Neue Wege geht das VHS-Programmkino gemeinsam mit dem alteingesessenen örtlichen Kinobetreiber Hubert Nieuwdorp dem der „Kristallpalast" und das "Atrium" gehören. Das bisher auf den Mittwoch Nachmittag und Abend beschränkte Angebot (17.30 und 20.00 Uhr) von ausgewählten Filmen ist Anfang Januar auf eine Woche ausgedehnt worden. Zum Start am Donnerstag, 7. Januar, mit dem Film „Bube, Dame, König, Ass" überraschten rund 100 Besucher die Organi- satoren. Zwar ist erstmal eine zweimonatige Testphase vorgese- hen, aber Nieuwdorp ist schon jetzt sicher, das ganze Jahr wei- terzumachen. Begrüßt wurden die Eröffnungsgäste vom Kinobetreiber selbst, von VHS-Direktorin Regina Schumacher- Goldner und Fachbereichsleiter Hans Böckelmann, die überein- stimmend die Auffassung vertraten, daß neben dem neuen Cinemaxx das Programmkinoangebot eine reelle Chance habe und ein wichtiger Kontrastpunkt für das Hammer Kinopublikum sei. Das VHS-Kino wird auch in Zukunft Filme angbieten, die sonst nicht in hamm zu shen sein werden. Die Auswahl der Streifen erfolgt gemeinsam von Volkshochschule und Kinoleitung. Zum erweiterten Angebot gibt es ein paar organisatorische Änderungen. Die Einführungen, die bisher von Günter Beaugrand vom Filmclub Figmm gegeben wurden, erfolgen jetzt immer donnerstags abends zum Programmstart im Kino 2 und nur noch ausnahmsweise im Kino 3. Veränderungen auch beim Eintritt: Die bisherigen Preise (acht Mark, bzw. sechs Mark ermäßigt) gelten nur noch im Zusammenhang mit einem VHS- Kinopass, der bei Buchung eines VHS-Kurses ausgestellt wird. Alternativ bietet sich der vom Kinobetreiber angebotene „Cine- card" bzw „Gildecard" (Gebühr jeweils fünf Mark) an. Ansonsten muß der reguläre Kino-Eintrittspreis bezahlt werden. Einzige Möglichkeit, auch ohne besondere Karte ins Kino zu gehen, besteht am Montag, dem „Kino-Tag':

Terminvorschau Februar 99 12 Ausstellungen jeden Freitag Galerieabend Galerie Thorsten Dunkel ab 20 Uhr, Eylertstr. bis 7. Februar Bürgeramt Herringen, Dortmunder Str. 245 „Unser Dorf in Bewegung" Wanderausstellung des Amtes f. Agrarordnung bis 14. Februar Stadthaus-Galerie, Museumsstr. Gerhard Lehmann: „Ansichten" Ölbilder und Aquarelle (Öffnungszeiten: mi 16-20 Uhr, sa u. so 11-16 Uhr) 2. bis 23. Februar Volkshochschule, Foyer Aquarellmalerei Schüler und Schülerinnen der Kurse von Susanne Osterfeld präsentieren ihre Arbeiten aus den vergangenen Jahren. 8. bis 28. Februar Bürgeramt Pelkum, Kamener Str. 177 „Unser Dorf in Bewegung" Wanderausstellung des Amtes f. Agrarordnung 22. Februar bis 5. März Sparkasse Hamm, Zwgst. Hohenhöveler Str. Ausstellung zum Thema „Herzinfarkt" des Landesistitutes f.d. öffentli- chen Gesundheitsdienst (jeweils von 14- 16 Uhr Erläuterungen durch Fachärzte) 26. Februar bis 2. April Volkshochschule, Foyer „Himachal - unbekannter Himalaja" Reisefotografien v. Ulrich Friebel 28. Februar bis 28. März Stadthaus-Galerie, Museumsstr. Karl Mostböck - Aquarelle Ausstellungseröffnung: 28.2., 11.30 Uhr 28. Februar bis 25. April Gustav-Lübcke-Museum Thomas Lange - "Die Vertreibung aus Paradies" (Öffnungszeiten: Di-So Uhr, Mi 10-20 Uhr) dem 10-18 Montag, 1. Februar 17.30 und 20 Uhr Kristallpalast VHS-Kino: „Tango" Regie und Buch: Carlos Saura 19.00 Uhr Hotel Selbachpark VHS-Forum: „Pelkum soziale Entwicklung Mittelalter bis zur Neuzeit" G. Neuhaus - die vom. 19.30 Uhr Stadtbücherei Literatur am Montag: Getrennt dichten, vereint vortragen Dichtung, Wahrheit andere Gemeinheiten tragen von Hermann Gremliza Et Horst Tomayer und vorge- L. Dienstag, 2. Februar 11.00 Uhr Zentralhallen Zuchtviehauktion 17.30 und 20 Uhr Kristallpalast VHS-Kino: „Tango" Regie und Buch: Carlos Saura Mittwoch, 3. Februar 17.30 und 20 Uhr Kristallpalast VHS-Kino: „Tango" Regie und Buch: Carlos Saura 19.30 Uhr VHS, Hohe Str. 71 „Trauerbegleitung für Angehörige" M. Krystofiak/ W. Mertes 20 Uhr G.-Lirbcke-Museum Jazz-Forum Hamm: masha bijlsma band ilielikk1 strandnah, 7 Toga Nordseeluft schnuppern auf Sylt-Wenningstedt. Komf. Hallen- FeWo., Schwimmbad i. Hs. inkl., 2 Pers. DM 55,- , 3 Pers. DM 65,- , 4 Pers. DM 75,- tgl. Wohnung. Vom 29.01. bis 27.03.99, Tel.: 0 46 51/2 59 35. Donnerstag, 4. Feb. 15 Uhr Maximilianpark, Festsaal "Der kleine Vampir" ein Musical für (ab 6 Jahren) Freitag, 5. Februar 15 Uhr Lohschule Rhynern "Schneewittchen" Lille Kartofler Figurentheater (ab 4 Jahre) 20 Uhr Queens-Hotel Wintergarten, Neue Bahnhofstraße 3 "Ohrensausen" im Karnevalskostüm! „LES HARI COTS ROUGES" Frankreichs witzigste und populärste Jazzband 20.00 Uhr VHS, Hohe Str. 72 "Vivo" - Die Kunst der brasilianischen Musik Oscar Ferreira / Martin Müller Samstag, 6. Februar 11.15 Uhr Pauluskirche Orgelmusik zur Marktzeit Flöte und Orgel Bach, Alain, Meyer von Bremen, Martina Borgmann (Kamen), Flöte Wilhelm Farenholz, Orgel Pauluskantorat 20.11 Uhr Sachsenhalle, Bürgersaal Gala-Karnevalssitzung des Heessener Karneval Club Sonntag, 7. Februar 11.00 Uhr Zentralhallen Second-Hand-Modemarkt 11 Uhr Gustav-Lübcke-Museum Forum „Peter und der Wolf" Studentenorchester der Musikhochschule Munster, Leitung: Prof. Joachim Harder, Erzähler: Prof. Hermann Große-Jäger 11 Uhr Kleintier- & frödelmow Zentralhallen Hamm Sonntag 28. Februar 28. März 11-18 Uhr kostenlose Parkplätze HAMMER AUSSTELLUNGS- UND VERANSTALTUNGS- GESELLSCHAFT mbH Postfach 1609, 59006 Hamm • Tendon (02381)3777.12 und E2381)3777-l3 Telefax 9 2381)3777.79 mit Live-Musik und Kinderprogramm 15.00 Uhr Kreuzkamphalle Seniorenkarneval des KG Blaue Funken 15.00 Uhr Jahnschule, Foyer Kinderkarneval des KG Herringer Jecken 15.11 zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Sachsenhalle, Bürgersaal Kinderkarneval des Heessener karneval Club Uhr 20 Uhr Maximilianpark, Festsaal Angelo Branduardi "I l dito e la luna -Europe-Tour '99" Montag, 8. Februar 11 Uhr Bürgersaal, Hohe Str. 71 „Warum die Sonne nicht heiratete" HELI OS-THEATER (ab 6 J.) 19.30 Uhr Stadtbücherei Sachbuch aktuell: Märchenabend mit Musik "Werde, der du bist!" Margor Sauerhoff erzählt Volksmärchen und Milo Houfek, Konzertgitarre 20.00 Uhr Martin-Luther-Str. 27b Vortrag: „Gegen den Krieg der Christen gegen die Christen - Von der Klage des Fiedens von Erasmus v. Rotterdem zum Westf. Frieden" Prof.Dr. Ribhegge, Ev. Akademie Hamm Dienstag, 9. Februar 10 Uhr Bürgersaal, Hohe Str. 71 . ' 00, 1 iti..._ N Kulturrevier Radbod, Hammer Str. 152 Musikalischer Frühschoppen

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Veranstaltungen in den Jugendzentren HAMMagazin Dienstag, 2. Februar ab 16.00 Uhr JZ Rhynern, Unnaer Str. 14a Wolle, Wolle, Wolle - oder - Handarbeiten leicht gemacht - Rund ums Stricken drehen sich an den nächsten Dienstagen die gemütlichen Mädchennachmittage. Anmeldungen unter 176386. Donnerstag, 4. Februar ab 15.30 Uhr Jugendcafé Werries Alter Uentroper Weg 174 Heute wird an Faschings- kostümen gebastelt. Die Kosten betragen 5,00 DM. Freitag, 5. Februar ab 14.00 Uhr Haus der Jugend Am Jugendheim 3 Dein eigenes Tagebuch binden oder Geschenke aus Papier erstellen ist in diesem Work- shop im Rahmen des Mädchenprogrammes ange- sagt. 3x freitags besteht die Möglichkeit kreativ zu wer- den. Anmeldungen unter 176388, Kostenbeitrag 3,00 DM. Mittwoch, 10. Februar ab 16.00 Uhr JZ Bockelweg 15 Eine Jahreseröffnungsdisco nur für Mädchen findet heute mit der Wahl zur 1. Miss Jugendzentrum statt. Der Eintritt beträgt 1,00 DM. Donnerstag, 11. Februar ab 15.30 Uhr Jugendcafé Werries Heute wird an Faschings- kostümen gebastelt. Die Kosten betragen 5,00 DM. Freitag, 12. Februar ab 15.00 Uhr Jugendcafé Werries Zur Faschingsdisco werden nur Mädchen ab 10 Jahre ein- geladen. Eintritt eine Mark. Freitag, 12. Februar ab 14.30 Uhr Eishalle am Maxi-Park Schlittschuhlaufen können alle Mädchen, die sich im Haus der Jugend unter 176388 angemeldet haben 3,00 DM für den Eintritt zuzüglich 2,00 DM für Schlittschuhe. Freitag, 12. Februar ab 20.00 Uhr JZ Südstraße 28 Ein Karnevalfestival mit den Bands „Petra", „Kellerbänd" (angefragt) und „Methtiyete" (angefragt) steht für heute auf dem Programm. Für alle verkleideten Gäste findet ein Kostümwettbewerb statt. Der Eintritt beträgt 6,00 DM. Samstag, 13. Februar Jugendzentrum Siidstraße 28 Die U-16-Karnevaldisco (Disco für unter 16-jährige) startet heute im. Es werden die neuesten Hits aus den Charts aufgelegt, der Eintritt beträgt 1,00 DM. Dienstag, 16. Februar ab 16.00 Uhr Jugendcafé Werries Eine große Karnevalsdiscomit Einlaß nur mit Verkleidung, Eintritt eine Mark. Dienstag, 16. Februar Kindertreff Zappelino Südstr. 28 Eine Kinder-Karvevalsdisco wird heute ausgerichtet. Der Eintritt beträgt eine Mark. Freitag, 19. Februar ab 20.00 Uhr JZ Rhynern, Unnaer Str. 14a Trash Metal ist heute bei dem Doppelkonzert mit „Cuatro X" und „Labschaos" angesagt. Der Eintritt beträgt 6,00 DM. Mittwoch, 24. Februar ab 15.30 Uhr Kindertreff Zappelino Südstraße 28 ... als Veronika und Petra ein altes Kochbuch finden und anfangen einige Rezepte aus- zuprobieren geschehen Februar 99 15 111111.111111111111 Tannheimer Tal, Tirol, traumhaft schön zu allen Jahreszeiten, eines der schneesichersten Gebiete der Hochalpen, zahlreiche Lifte u. ge- spurte Loipen, 25 km bei Füssen u. den Königsschlössern, Komfortzim- mer mit Frühstück schon ab 35,- DM. Auf I hren Besuch freut sich Zwischen Flensburg U. Kappeln. 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Februar ab 16.00 Uhr Haus der Jugend Warmes Wasser und Palmen im Winter werden heute im Rahmen des Mädchenpro- grammes vom angeboten. Anmeldungen unter 176388, der Kostenbeitrag beläuft sich auf 6,00 DM. Freitag 26. Samstag 27. Februar Jugendzentrum Südstraße 28 Achtung Musiker und Technik-Freaks! Ein PA-Work- shop soll Einblicke in die Welt von Mischpult und Verstärker geben. Anmeldungen sind erforderlich. Bad Driburg Bad Driburg, das traditionelle Mineral- und Moorheilbad im Naturpark „Eggegebirge - südlicher Teutoburger Wald", bietet seinen Gästen alle Möglichkeiten eines erholsamen, aber auch abwechslungsreichen Aufenthaltes. Die Kuranlagen mit dem einmaligen Kurpark (60 ha), das medizinische Angebot der neun Kliniken und des ambulanten Therapiezentrums, die Driburg Therme (Heilquelle, 32°C) sowie das vielfältige sportliche Angebot (18 Loch Golfplatz, Tennisplätze, ausgeschildertes Wander- und Radwegenetz, geführte Wanderungen, Hallen- und Freizeitbad usw.) geben dtm Gast die Möglichkeit, körperli- ches Wohlbefinden neu zu erleben. Umrahmt wird das medizi- nische und sportliche Angebot von einer Reihe kultureller und kreativer Veranstaltungsprogramme. Neben stationären und ambulanten Kur- und Rehabilitationsmaßnahmen bietet Bad Driburg verschiedene Kompaktkuren sowie eine Reihe an Pauschalangeboten an. Bad Driburg ist jedoch nicht nur Gesundheitsstandort, sondern auch ein attraktives Urlaubsziel für Wanderer und Radler, die den Naturpark auf zahlreichen Rad- und Wanderwegen erkunden können.

Februar 99 16 Sonderveröffent lichung Informationen der H AM • • • • ekornm unikaoon Preisw erter telefonieren m it der HAMCOM Lokaler Anbieter m it um fassendem Angebot W er ist die Ham com ? • Die Telekommunikationsgesellschaft GmbH. der Stadtwerke Hamm W as biet et die H am com ? • Internetdienstleistungen • Datenleitungen • • • Telefondienstleistungen • • 1 st Telefonieren m it der • Ham com günst ig? • • Rund 1.700 Ham m er Kunden nut zen das Angebot der Ham com und t elefonieren bereis preisw ert m it dem ört lichen • • Telefondienst eanbiet er. Weil aber der Markt für die Kunden durch im m er • wieder verändert e Kondit ionen unt er- . schiedlicher Anbiet er sehr unüber- sicht lich ist , st ellt die Ham com kurz und prägnant ihr Leist ungs- angebot vor und beant wort et die am häufigst en gest ellt en Fragen, um Licht ins Dunkel zu • • • Ja, wie gewohnt. • % Ja, sehr gunst ig. • Gibt es einen I m puls far die Erfa ssung der Gesprüchseinheit en? • • • Kann ich von Analog- auf I SDN - Anschluß um st ellen? • bringen. Ja. das kostet 99,80 DM bei Selbstmontage.% Kann ich m it j edem Teilnehm er t elefonieren? • Ja, weltweit. Behalt e ich m eine Telefonnum m er und st ehe ich w eit erhin im • . Telefonbuch? • • • % . Noch Ja. Fr a g e n ? Von w em bekom m e ich . m eine Telefonrechnung? ••• • Rufen Sie uns an: Von der Hamcom. • • Gibt es einen Einzel- verbindungsnachw eis? • • • Ja, auf Wunsch. Natürlich kostenlos. •• • W o kann ich den Vert rag m it der H am com abschließen? 0 2 7 4 - 8 8 1 0 Mart in Kost er 2 7 4 - 8 8 1 1 Dagm ar W ildt raut 2 7 4 - 8 8 1 2 Brit t a Gim bel •„ oder kommen Sie ins Telelnfo, Südring 1/3 montags bis mittwochs von 7.45 bis 16 Uhr, donnerstags von 7.45 bis 18 Uhr, freitags von 7.45 bis 13 Uhr • • • • • Im Telelnfo der Hamcom, via Internet • oder rufen Sie uns an. %. Best eht eine Vert ragsm indest dauer? • • • Muß ich bei m einer bisherigen Telefongesellschaft kündigen? Ja, ein Monat. • • * . oder schicken Sie uns eine E-mail: Ja. Auf Wunsch leiten wir Ihre Kündigung weiter. . MKoest er@ham com .de Gibt es einen kom biniert en Telefon- / I nt ernet - Tarif? • • Ja, der ist besonders günstig bei Einwahl uber den • Hamcom-Internetserver. • DW ildt raut @ham com .de oder sehen Sie ins Internet: • • • w w w .ham com .de Fordern Sie unsere kostenlose Infomappe an!

HAM • lelekommumhation Sonderveröffentlichung Februar 99 17 Gesprächsgebühren Tarifeinheit - Standard Tarifeinheit - Ham com - Kunde zu Ham com - Kunde Tarifeinheit - I nterneteinwahl ( Einwahl uber Ham com - I nternetserver) exkl. MW St. 8 ,6 2 Pf/ Einheit 7 ,7 6 Pf/ Elnheit 4 .3 1 Pf/ Einheit I nkl. MW St. 1 0 ,0 0 Pf/ Einheit 9.00 Pf/ Einheit 5.00 Pf/ Einheit Einm alige Anschlunpreise Übernahme ins Netz der Hamcom Umzug mit Ubernahm e eines Ham com - Telefonanschlusses Um zug m it Neuschalt ung eines Telefonanschlusses Monatliche Grundpreise - Telefon Hamfon - analog Ham fon - I SDN - St andard ( Mehrgerat eanschluß) Ham fon - I SDN - Kom fort ( Mehrgerat eanschluß) Ham fon - I SDN - SO - Business ( Anlagenanschluß) 4 2 ,2 4 DM 42,24 DM 84.48 DM 49,00 DM 49.00 DM 98.00 DM 2034, DM/ Monat 31.03 DM/ Monat 36,21 DM/ Monat 47.41 DM/ Monat 23,60 DM/ Monat 36,00 DM/ Monat 42,00 DM/ Monat 55,00 DM/ Monat Monatliche Grundpreise- Telefon + I nternetzugang I nterfonie - Telefonanschluß - analog und I nt ernet zugang I nterfonie - Telefonanschluß - I SDN und I nternetzugang I nterfonie - Telefonanschluß - I SDN - Kom fort und I nternetzugang I nterfonie - Telefonanschluß - I SDN - SO und I nternetzugang 43,02 DM/ Monat 51.64 DM/ Monat 58.53 DM/ Monat 68,88 DM/ Monat 49.90 DM/ Monat 59.90 DM/ Monat 67.90 DM/ Monat 79,90 DM/ Monat Durchschnittspreise I n Pf/ m in Uhrzeit Mont ag bis Freit ag/ Sam st ag, Sonnt ag. Feiert ag 9-18 Uhr 18-21 Uhr/ 5-9 Uhr 21-2 Uhr 2-5 Uhr Regio Ham m - St andard Regio Deut schland Ham com kunde zu Ham com kunde Einwahl über Ham com - lnt ernet server 2,5/ 2,5 5.6/ 11,1 2,3/ 2,3 1,3/ 1,3 Taktzeiten in sec Montag bis Freitag/ Sam stag, Sonntag, Feiertag je Tarifeinheit 2 ,5 / 2 .5 11,1/ 11,1 2,3/ 2,3 1,3/ 1,3 4 ,0 / 4 ,0 1 1 ,1 / 1 1 .1 3 ,6 / 3.6 2 ,0 / 2 ,0 6 .7 / 4 .0 2 2 ,2 / 1 1 .1 6 .0 / 3 ,6 3 ,3 / 2 .0 Uhrzeit Regio Ham m ° Regio Deutschland 9-18 Uhr 18-21 Uhr/ 5-9 Uhr 21-2 Uhr 2-5 Uhr 90/ 150 27/ 54 150/ 150 54/ 54 2 4 0 / 2 4 0 5 4 / 5 4 2 4 0 / 2 4 0 1 0 8 / 5 4 gleiche Taktzeiten fur Gesprache zwischen Hamcomkunden und bei I nterneteinwahl Taktzeiten I n sec zu Mobilfunknetzen Tarif Uhrzeit C/ D1 D2 E- Plus E2 Normal zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 9- 18 Uhr 18- 9 Uhr Spar Spar Norm al 9- 18 Uhr 18- 9 Uhr Norm al 9- 18 Uhr 18- 9 Uhr Spar Norm al 9- 18 Uhr 18- 9 Uhr Spar Mont ag bis Freit ag Sam st ag, Sonnt ag, Feiert ag 7 ,5 15,0 1 5 ,0 15,0 5.4 13,0 13,0 13.0 5.3 12.8 12,8 12.8 5.0 10,0 10.0 10.0 Hamcom Telefonanschlüsse Ham fon analog Ham fon I SDN St andard Ham fon I SDN Kom fort Ham fon I SDN Ham fon I SDN SO- Business S2M- Business Datenubertragungsrate ( kBit/ s) j e nach Modem Anzahl der Leitungen/ Kanäle Anzahl der Rufnummern Anklopfen Rückfragen, Makeln° Dreierkonferenz° Ubermittfung der eigenen Rufnum m er Auft eilung der Rechnung auf unt erschiedliche Rufnum m ern Anrufw eiterschaltung Tarifinfo am Ende des Gespräches Tarifinfo w ahrend des Gespräches auf Wunsch auf Wunsch auf Wunsch 1 1 • • • • 64 2 3 • • • • • auf Wunsch auf Wunsch 64 2 3 • • • • • • • 64 2 Block • • • • • • • • 64 30 Block • • • • • • • • 1) bei entsprechenden Endgeraten zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA • Leistung ist im Grundpreis enthalten • I .d.R. Leistungsmeriunal der 1K-Anlage - Leistung wird derzeit nicht angeboten auf Wunsch (d.h. Einrichtung ist mit Kosten verbunden)

HAM Magazin Stadtbücherei Februar 99 18 Bilderbücher zum Thema . [ wachsen werden Das farbenprächtige Buch „Verdi" von Jannell beschreibt das Leben einer Phytonschlange. Als Verdi aus dem Ei schlüpft, ist er strahlend gelb und sehr unternehmenslustig. Die alten Schlangen sind grün und träge. Sie unterhalten sich, essen und schlafen den ganzen Tag. Verdi hingegen will Spaß haben, er macht verrückte und teilweise gefährliche Sachen. Als er bemerkt, dass seine Haut sich grün verfärbt, tut er alles um seine grüne Farbe zu behalten; er schrubbt sich und veranstaltet noch verrücktere Kunststücke. Bei einem besonders waghalsigem Sprung verletzt er sich, und nur durch die Hilfe der alten Schlangen wird er wieder gesund. Während des Heilungsprozesses muß er still liegen und wird dabei ganz und gar grün. Er kann jedoch die Untätigkeit genießen und auch als er wieder ganz genesen ist, bleibt er in seiner Beobachterrolle. Als eines Tages zwei junge gelbe Phytons seinen Weg kreuzen, macht er mit ihnen Luftsprünge und sagt: „ I ch mag zwar viel- leicht groß und grün sein, aber ich bin immer noch ich selbst." Die I llustrationen sind gestochen scharf und die Farben sind brillant. Dem ganzen Buch merkt man an, daß die Autorin und • u I HR HAUS, I HR AUTO, I HR BOOT? UNSERE ANLAGEBERATUNG. • Sparkasse Hamm Sie arbeiten hart für Ihr Geld. Wir sorgen dafür, daß Ihr Geld auch hart für Sie arbeitet. Mit einer individuellen Anlageberatung und dem Vermögensverwaltungsmanagement. Wenn's um Geld geht - Sparkasse Hamm a Schnupperwochen auf der Berghof - Alm (644 m u M) Natur pur - zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis! Das Tor zum Fichtelgebirge zum Preis von DM 350,- pro Woche, und zum Steinwald pro Person. Übernachtung im Doppelzimmer, Halbpension Loipe direkt vor dem Haus/ Skilift ca. 3 km/ 25 km v. Bayreuth I nfos und Buchungen I t 09234/ 767 zugleich I llustratorin sich eingehend mit Schlangen beschäftigt hat. Die Geschichte vom Erwachsenwerden, vom Älterwerden und davon, beides zu akzeptieren, ist ein rundum gelungener Augenschmaus. . . . Anpassung / I ndividualität: „Josefine: eine zärtliche Geschichte von Gross und Klein" von Silvia Baumann erzählt die Geschichte von Josefine, die sich in Emil verliebt und sich selbst vernachlässigt, um ihm eine Freude zu bereiten. Josefine ist eine große und neugierige Frau, die als Elefanten- pflegerin im Zoo arbeitet. Eines Tages sitzt auf ihrer Lieblings- bank am Teich ein junger Mann, der ihr sehr gut gefällt. An den nächsten Abenden sitzen sie dort gemeinsam und schweigen , bis Josefine am Freitag den Mut findet ihn anzusprechen. Der junge Mann heißt Emil und die beiden verstehen sich prächtig, so daß sie gemeinsam nach Hause gehen. Josefine ist größer als Emil, doch dem ist das egal, denn „für ihn ist Josefine sowieso die größte und schönste Frau." Emil zuliebe kocht Josefine Blutwurst mit Linsen und ißt sehr wenig, da sie süße Sachen bevorzugt. Außerdem läßt sie sich Locken legen, um Emil zu gefallen und vergißt sogar ihre geliebten Elefanten. Da passiert es: Josefine schrumpft. I hre Chefin vom Zoo schickt sie nach Hause und Emil mißt Fieber und kocht Blutwurst mit Linsen. Doch Josefine schrumpft weiter und ist am nächsten Tag so winzig, daß sie Puppenkleider tragen muß. Emil umsorgt die kleine Josefine. Er wäscht ihr die Haare, und sie sagt ihm, daß sie keine Locken mehr wolle. Emil findet, ihr stehe jede Frisur. Dann fragt er sie, was sie essen möchte, und sie wünscht sich Omelette mit Erdbeermarmelade. Nach dem Essen trägt Emil seine kleine Freundin zur Bank am Teich, und Josefine gesteht ihm, daß sie Blutwurst mit Linsen nicht mal riechen kann. Sie beginnt langsam zu wachsen. Als die beiden zu Hause sind, wird Josefine eiligst zum Zoo bestellt, da sie bei der Elefanten- geburt gebraucht wird. Josefine kommst sofort und nach eini- gen Stunden ist ein kleiner Elefant geboren. Alle sind glücklich, doch am glücklichsten ist Josefine, die wieder so groß wie früher ist. Sie läuft zum Teich, wo Emil schon auf sie wartet und die beiden reden lange über ihre Träume und Vorlieben miteinander. Dabei finden sie ein gemeinsames Lieblingsessen: Buchteln mit Vanillesauce. Diese Bilderbuch besticht durch die lustigen Bilder von Heide Stöllinger. Die beiden Hauptpersonen sind skurrile Typen, die einfach wunderbar gezeichnet sind. Außerdem beschreibt diese Geschichte auf einfache Weise einen sehr komplexen Prozeß, der sich leider immer noch oft so abspielt. zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Bianca VVantia

Wohnungstausch erfreut Jung und Alt Wohnberatungsstelle bleibt weiter aktiv Der Rat der Stadt Hamm hatte im Herbst '98 beschlossen, die Wohnberatungsstelle für Senioren und Behinderte beim VVohnungsförderungsamt auch über den 31.12. 1998 hinaus im Rahmen einer Modellmaßnahme des Landes fortzuführen. Nachfolgend eine Bilanz der Ergebnisse der Jahre 1997 und 1998. Der Wohnungstausch ist ein Schwerpurnkt der Aktivitäten der Wohnberatungsstelle. Nach derzeitigem Stand konnten insge- samt 139 Tauschfälle abgeschlossen werden. Es handelt sich hierbei überwiegend um Fälle, in denen die Wohnungsinhaber in kleinere altengerechte Wohnungen umgezogen sind. Die Nachfrage nach Altenwohnungen bzw. alten- und behinderten- gerechten Wohnungen liegt z. Z. bei 282 Fällen. Hieraus ergibt sich für die kommenden Jahre ein erheblicher Wohnungsbedarf, der im Regelfall im Wohnungsbestand nicht abgedeckt werden kann. I n Gesprächen mit I nvestoren wird dabei zunehmend auf die besonderen Belange dieses Personenkreises hingewiesen. Bei der Beratung über Hilfsmittel (Haltegriffe, Lifter, Wannen- sitz, Rollstuhl usw.) konnten von 94 Fällen 82 abgeschlosscn werden. Der weitgehende Teil der Fördermittel wurde hier von den zuständigen Krankenkassen bereitgestellt. Als Fazit der umfangreichen Beratung ist ferner festzustellen, daß viele betroffene Wohnungsinhaber keine I nformationen über diese Finanzierungsart hatten. Nicht erfaßt werden konnten die Fälle, in denen ältere Bürger aufgrund von Diavorträgen oder anderen Öffentlichkeitsveranstaltungen der Wohnberatungsstelle von einem Hilfsmitteleinsatz erfahren und sich dann die Gegenstände selbst besorgt haben. An bauliche Maßnahmen sind vornehmlich die Belange von schwerbehinderten Personen angesprochen. Veränderungen des Bades, Einsatz eines Aufzuges, Einbau eines Liftes und Schaf- fung von Rampen gehören hierbei zu den Standardmaßnahmen. Von 102 Fällen konnten bisher 61 abgeschlossen werden. Das Ziel von Wohnberatung, der Erhalt, die Förderung oder Wiederherstellung selbständigen Wohnens im Alter und bei Behinderungen konnte in vielen Fällen erreicht werden. Da der demographische Wandel in der Bundesrepublik mit einem über- proportional wachsenden Altenanteil bei steigender Lebenser- wartung klar vorgezeichnet ist, werden die Senioren in den kommenden Jahren zu einer dominierenden Gesellschafts- gruppe. Auch die mittelfristige Bevölkerungsentwicklung der Stadt Hamm geht bei sinkender Gesamteinwohnerzahl von einem Anstieg der Personen über 60 Jahre aus. Die Aufgaben- stellung und Zielsetzung der Wohnberatungsstelle ist somit auch für das Jahr 1999 vorgegeben. ohnen In mehreren Baugebieten in Hamm entstehen r. Z. neue öffentlich geförderte Wohnungen. zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Foto: L. Rettig Wohnungsbauprogramm 1998 1998 hatten sich die Rahmenbedingungen gegenüber dem Jahre 1997 in Teilbereichen verschlechtert. Trotzdem ist es gelungen, ein positives Gesamtförderergebnis zu erzielen. Sowohl im Eigenheim- als auch im Mietwohnungsbereich gelang es, die Belange breiter Schichten der Bevölkerung ent- sprechend der Zielsetzungen des II. Wohnungsbaugesetzes zu berücksichtigen. I nsgesamt wurden in Hamm 515 Wohnungen mit Landesmitteln in Höhe von ca. 34,1 Mio. DM gefördert. Das I nvestitionsvolumen aller Maßnahmen liegt bei ca. 70,6 Mio. DM. Die Einzelheiten zur Abwicklung und Strukturierung des Wohnungsbauprogramms 1998 stellen sich wie folgt dar: Es wurden insgesamt 205 Mietwohnungen gefördert. Einer planmäßigen Mittelzuteilung für 83 Wohnungen stehen Sonderzuteilungen für 122 Wohnungen gegenüber. Die Schwerpunkte im Rahmen der Umsetzung der Sonderzutei- lungen lagen in der Förderung von Mieteinfamilienhäusern für kinderreiche Familien sowie im Um- und Ausbau der Gebäude Hochstraße, Westberger Weg und Sensburger Straße. Zur Förderung von Modernisierungs- und Energiesparmaßnah- men werden keine VVohnungs- sondern Mittelkontingente zugewiesen. I nsgesamt wurden Mittel in Höhe von 4.694,900,- DM bewilligt. Bei der Förderung von Eigentumsmaßnahmen mußten überwie- gend die Anträge berücksichtigt werden, die bis zum 31.12.1997 unerledigt vorlagen. Es konnten auch viele Anträge mit einem Eingangsdatum aus dem Jahre 1998 berücksichtigt werden. I nsgesamt wurden Mittel aus sämtlichen Eigentums- förderprogrammen in Anspruch genommen. Hieraus konnten 69 Wohnungseinheiten gefördert werden. rn I zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA E Winterschlußverkauf vom 25. 1. - 6. 2. 1999 Der weiteste Weg lohnt sich! adidas BI RKENSTOCK ' zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA SCHUH zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA spoR-r Schuhreparatur SchlusseI chenst HAMM • TEL. 02381-922000 Fenster • Türen • Rodaden • Schranke • Fußböden Caldenhofer Weg 68, 59063 Hamm

Kurz Et Knapp Februar 99 20 Der Pott kocht bundesweit Jahreswechsel - Zeit, sich schonmal die wichtigsten Termine für das kommende Jahr zu notieren. 1999 wird ein aufre- gendes Jahr. Viele interessante Projekte werden abgeschlossen, neue Anziehungs- punkte im Ruhrgebiet entstehen. Devise der KVR-Öffentlichkeitsarbeiter für 1999: Wir lassen den Pott kochen - ab Frühjahr auch bundesweit. Für die wenigen außerhalb des Reviers, die die neue I magekampagne des Ruhrgebiet noch nicht kennen, gibt's bald,Nachhilfe in Sachen „Der Pott kocht". Neue Anzei- genmotive, andere Themenbereiche und spritzige PR-Aktionen sollen im kommen- den Jahr dafür sorgen, daß das Ruhrge- biet in aller Munde ist. Die Anzeigen sollen 1999 in großen, auf- lagenstarken Magazinen im ganzen Land erscheinen. Dazu sollen medienwirksame Aktionen den Bekanntheitsgrad und die Anziehungskraft des Reviers steigern. Geworben werden soll vor allem mit Events und Kultur. Die Kampagne mit dem vieldiskutierten Slogan „Der Pott kocht" ist nach Untersuchungen schon jetzt auch außerhalb des Ruhrgebiets ein Begriff. (idr) Multimedia Aw ard Zum ersten Mal schreiben die I ndustrie- und Handelskammern des Ruhrgebietes im Rahmen der „mediamit Ruhr" einen Multimedia Award aus. Der Preis wird in den Kategorien „Online" und „Offline" vergeben. In der ersten Kategorie werden die besten I nternet-Seiten von mittelständi- schen Unternehmen ausgezeichnet. „Offline" bewertet die gelungene Erstel- lung von CD-ROMs. Die Anmeldung für den Multimedia Award erfolgt direkt Ober die Homepage des mediacontors NRW: info@mediacontor-nrw.de. Neue Medien für den Mittelstand stehen im Mittelpunkt der „mediamit" Ruhr, die am 3. und 4. März in Duisburg stattfin- det. Auf dem Kongreß werden neben Vorträgen auch einige Workshops ange- boten, in denen Firmen ihre jeweiligen Problemlösungen vorstellen können. (idr) Hammer Brunnen Hotel Restaurant hil, 1,,,;4,00,,t; paw., SCHLEMMERBUTFET Freitag, Samstag ab 18.00 Uhr und Sonntag mittag all 12.00 Uhr 24,80 DM Essen soviel Sie mögen! Party-Service Heinz MiniSilerg Vour biti .Z1(111 f-e.,..tmenii, cam Buffet his = fir (; rillfete, :11 jeder Gelegenheit laehmännische Beratung, und Hirer 11: iinehe um! 1 .mstellungen. tel. 0, 2.1S i) S -3116 orle; 4) S2 - it, ral 5n0.71 I lannn, .sne,ae: rind H4,11,111,1, ah'e 245 Hotline gegen Schwarzarbeit Die seit Ende Juli beim Arbeitsamt Hamm bestehende Hotline gegen Schwarzarbeit erfreut sich regen Zu- spruchs. Tagsüber melden sich unter der Nummer 0 23 81/ 9 10 14 35 Mitarbeiter des Arbeitsamtes, nach Feierabend ein Anrufbeantworter. Allein im August nutz- ten fast 100 Anrufer den kurzen Draht. Viele Burger sehen ein, daß die Bekäm- pfung der illegalen Beschäftigung die heimischen Firmen schützt und damit Arbeitsplätze erhalten werden können", erläutert Michael Jakob, „sie sind daher eher bereit, uns ihre Beobachtungen mit- zuteilen. Leider sind viele Hinweise nicht ausreichend konkret, so daß ihnen nicht nachgegangen werden kann." Er bittet daher, bei den Angaben den Namen und die eigene Rufnummer zu benennen, um Rückrufe zu ermöglichen. Die Hinweise werden natürlich vertraulich behandelt. Erst in den letzten Tagen wurden in Hamm umgehend zwei Baustellen über- prüft, auf denen I nformanten Schwarzar- beiter gesichtet hatten. Zwar war die Baustellen beim Eintreffen der Fahnder bereits verwaist, doch können aufgrund der detaillierten Beobachtungen der Zeugen weitere Ermittlungen durchge- führt werden. Kunstförderverein Pit Weber gegründet Seit dem 1. Januar wird die begonnene Arbeit des 1997 verstorbenen Künstlers Pit Weber in seinem Sinne und in seinem Andenken als gemeinnütziger eingetra- gener Verein weitergeführt. Der Verein wird heißen: Kunstförder- verein Pit Weber e.V. Sein Sitz ist das Atelier Pit Weber, Lindenstraße 48 in Oelde. Er hat zum Ziel, junge Künstler zu fördern, ihnen im vorgenannten Atelier Arbeitsmöglichkeiten zu geben (Radierung, Malerei etc.) und hier auch Ausstellungen durchzuführen und ihnen Ausstellungen zu vermitteln. Viele gemeinsame Gespräche und der geistige und künstlerische Nachlaß von Pit Weber hatten die I nitiatoren bewo- gen, diesen Verein zu gründen, um später auch Unterstützung - durch Preise - jun- gen Künstlern zukommen zu lassen. Ansprechpartnerin für potentielle Vereinsmitglieder ist: Friederike Pohl-Weber, Spellerstraße 11, 59302 Oelde, Tel.: 02522/ 3340. Neue Öffnungszeiten im Amt für soziale Sicherung Donnerstags jetzt Termine nach Vereinbarung Die Abteilung „Allgemeine Sozialhilfe" des Amtes für soziale Sicherung bleibt seit Anfang 1999 neben dem Dienstag auch regelmäßig am Donnerstag für den allgemeinen Publikumsverkehr geschlos- sen. Für den Donnerstag werden jedoch nach Vereinbarung Beratungstermine vergeben. Telefonisch sind die Mitarbei- terinnen und Mitarbeiter jedoch erreich- bar. Die neuen Öffnungszeiten für das Pub- likum sind ab 4. Januar 1999 wie folgt: Montags von 8.30 bis 12.00 Uhr, diens- tags geschlossen, mittwochs von 8.30 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 15.30 Uhr, donnerstags nach Vereinbarung und frei- tags von 8.30 bis 12.00 Uhr. (psh)

„Vier Manner tönen” Musikalisches Schauspiel Verm ischtes Februar 99 21 Last-Minute- Theaterticket-Service Aus- und stadium s; putzen und zeugen. Mir m ain tins w irktirn um W ent küm etsrs. Massa W ien Santos I thautsw irm s santobled Gardinen BMWOar40 I nh. Jerg Meeriing Raum auset at t erm eist er Wilhelmstr. 150 59067 Hamm Te L 0 2 3 8 1 / 4 4 1 1 1 9 Fa x 4 1 1 9 . und I m Leinenfeld 61 59063 Ham m Tel. ( 0 23 81) 58 01 18 Was es in New York und Berlin längst gibt, bietet das Essener Unternehmen „artnet" ab dem 18. Januar bundesweit an: einen Last-Minute-Ticket-Service fürs Theater. Kurzentschlossene Theater- freunde können aus dem Angebot von über 50 Häusern in über 30 Städten aus- wählen. Darunter sind auch Bühnen der großen Revierstädte. Einen Überblick über das Angebot bietet die Web-Seite: www.artnet-com.com sowie der Fernsehsender 0 tm3" in seinem Videotext und die I nfoline: 0201/ 8200810. Die um mindestens 25 Pozent reduzierten Karten können am Tag der Vorstellung zwischen 15 und 17 Uhr gebucht werden, unter der Hotline: 01805/ 712712. Die Non-profit -Gesellschaft, die sonst interkulturelle Projekte aus Kunst und Kultur fördert, will das Last-Minute- Angebot in der Spielzeit 1999/ 2000 wei- ter ausbauen. (idr) „Vier Männer tönen" lautet der Titel der nächsten Produktion für Kinder des Helios Theater Hamm, die am Sonntag, dem 21. Februar um 15.00 Uhr Premiere haben wird. Ausgangspunkt für die I nszenierung ist die Geschichte von „David und Goliath", eine der ältesten abendländischen Geschichten. Vier Männer werden erzählen, spielen und singen vom Kampf, von der Angst, vom Mut und vom Sieg des „Kleinen" über den „Großen". Junge Männer ziehen in den Kampf, ihre Aufgabe ist es, das Land zu verteidigen gegen die Feinde. Niemand hat sie gefragt, ob sie dies tun wollen zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA hätte jemand gefragt so hätten sie schnell „Aber natürlich!" geantwortet. Beim Anblick der gegnerischen Truppe jedoch schlottern alien die Knie, denn dort steht Goliath ein „Riese". Lautstark fordert er zum Kampf, verhöhnt die zögerlichen Gegner. Niemand will es mit ihm aufnehmen, nur David, der „Kleine", zu jung für die Armee, der hört den Spott des Goliath und fühlt sich stark genug mit ihm zu kämpfen. I st David mutig, übermütig? - Oder will er sich vor allem in den Mittelpunkt stellen, wie es sein Bruder ihm vorwirft? David besiegt Goliath, die Gegner ziehen sich reumütig zurück. „Vier Männer tönen" wird eine Theater- produktion für zwei Sänger und zwei Schauspieler. Dem Gesang wird eine Hauptrolle zukommen in dieser I nszenie- rung, außerdem werden Objekte als Mitspieler verstärkt zum Einsatz kommen und als „Stellvertreter" in den Kampf zie- hen. 1,4 Mio. für nachhal- tigen Umweltschutz 7 Togo N ordseeluft schnuppern auf Sylt - Wenningst edt . Kom f. FeWo. , st r andnah, Hallen- Schwim m bad i. Hs. inkl., 2 Pers. D M 5 5 ,- , 3 Pers. D M 5 5 ,- , 4 Pers. D M 7 5 ,- t gl. W ohnung. Vom 29.01. bis 27.03.99, Tel.: Pferde tragen in 1999 „Rosa" 0 46 51/ 2 59 35. Kleinkläranlagen reinigen besser/ Flächen entsiegelt Vor gut zwei Jahren startete die Landes- regierung unter der Federführung des Ministeriums für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft das Förderprogramm „Ökologische und nachhaltige Wasser- wirtschaft NRW". Mit den zur Verfügung stehenden Mitteln sollten die Reini- gungsleistung von Kleinkläranlagen ver- bessert und private versiegelte Flächen so umgestaltet werden, daß das Regen- wasser an Ort und Stelle versickern kann und so das Kanalnetz entlastet. Nachdem das Umweltamt im Dezember 1996 aufgrund der zahlreichen Rückmel- dungen aus der Bevölkerung einen vor- aussichtlichen Förderbedarf von 1,2 Millionen Mark beim Land angemeldet hatte, sind inzwischen bereits 1,4 Millionen Mark bewilligt und die Hälfte dieser Summe ausgezahlt worden. Zur Verbesserung der Reinigung von Kleinkläranlagen wurden bisher 287 Zuwendungen bewilligt und 173 ausge- zahlt. Davon profitieren insgesamt 1.392 Einwohner in meist ländlichen Bereichen. Pro Person gibt es einen Zuschuß von 750 Mark. Bewilligt wurden außerdem bisher 31 Zuschüsse für Entsiegelungen von insgesamt 16.728 Quadratmeter befestigter Fläche mit zusammen 361.305 Mark. 14 Maßnahmen mit 2.405 Quadratmetern wurden davon zwi- schenzeitlich durchgeführt. (psh) „Verkehrs-Rosa", so die offizielle Bezeichnung des Farbtons, ist in dieser Saison die Modefarbe für alle Reitpferde. Es braucht sich allerdings kein Reiter und keine Reiterin darangeben, das Fell ent- sprechend zu färben. Gemeint ist näm- lich die Farbe der Reitplaketten für das Jahr 1999. Wer außerhalb von Hallen, vereinseige- nem Gelände oder Privatgrundstücken, also auf öffentlichen Wegen reiten möchte, benötigt landesweit ein Kennzeichen mit einer Reitplakette in obiger Farbe darauf, die gut sichtbar am Halfter des Pferdes befestigt wird. Sowohl Kennzeichen als auch die Plakette für das Jahr 1999 können im städtischen Umweltamt, Westenwall 4, erworben werden. (psh)

Ausbildungsplätze Februar 99 22 Hohes Niveau vom Vorjahr wurde gehalten Lehrlingsstatistik der Handwerkskammer Dortmund „Die Ausbildungssituation im heimischen Handwerk ist weiter- hin gut. Es ist in den vergangenen zwölf Monaten gelungen, das ausgesprochen hohe Niveau vom Vorjahr zu halten. Mit kaum nennenswerten Rückgängen." Diese Bilanz zieht Jörg Rückert, Geschäftsführer der Handwerkskammer Dortmund, mit Blick auf die Lehrlingsstatistik für das Jahr 1998. Die Ergebnisse: 6488 Ausbildungsverhältnisse wurden 1998 im Dortmunder Kammerbezirk neu abgeschlossen. I m Vergleich zum Vorjahr, als 6595 Neueintragungen in die Lehrlingsrolle verzeichnet wurden, bedeutet dies ein Minus um 107 Lehrstel- len (-1,62 Prozent). Die Zahl aller eingetragenen Ausbildungs- verträge beläuft sich für das Jahr 1998 auf 15 112 (1997: 15 202) ein Minus um 90 Lehrstellen (-0,59 Prozent). Bezogen auf das erste Lehrjahr gab es laut Rückert im vergan- genen Jahr vor allem in folgenden Berufen sehr gute Zuwächse: bei den Fleischern wurden insgesamt 60 Lehrverträge abge- schlossen (1997: 39), bei den Elektroinstallateuren 372 (1997: 330), bei den Friseuren 439 (1997: 388) sowie bei den Gas- / Wasserinstallateuren 348 (1997. 314). „Daß wir letztlich dennoch keinen Gesamtzuwachs vorweisen können, liegt am überproportionalen Rückgang der Lehrstellen im Bau- und Ausbaubereich: Aufgrund anhaltend schlechter Konjunktur haben sich die Betriebe in puncto Neueinstellungen zurückgehalten", sagt der Geschäftsführer. Und fügt hinzu, daß auch bei den Radio- und Fernsehtechnikern ein spürbarer Rückgang festgestellt werden mußte. Hier sei die Zahl der Lehrverträge auf 40 gesunken (1997: 64). Als „überaus erfreulich" bezeichnet Rückert die Tatsache, daß der Anteil weiblicher Auszubildender 1998 deutlich gestiegen sei - auf 20,55 Prozent (absolut: 3106 Verträge). I m Vergleich dazu habe sich der Frauen-Anteil 1997 mit 19,94 Prozent auf insgesamt 3031 belaufen. „Dieses Plus ergibt sich vor allem aus starken Zuwächsen bei Bürokaufleuten und Friseuren. Hier ist das große I nteresse des weiblichen Nachwuchses ganz offen- sichtlich ungebrochen." Demgegenüber sei der Anteil ausländischer Auszubildender im vorigen Jahr gesunken: von 1997 Lehrlingen im Jahr 1997 (13,13 Prozent) auf 1849 im Jahr 1998 (12,23 Prozent). Ruckert: „Hierzu liegt uns noch keine abschließende Analyse vor. Wir werden dem Problem aber genau auf die Spur gehen." Mit Blick auf die Gewinnung besonders qualifizierter Jugend- licher für gewerblich-technische Handwerksberufe betont der Geschäftsführer, daß es weiterhin Nachholbedarf gebe. Denn: „Die Berufsschulen sind nach wie vor nicht in der Lage, für diese Gruppe spezielle Klassen einzurichten. Doch genau dies wäre dringend nötig. Schließlich ist es für Abiturienten nicht zumutbar, im Anschluß an die Schulausbildung noch einmal drei- bzw. dreieinhalb Jahre schulpflichtig mit Jugendlichen in einer Klasse unterrichtet zu werden, die die Hauptschule oder Sonderschule absolviert haben." Go for snow mehr Spaßß für die ganze Familie im KLOSTERHOF HOTEL - 7 Übernachtungen mit Halbpension far 2 Erwachsene in zauberhafter Winterlandschaft im Bayerischen Wald, am Hohen Bogen (1.069 m) mit Alpinabfahrten, gespurten Loipen und Naturrodelbahn, z. B.: 7 Übernachtungen mit Halbpension, 2 Erwachsene U. 2 Kinder bis 16 Jahre im Galerieappartement ab DEM zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA z. 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Damit hat mehr als jeder zweite Jugendliche im westfälischen Ruhrgebiet seine Ausbil- dung in einem I HK-Betrieb aufgenommen. „Nach dem Plus von 10,1 0/ o im Vorjahr haben unsere Betriebe noch einmal draufgelegt und sich der besonderen Situation auf dem Lehrstellenmarkt bewußt gezeigt", stellt I HK-Hauptge- schäftsführer Klaus Günzel zufrieden fest. Auch das Plus von 6,3 0/ o bei der Zahl aktiver Ausbildungsbetriebe bestätige dies. Günzel dankte allen Mitgliedsunternehmen, die sich als „Rückgrat der dualen Ausbildung" trotz nicht immer günstiger Voraussetzungen engagiert der Berufsausbildung stellen. Positive Effekte auf dem Lehrstellenmarkt lösten 1998 wieder- um die neu geschaffenen Berufsbilder aus. So konnte die Zahl neuer Ausbildungsverträge in den 1997 erfolgreich eingeführ- ten Berufen der I nformations- und Telekommunikationstechno- logie (IT-Berufe) um 10 0/ o gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Auch die 1998 neu geschaffenen Berufe wie Medien- gestalter für Digital- und Printmedien oder Mikrotechnologe wurden gut angenommen. Eine Berufsgruppe taucht dagegen in der Neueintragungs- statistik der I HK nicht mehr auf: 1998 sind im westfälischen Ruhrgebiet erstmals keine Ausbildungsverträge in bergmänni- schen Berufen (Berg- und Maschinenmann, Bergmechaniker, Bergvermessungstechniker) abgeschlossen worden. Top-Winter-Angebet I m Thüringer Wald 6otel „,5onnenblick" 99894 Fr i edr i chr oda • Schwei zer St r aße 9 T el . und Fax 0 36 23 / 20 09 02 911 • OF im DZ mit DU/ WC/ TV 40,- DM bis 45,- DM pro Person. Kinder im Zimmer der Eltern bis 3 Jahre frei, bis 12 Jahre 50% • Parkplatz für PKW auf dem Grundstück • Fur Rennsteig-Wanderer und Reisegruppen bis 40 Personen geeignet. • Rodelschlitten zur kostenlosen Nutzung Hi er k ocht der Chef noch sel bst ! Lassen Si e si ch mi t T hür i nger Spezi al i t ät en ver wöhnen.

Anw endermesse zur Kommunikationstechnologie Vom 25. bis 26. Februar 1999 führt die VVirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Unna (WFG) unter dem Motto „Von Unternehmen der Region für Unternehmen der Region" eine erste regional orientierte EDV-Anwendermesse durch. Die MULTI .COM 99, die im Rahmen des Technologietransfer-Projekts „Wissenschaft vor Ort" stattfindet, wird auch von den Hochschulen der Region unterstützt. Die Veranstaltung in der Stadthalle Unna wendet sich in erster Linie an kleine und mittlere Unternehmen. Ziel der Ausstel- lung ist es, über das breite Spektrum des Einsatzes der elektronischen Medien im Betrieb zu informieren. Wie auch mittel- Netzwerke Kopierer, Fax Computer MINOITA ED SER ICE CENTER Tel.: 02381 / 30330-0 59065 Hamm. Lilienthalstr.1 PFEIFFER WALZ & PARTNER SCHREI NER • Heizung • Solartechnik Ihr Meisterbetrieb im Hammer Süden! • Hotel Pension Waldcafé Jäger Tel. 0 52 53/98 38-0 ,Waldstr. 3 • 33014 Bad Dribur eilfasten - Molkekur oder Trennkost andern und Thermalbaden higer, bester Lage, Nähe Kur- rk, hervom Küche. alle Diäten ärztliche Betreuung, Massage OLD _ OULE_P DI . Bar ii Or B 475 Lippsfil-H• infro • Tel. 0 25 27/ 361 Party - Pausohal - Party Eintritt SO,- DM incl. alkoholfreie Waldo-Biers owl Souks GUM.. Si. du Service Waage Si. agates. Öffeeefusitee: Mo. - Ss. 14.00 - 2.00 Uhr Nett. Kellegloo easold/ Rufen Sie uns gleich an! Klute Straße 7 59063 Hamm Telefon (0 23 81) 97 47 77 Telefax (0 23 81) 97 47 78 (01 72) 2 32 94 07 ständische Unternehmen von den neuen I nformations- und Kommunikationstech- nologien profitieren können, wollen die Aussteller in ihren Präsentationen zeigen. I nsbesondere sollen betriebsspezifische Lösungen für den EDV- und Kommunika- tionsbereich angeboten werden. I nteres- sierte Firmen, die sich an der Ausstellung in der Stadthalle Unna beteiligen möch- ten, sollten sich umgehend mit der WFG in Verbindung setzen. Nähere I nformationen über die MULTI .COM 99 sowie die Anmeldeunter- lagen erhalten interessierte Firmen bei der WFG Kreis Unna, Tel. 02303 / 271790, Fax 271490, E-Mail: wfg@kreis- unna.de es zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA a MULTI .COM 99 Februar 99 23 Pfiffige Kurse für Kids • Das Motto im Kindertreff Zappelino des Jugendzentrums Südstraße für die Monate Januar bis Mai 1999 heißt wie- der „Pfiffige Kurse für Kids': Drei interessante Kurse stehen auf dem Programm. Gestartet wird, wegen der großen Nachfrage beim letzten Kurs, wieder mit einem Tanzworkshop für Kin- der im Alter von 8 bis 12 Jahren. Sie ler- nen sich zu Hip-Hop, Rap und Dance- Floor zu bewegen. Höhepunkt ist die Auftrittsmöglichkeit bei der Karnevals- disco des Kindertreffs Zappelino am 16. Februar. Kurstermine: 28. Jan., 4. Feb., 11. Feb. jeweils 16 bis 18 Uhr. Gebühr: 8 DM Ganz auf Ostern zielt der Holzkurs des Kindertreffs im März ab. Hier entsteht dann der ca. 40 cm große Holzhase Hugo, der selbständig stehen kann und sein Osternest auf den Schultern balan- ciert. Ein Kursangebot für Kinder im Alter von 9 bis 12 Jahren. Termine: 11., 18. und 25. März, jeweils 16 bis 18 Uhr, Kursgebühr: 8 DM I m Rahmen des Töpferkurses wird ein Blumenmädchen modelliert, das ca. 30 cm groß ist und den Arm voller Blumen trägt. Mitmachen können Kinder von 9 bis 12 Jahren. Termine: 7., 14., und 21. Mai, jeweils 16 bis 18 Uhr, Kursgebühr: 8 DM Anmeldungen für alle Kurse werden, dienstags bis frei- tags ab 14 Uhr unter Tel. 17-6382 entgegengenom- men. Die Kursge- bühr ist innerhalb von zwei Wochen nach der erfolgten. Anmeldung zu bezahlen. Telefon: Imbiß betrieb I rmgard Pake Erlenkamp 22 59071 Hamm 0 23 81/ 8 06 24 (psh) Neueröffnung Lassen Sie sich verwöhnen von deutschen Weinen I ( OLLE W E I A U • Zu jedem Gericht servieren wir Ihnen den passenden Wein auf Wunsch. täglich Mittagstisch Zu Weinproben erbitten wir tel. Terminvereinbarung. Weine aus kontrolliertem und umweltschonendem Anbau t t I nt A 0 0 0 1 0 k1 1 1 0 1 1 7 Familie Benno Volking Fischtag . . . jeden Donnerstag ab 17 Uhr WEINHAUS KOLLE Nordstraße 19 Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 12.00-23.00 Uhr 59065 Hamm • Telefon 0 23 81 / 7 20 61 Sa. 12.00-24.00 Uhr - So. 15.30-23.00 Uhr Ameke 44 • 48317 Drensteinfurt-Walstedde Telefon (0 23 87) 2 16